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Können Lehrer Schülern solche Fehler verzeihen und wie soll ich mein Vergehen erklären?

Hallo liebe Community, ich bin Schüler einer 11 Klasse und eigentlich alt genug um sowas wie ein erwachsener zu klären, hab ich aber nicht gemacht.

kurze Vorgeschichte : Wir mussten bis Freitag eine schriftliche Ausarbeitung abgeben, die ziemlich wichtig ist. Ich habe meine 20 Seiten fertig gehabt und da haben meine Gruppe Mitglieder mir gesagt, dass sie beide keinen PC haben und auch grammatikalisch nicht formulieren können (Sie sind beide Albaner). Deswegen haben sie mir beide ihre handschriftliche Arbeit geschickt und ich habe sie abgetippt und für eine sogar noch etwas selbst geschrieben, worum sie mich auch gebeten hatte.

Als wir dann in der Schule waren ist ihnen eingefallen dass in ihrer Arbeit noch etwas fehlt und waren richtig verzweifelt.

Der Fehler : Da ich ihre Arbeit mehr oder weniger erstellt habe, habe ich mich schuld gefühlt und habe die 4 und 5 Stunde Französisch geschwänzt und bin im der Zeit in eine Informatik Klasse und habe den fehlenden Teil für sie geschrieben.

Man muss dazu sagen, dass ich die einzige aus der Klasse mit französisch bin. Alle anderen sind in Spanisch oder italienisch, weswegen es eigentlich keiner merken sollte. Das Problem ist, dass ich nach der 6 Stunde an meiner französisch Lehrerin vorbeigelofen bin und sie mich fragte wo ich war. Ich meinte nur, dass ich nach der Schule zu ihr kommen werde. Das habe ich aber nicht gemacht, da ich nicht weiß was ich sagen soll. Wenn ich die Wahrheit sage, würde ich meine Gruppen Mitglieder verraten und lügen kann ich nicht so gut.

Das ist eine total blöde Situation und ich weiß auch das es absoluter Quatsch war.

Was würdet ihr sagen? Jetzt sind ja erstmal Ferien....

Danke im voraus :)

Wahrheit, Schule, Fehler, Angst, Pädagogik, Jugendliche, Psychologie, Lehrer, Sozialarbeit

Darf mein Lehrer mich dazu zwingen/nötigen meine Jacke auszuziehen?

Mein Biologielehrer hat uns am Anfang des Jahres gesagt, dass wir bei ihm die Jacke grundsätzlich ausziehen und in die Garderobe im Gang hängen MÜSSEN. Damit hatte ich kein Problem, bis meine Jacke dann im Winter geklaut wurde und ich bei Minusgraden nur in Longsleeve in der Schule festsaß. Ich musste meine Eltern anrufen um mich mit dem beheizten Auto nach hause zu fahren, davor waren wir aber erst im Sekretariat um den Vorfall zu melden und um den Vorfall zu melden. Da wurde uns gesagt, dass im Gang keinerlei Kameras sind die die Garderobe überwachen, und die Schule für Diebstähle grundsätzlich nicht haftet. Dann waren wir bei der Polizei und haben Anzeige gegen Unbekannt erstattet, was natürlich nichts gebracht hat. Da wurde mir gesagt ich soll mein Eigentum nicht unbeaufsichtigt lassen. Das mache ich auch nicht mehr, mein Biolehrer schreit mich jetzt fast jede Stunde lautstark an und versucht mich durch Beleidigungen, Diffamierungen u.Ä. dazu zu zwingen/nötigen meine Jacke unbeaufsichtigt im Gang zu lassen. Er meint, ich wäre selber Schuld wenn ich so teurr Jacken habe, obwohl die Jacke eine stinknormale Wellensteyn war. Er argumentiert mit einem Paragraphen aus der Schulordnung "Abgelegte Kleidungsstücke sind in den dazu vorgesehenen Garderoben zu verwahren". Ich habe meine Jacke nicht abgelegt, ich habe sie nur nicht ausgezogen als er mich durch anschreien, diffamieren etc. dazu zwingen wollte. Jetzt ist ein Verweis gekommen weil ich mich weigere meine Jacke auszuziehen. Was kann ich machen? Ich bin mir sehr sicher dass dadurch gegen meine Rechte verstoßen wurde, aber ich bin kein Jurist und kenne die entsprechenden Paragraphen nicht. Was soll ich machen? Ist das, was mein Lehrer macht erlaubt?

Schule, Recht, Lehrer

Was will mein "Kunst" - Lehrer damit sagen?

Nun, heute wollte ich mir von meinem eher lockeren Lehrer im Fach "Bildnerische Erziehung" eine Note auf eine von mir kreierte Zeichnung zun Thema "Surrealismus" geben lassen.

Dieser meinte allerdings, er könne mir bestenfalls eine "U.A." (unfertige Arbeit) eintragen, da dies noch kein fertiges Bild darstellen würde.

Nach langer Diskussion und unnötigem Gerede, wie es bei Lehrern dieser Art leider öfters Gang und Gäbe ist, konnte ich herauskristallisieren, dass es seiner Meinung nach als Bild zu bezeichnen wäre, wenn ich es denn zum Beispiel mit einem Rahmen versehen würde...

Er "erklärte" mir die verschiedensten Ettapen, durch die ein Bild zu laufen habe, um als solches durchgehen zu können.

Von der Skizze zum Layout, zum Vorentwurf, zum Bild...

Nun, dieses Bild war für mich schlichtweg ein Versuch. Ich habe einfach einmal ein Bein gemalt und bin dann dem Bild in meinem Kopf weiter gefolgt, ganz ohne das ganze unnötige Tralala runderhum^^

Auch gehe es dabei nicht um Farben, Hintergrund oder sonstiges, das mache kein Bild aus, sondern vielmehr ein Bezugspunkt, der einem etwas über das Dargesellte verrät, blablablabla, pseudo-intelektuellen-Geschwafel-bla...

Auf meine Frage, ob ich es denn einfach ausschneiden könne, damit die Leere des Blattes nichtmehr gegeben sei, da eine Zeichnung ja nicht auf das rechteckige Papier-Format limitiert ist, hat er gemeint, wenn ich es beispielsweise ausschneide und auf einen bunten Karton klebe, dann würde das schon eher gelten, ja.

Excuse me, WTF?

Mir gefällt mein Bild und wollte ich es nicht genauso haben wie es aussoeht, würde es das auch nichz, das verspreche ich euch^^

Naja, jedenfalls habe ich ihn dann gefragt, ob er denn wenigstens meine zweote Zeichnung als Bild gelten lassen würde (siehe Bild mit Gedankenblase), meinte er auch, im klassisch - schwammigen Jargon eines Kunststudenten, das würde "schon eher gelten".

Weiß ja echt nicht was der vprzuweisen hat, dass er sich anmaßt, mir dermaßen in meine geliebten Werke pfutschen zu können... ^^

Nun, erstens einmal wollt ich nur mal so allgemein fragt, wer mir erklären kann, wo der Kerle recht hat (oder auch nicht) und zweitens wäre es mir ein Anliegen, zu fragen ob mir einer von euch einen guten Grund liefern kann, warum ich darauf auch nur einen Hauch meiner Energie verschwenden sollte und mich tatsächlich um seine Aussagen zu scheren...

Denn, seien wir ehrlich, was nutzt mir schon eine Zeichen-Note, wenn ich erstens sowieso weiß, dass ich sowieso - gemessen an meinem Lehrer und anderen Schülern- eine klare eins bekommen müsste, und zweitens diese nur unter höchstem Zwang und zuwieder meiner künstlerischen Ideale erlangen könnte?

Hach, ich bin einfach verwirrt mit dieser Welt^^

Danke für die Antworten auf meinen viel zu langen und Inhaltslosen Text schonmal im Vorraus :)

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Bilder, Kunst, Schule, zeichnen, Lehrer, Subjektivität

Wie findet ihr die willkürliche Notengebung in Schulen?

Hallo

in der Schule wo ich bin (welche nicht sehr gut ist) ist das ein wahres Problem.

IRgendwie entscheiden die Lehrer die noten immer mit dem Würfel.

Es wird von manchen zwar am Anfang gesagt wie die Note zustande kommt aber sie halten sich dann nicht daran und geben gerne mal einen Grad schlechter wenn man recht schlimm ist und negativ auffällt.

Bei einer Mathematikschularbeit hatte ich mal alle Ergebnisse richtig (klar war ja auch von den Beispielen her trivial) aber dann doch nur einen 3er gekriegt weil ich irgendwelche Schade dazu gezeichnet habe und die Namen der Lehrer dazu schrieb.

In einem Fach hatte ich auch nur einser und zweier bei den Schularbeiten und bekam einen dreier nur weil ich 20 Fehlstunden hatte.

Und ein Fach haben wir auch da wo die Tests je ein drittel ausmachten und ein Referat (wo aber einfach jeder einen Einser bekam) ebenfalls ein drittel, wenn man von Haus aus jeder einen einser drauf kriegt dann muss man das referat ja gleich nicht ordentlich machen, was ich uach nicht machte.

Also ich müsste wenn man die schularbeiten anschaut fast nur einser und zweier haben aber irgendwo habe ich "zufällig" überall wo ich es mir mit den Lehrern verhaut habe mindestens ein Grd schlechter.

Wie findet ihr derartige willkürliche Benotung?

Ich würde ja eine Beschwerde machen, damit könnte ich denen vielleicht eines auswischen aber ich mache es nicht weil die noten ohnehin egal sind und meien zukunft nicht von ihnen abhängt.

Ich meine ich fange ja sowieso bald zu studieren an und da ist das ja alles bis ins Detail gesetzlich geregelt da ist das dann nicht merh das problem.

lg Lisa

Schule, Noten, Lehrer, Schularbeit, Zeugnis, Benotung

Lehramt Realschule (Bayern)?

Hallo!

Nachdem ich mein Abitur (Bayern) letztes Jahr geschrieben habe, habe ich jetzt sehr viele Praktika gemacht und am besten hat es mir in der Schule gefallen.

Deshalb werde ich mich für Lehramt Realschule (Bayern) entscheiden!

Bei den Fächerkombinationen bin ich mir noch etwas unschlüssig.

Entweder Deutsch,Geographie oder Französisch,Geographie

Wer hat denn generell Erfahrungen mit einem Lehramtsstudium Realschule (Bayern) besonders mit Deutsch und/oder Geographie?

Kommen in Deutsch auf mich wieder Faust etc. im Studium zu oder erwartet mich dort etwas komplett anderes als in der Schule?

Was erwartet mich? Ich selber war ein typischer "Durchschnittsschüler".

Wie viel Arbeitsaufwand/Zeitaufwand muss ich für Deutsch und/oder Geo im Durchschnitt einkalkulieren?

Ist es gut zu schaffen oder wird es ziemlich "knackig" im Gegensatz zu anderen Studiengängen?

Französisch würde mir sehr gefallen,allerdings spreche ich bis jetzt kein Französisch. Man kann das Studium aber ohne Vorkenntnisse beginnen.

Ich habe das kleine Latinum und sowohl in Spanisch als auch in Italienisch Kenntnisse auf dem Niveau B1.

Was habt ihr bis für Erfahrungen, wenn jemand das Französisch Studium komplett ohne Vorkenntnisse startet? 

Ist es für Anfänger gut zu schaffen oder haben einige Studenten Schwierigkeiten? 

Wie viel Zeitaufwand muss ich als Anfänger für Französisch im Durchschnitt einkalkulieren? 

Was erwartet mich im Französisch Studium? Es sitzen vermutlich ja auch Studenten in den Vorlesungen, die Französisch als Muttersprache haben bzw. Sich schon jahrelang mit Französisch beschäftigen. Kann man den Rückstand jemals aufholen? 

Was meint ihr?

Ich bin um jede einzelne Antwort und Meinung dankbar!

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