Kündigung – die neusten Beiträge

Habt ihr auch großen Ärger mit Stromanbieter?

Hi Leute,

in meinem Fall geht es um den Stromanbieter Voltera, der mir großen Ärger bereitet. Und zwar war ich ein Jahr lang dort Stromkunde und bin seit Ende Juni 2022 zum Glück beim Grundversorger gelandet, nach dem die Kündigung eintrat. Normalerweise wartet man ja die Frist von 6 Wochen ab, wo sich die Anbieter Zeit lassen können, die Abschlussrechnung loszuschicken. Ich erwarte nämlich noch ein Guthaben von über 200 €, weil ich nicht viel verbraucht habe.

Jetzt kommt der Hammer: Ich warte aktuell nach 6 Monaten immer noch auf die Abschlussrechnung. In der Zeit habe ich eine schriftliche Mahnung als Einschreiben hingeschickt, die man mir erst telefonisch bestätigt hat, nachdem ich nach über Tausend Versuchen mal jemanden am Telefon erreichen konnte.

Telefonisch meldet sich fast niemand und auf E-Mails reagiert man erst gar nicht.

Man hat als Grund immer wieder eine Systemumstellung erwähnt, was ich denen nicht glaube und für mich eine Masche ist, Leute wie mich immer wieder hinzuhalten. Nun ist dieser Fall auch bei der Schlichtungsstelle Berlin ein Thema, nachdem ich diese beauftragt habe dort mal Druck zu machen. Dort gab man dem Anbieter eine Frist innerhalb von 3 Wochen Stellung zu beziehen. Es kam auch dort nur ein unverschämte Aussage, dass immer noch eine Systemumstellung stattfindet. Soviel zur Stellungnahme 😂 Nun wurde dieser Fall an einen Schlichter weitergegeben und ich auf Neuigkeiten warte, so der Stand bis JETZT.

Also aktuell fühle ich mich nur glatt betrogen von diesen Verbrechern.

Wer von Euch auch dort ist oder woanders war und auch in einer negativen Situation ist wie ich, kann ja gerne berichten, wie ihr gegen diese Schweinerei vorgeht.

Ich sage schon mal Danke für Euer Feedback.

Grüße von

Christian

Kündigung, Rechnung, Betrug, Strom, Anwalt, Stromanbieter, Preis, Tarife

Ist der Wechsel der Ausbildungsstelle möglich?

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken meine Ausbildungsstelle zu wechseln. Nicht den Beruf, nur die Stelle. Ich fühle mich sehr unterfordert in meinem Betrieb und bekomme zwar Aufgaben die zum Beruf gehören aber dennoch nicht fördern. Ich sortiere Hauptsächlich, begrüße Kunden, bringe Post weg oder leite die Kunden einfach weiter weil ich kein Plan habe. Ich habe schon um mehr themenbezogenen Aufgaben gebeten.

Ich hatte bereits erwähnt, dass ich mich unterfordert fühle und deswegen vor allem wegen guter Noten und viel Vorbildung (Ausbildung im selben Bereich, Fachbabitur, gute Noten usw.) gerne um 1 Jahr verkürzen will, was der Betrieb jetzt zum 2 Mal ablehnt.

Ich habe nun tatsächlich einen Betrieb gefunden, der mich im 2. Lehrjahr einstellen würde und mich definitiv mehr fordern würde. Ich bin bei meinem jetzigen Betrieb nicht mehr in der Probezeit. Gerade nach meinem Gespräch mit der Perso bezüglich der Ausbildungsverkürzung habe ich den Drang den Betrieb zu wechseln. Ich habe die Voraussetzungen für die Verkürzung mehr als erfüllt. Die Schule würde auf jeden fall zustimmen. Ich glaube die IHK würde auch zustimmen. Regulär sind 3 Jahre Ausbildung.

Kann ich denn einfach den Betrieb wechseln? Einen Aufhebungsvertrag würde ich sicherlich nicht bekommen. Außerdem müsste der Betrieb im Ausbildungsvertrag 1 1/2 Jahre stehen haben oder? Da ich bereits ein halbes Jahr hinter mir habe. Denn sollte ich von vorne beginnen wäre ich letztenendes wieder bei 2,5 Jahren. Da wie gesagt, ein halbes Jahr um ist. Genehmigt das die IHK mit 1 1/2 Jahren bei Vorbildung und guten Noten? Wie soll ich vorgehen?

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Mobbing im Ausbildungsbetrieb?

Hey,

ich bin gerade im 3.Lehrjahr in einer 3 jährigen Berufsausbildung. Meine Abschlussprüfung findet Ende April statt. Ich werde seit Monaten im meinem Ausbildungsbetrieb gemobbt, unter anderem auch von meinem Chef. Das letzte mal kamen direkte Aussagen, wie ich könne nichts richtig machen, es wäre eine Qual mit mir zu arbeiten und dass ich angeblich keine Anweisungen merken könne, obwohl mir die „neueste“ Anweisung über eine Bearbeitungsweise nie mitgeteilt wurde. Zu schweigen sind noch Aktionen von Kollegen, wie z.B. mir die Luft aus den Reifen auszulassen (Mein Fahrzeug steht in der Zeit wo ich daheim bin in einer geschlossenen Garage und wird nur für den Arbeitsweg benutzt, während der Arbeit steht es auf dem Firmenparkplatz. Als ich eines Tages nachhause fahren wolle lag meine Radkappe neben dem Auto und mein Reifen war mit ersichtlich weniger Luft, war aber nicht kaputt!)

Ich werde immer als die „blöde“ hingestellt, weil die Kommunikation im Unternehmen mehr als mangelhaft ist. Dies habe ich auch bereits angesprochen aber hier änderte sich nicht, wurde sogar noch schlimmer wodurch ich gesundheitliche Probleme bekommen habe. Ich ging monatelang mit Bauchschmerzen in die Arbeit bis ich vor 2 Wochen eine Abmahnung erhalten habe, weil ich angeblich meine Aufgaben nicht so erledigt hätte, wie erwünscht. Hier wurden mir natürlich keine Anweisungen erteilt, sondern hies es nur „mach es fertig“ und mit dem Ergebnis war mein Chef wohl nicht zufrieden. 2 Tage darauf habe ich mich krankschreiben lassen, da ich es psychisch nicht mehr im Betrieb ausgehalten habe.

Ich habe mich bereits mit der IHK in Verbindung gesetzt und ich habe die Zustimmung erhalten, dass ich an die Abschlussprüfungen trotzdem teilnehmen kann, auch wenn ich jetzt Kündige.

Ich habe auch bereits 1 Stelle angeboten bekommen bei einem anderen Betrieb ab 01. Januar, in der selben Branche, nur nicht als Ausbildungsstelle.

Meine Krankschreibung war nur bis letzten Freitag und somit müsste ich morgen wieder hin. Dies halte ich aber psychisch nicht mehr aus und ich bekomme jetzt schon wieder Bauchschmerzen.

Ich bin am Überlegen, direkt in der Früh meinen Chef anzurufen und ihm meine Entscheidung mitzuteilen, dass ich da aufhören möchte und ob er meine Kündigung möchte oder lieber einen Aufhebungsvertrag.

Würdet ihr es genauso machen, oder habt ihr bessere Vorschläge? Ich halte es in dem Betrieb wirklich nicht mehr aus. Am Anfang des Schuljahres waren wir 4 Auszubildende, 2 davon haben bereits gekündigt, ich bin jetzt die 3.

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Kündigung nach Arbeitsunfall?

Am Montag hatte mein Sohn einen Arbeitsunfall, musste deswegen auch ins Krankenhaus.

Sein Chef fragte meinen Sohn noch ob er nicht vorher nach Hause möchte um sich umzuziehen. Er verneinte es!

Sein Chef fuhr ihn ins Krankenhaus und gab dort an das es am Abend zuvor passiert ist und mein Sohn am nächsten Morgen so zur Arbeit ging und der Chef ihn dann direkt ins Krankenhaus fuhr.

Jetzt ist es so das mein Großer gestern nochmal beim Arzt war da er immer noch nicht mit dem Fuss auftreten kann und nun zum Chirurg muss.

Er ist auf Arbeit beim Balken die Treppe hoch bringen, an den Treppen ausgerutscht und gefallen.

Es bestand ein Vertrag auf 520Euro bis der Führerschein fertig ist.Da mein Sohn lernschwierigkeiten hat braucht er einfach etwas länger. Aus dem Grund würde er auch immer unter Druck gesetzt und in der letzten Zeit auch viel angeschriehen. Ebenso würde ihm auch an den Kopf geworfen das er der dumm gesagt Diener sei und das zu tun hat was der Chef verlangt. Hatte teilweise fast 10Stunden Arbeitstage, ist aber auf 520Euro angestellt. Mein Sohn arbeitete meist aber die ganze Woche durch und die Überstunden kamen auf ein Zeit Konto.

Gestern behauptete der Chef die zugeschickt e Krankenmeldung kam bei ihm nicht an. Wir haben aber auch ein Foto der Krankenmeldung auf WhatsApp zur Sicherheit zugeschickt.

Gestern bekamen wir erneut eine Krankenmeldung, haben wir auch über WhatsApp versendet und Da zugeschrieben das wir sie am Montag mit der Post versenden, als Einschreiben.

Heute Morgen war ein Brief mit der Kündigung im Briefkasten. Das mein Sohn fristgerecht auf zwei Wochen gekündigt wurde.

Grund wurde keiner angegeben.

Was kann er jetzt tun um die Überstunden wenigstens ausbezahlt zu bekommen und was ist mit dem Arbeitsunfall, denke das wird länger gehen bis er wieder laufen kann.

Ist die Kündigung überhaupt gerechtfertigt?

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Kündigung Internetvertrag?

Jetzt muss ich doch nochmal nachfragen.

Es wurden ja einige Gesetze bezüglich Vertragsverlängerung, Kündigungsrecht, etc. geändert.

In meinem Konto steht

1 & 1 Internetvertrag

Vetragsbeginn: 15.12.2020

Vertragsende: 14.12.2023

Kündigungsfrist: 1 Monat

Ist das Vertragsende wirklich erst zum 14.12.23 oder kann ich nach dem neuen Gesetz nicht jetzt schon mit einer Frist von 1 Monat kündigen?

Oder hätte die Mindervertragslaufzeit vor dem 1.Dez.2021 abgelaufen sein müssen?🤦

Über eine stillschweigende Verlängerung wurde ich nicht informiert.

Bundesnetzagentur

Einen Vertrag, der sich nach Ablauf der Mindestlaufzeit stillschweigend verlängert hat, können Sie jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen.

Dies gilt auch für Verträge, die vor dem 1. Dezember 2021 abgeschlossen wurden, wenn die Mindestvertragslaufzeit bereits abgelaufen ist.

Der Anbieter darf Ihnen dann auch keine weiteren Kosten in Rechnung stellen. Einzige Ausnahme: Der Wertersatz für Endgeräte, die Sie behalten.

Ihr Anbieter muss Sie rechtzeitig vor einer stillschweigenden Verlängerung des Vertrages auf Folgendes hinweisen:

  • die stillschweigende Verlängerung des Vertrages
  • die Möglichkeit, die Verlängerung des Vertrages durch eine rechtzeitige Kündigung zu verhindern
  • das Recht, einen verlängerten Vertrag jederzeit mit einer Frist von einem Monat zu kündigen
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Betrieb will mich rauswerfen ,Azubi?

Ich bin männlich und gerade erst 23 Jahre geworden und mein Ausbildungsbetrieb will mich loswerden. Ich mache die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger in Praxisintegrierter Form, im Wechsel zwischen Theorie und Praxis, im 2 Ausbildungsjahr in einer Kindertagesstätte und angeblich bin ich einfach nicht gut genug. Man hat Probleme mit meinem Berufsbild außerdem würde ich zu viel für die Schule machen. Im 1 Ausbildungsjahr habe ich die 3 Monatige Probezeit bestanden, ich habe einen normalen Ausbildungsvertrag. Der Vertrag geht bis 08/24 bis zum Ende des 3 Ausbildungsjahres. Kurze Erklärung Heilerziehungspfleger (Pädagogische, Pflegerische Fachkraft die, die einzelne Person fördert) Erzieher (Pädagogische Fachkraft die „Gruppen“ fördert und nicht den einzelnen)

Ich würde nicht genug Angebote machen (mache 3 Angebote die Woche, mehr als die Erzieher) und ich hätte die „Gabe“ die angeboren ist nicht. Vor 3 Wochen gab es ein Gespräch mit mir Leitung, Anleitung ich soll in die Schule gehen und der Schule erzählen das der Betrieb mich praktisch schlecht findet. Am Ende der Woche hieß es noch, man sehe eine Besserung. Gesagt getan, habe ich der Schule dem Schulleiter erzählt, das man will das ich wie eine Fachkraft arbeite es aber derzeit nicht tue und das schulische zurückstellen soll, Schulleitung findet das nicht gut. Er hat mich auch gefragt, ob er im Betrieb anrufen soll, ich so nein. Ebenfalls kam eine Lehrerin auf mich zu und hat mit mir darüber gesprochen das, das Verhalten der Einrichtung nicht geht. 

Letzteres gab es wieder ein Gespräch, es wurde sich gewundert, warum die Schule nicht anrufen würde, ja die würde das nur nicht machen weil sie Schulgeld bekommt von mir. (Ja, in dieser Ausbildung muss man Schulgeld bezahlen) weil ansonsten würde man mir einen „Plan B“ geben seitens der Schule wegen anderen Beruf (Wieso denken die ihre Meinung ist Heilig?) und andere Schulen hätten in der Einrichtung schon längst angerufen. Ganz viel Blabla wie ungeeignet ich wäre, obwohl ich mich so anstrenge. 

Ich muss im Rahmen des 2 Ausbildungsjahres ein Praktikum machen und dafür freigestellt werden und habe dann vorgeschlagen, ich könnte ja im 3 Jahr selber Wechseln vielleicht gefällt mir ja der Bereich darüber einen neuen Betrieb finden. Die Idee wurde gut aufgegriffen, ich sollte dann aus dem Gespräch rausgehen.

Die Leitung und Anleitung wollten sich darüber unterhalten, ob sie jetzt die Fachschule anrufen. Nach 2 Minuten, bin ich nochmal in den Raum zurück um zu fragen „Bekomme ich heute noch eine Rückmeldung, ob in der Fachschule angerufen wird, es geht ja immerhin um meine Zukunft.

Leitung : „Geh mir nicht auf den Keks, geh weg“

Später, kam die Leitung zu mir, was das eben sollte, ich so, natürlich will ich Wissen, ob dort angerufen wird. 

Und was wenn ich dir nichts nichts sage

Ich sagte, würde mir wochenlang Sorgen machen. Sie würde da jetzt nicht anrufen, wenn ich bis Ende Dezember keinen Praktikumsplatz hätte würde sie in der Fachschule anrufen.

Kündigung, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Praktikum, Probezeit

Betrieb will mich rauswerfen (Azubi) soziale Ausbildung?

Vorgeschichte: Ich bin männlich und gerade erst 23 Jahre geworden und mein Ausbildungsbetrieb will mich loswerden. Ich mache die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger im 2 Ausbildungsjahr in einer Kindertagesstätte und angeblich bin ich einfach nicht gut genug. Man hat Probleme mit meinem Berufsbild außerdem würde ich zu viel für die Schule machen. Im 1 Ausbildungsjahr habe ich die 3 Monatige Probezeit bestanden, also es ist schwieriger mich zu kündigen. Der Vertrag geht bis zum Ende des 3 Ausbildungsjahres.

Kurze Erklärung Heilerziehungspfleger (Pädagogische, Pflegerische Fachkraft die, die einzelne Person fördert)

Erzieher (Pädagogische Fachkraft die „Gruppen“ fördert und nicht den einzelnen)

Ich würde nicht genug Angebote machen (mache 3 Angebote die Woche, mehr als die Erzieher) und ich hätte die „Gabe“ die angeboren ist nicht. Vor 3 Wochen gab es ein Gespräch mit mir Leitung, Anleitung ich soll in die Schule gehen und der Schule erzählen das der Betrieb mich praktisch schlecht findet. Am Ende der Woche hieß es noch, man sehe eine Besserung. Gesagt getan, habe ich der Schule dem Schulleiter erzählt, das man will das ich wie eine Fachkraft arbeite es aber derzeit nicht tue und das schulische zurückstellen soll, Schulleitung findet das nicht gut. Er hat mich auch gefragt, ob er im Betrieb anrufen soll, ich so nein. Ebenfalls kam eine Lehrerin auf mich zu und hat mit mir darüber gesprochen das, das Verhalten der Einrichtung nicht geht. 

Heute gab es wieder ein Gespräch, es wurde sich gewundert warum die Schule nicht anrufen würde, ja die würde das nur nicht machen weil sie Schulgeld bekommt von mir. (Ja, in dieser Ausbildung muss man Schulgeld bezahlen) weil ansonsten würde man mir einen „Plan B“ geben seitens der Schule und andere Schulen hätten in der Einrichtung schon längst angerufen. Ganz viel Blabla wie ungeeignet ich wäre, obwohl ich mich so anstrenge. 

Ich muss im Rahmen des 2 Ausbildungsjahres ein Praktikum machen und dafür freigestellt werden und habe dann vorgeschlagen, ich könnte ja im 3 Jahr selber Wechseln vielleicht gefällt mir ja der Bereich darüber einen neuen Betrieb finden. Die Idee wurde gut aufgegriffen,

bzw. hieß es „Wenn du bis Ende Dezember keinen Praktikumsplatz hast, werde ich bei der Schule anrufen“ (Das Praktikum kann man bis August machen wann man will.) 

benfalls wurde mir gedroht, wenn ich nicht Wechsel (Auflösungsvertrag von selber unterschreibe) dann gibt es eine schlechte Jahresbewertung. Die Spielt eine Rolle bei der Versetzung. Es kam ebenfalls die Bitte „Bitte Wechseln im 3 Jahr“ die Wissen das die mich nicht kündigen kann und bitten mich selber zu gehen. Die Schule weiß zwar Bescheid, habe aber Angst die Ausbildung ganz zu verlieren. Habe im Februar einen Praxisbesuch vom Schulleiter und er meinte, er würde dann dort das Gespräch mit der Einrichtung suchen. Dann kam noch der Vorwurf (Jetzt machst du die Praxisprobe extra gut um eine gute Note zu bekommen.

Kündigung, Azubi, Berufsschule, Erzieher

Azubi wurde vom Arbeitgeber zum Kündigen genötigt?

Guten Tag,

ich habe mal eine reine Interessensfrage. Ich mache eine Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit in einem relativ großen Betrieb. Erstmal eine kleine Vorgeschichte.

Es gab einen Azubi bei uns, der mit einer verschobenen Kniescheibe geboren wurde und immer eine Bandage darum tragen muss. Daher kann er leider auch nicht so lange stehen. Unseren Ausbilder wussten beim Unterzeichnen des Ausbildungsvertrages von seinen Knie Problemen.

Die 12 Stunden Schichten die bei uns Azubis schon manchmal mehr als Grenzwertig sind, schafft er meistens gerade so. Anstatt dass er in Objekte eingeteilt worden ist, an denen er eventuell nur an einem Empfang sitzt, hat er jedes mal die heftigen Veranstaltungen erhalten, an denen man nicht mal 1 Sekunde sitzen kann (abgesehen von der Pause).

Nun hat er sich leider des öfteren Krank melden müssen, da das 12 Stunden Lange stehen enorme Schmerzen bei ihm verursachte. Jedoch muss man hier sagen, dass von unseren ganzen Azubis, er nicht mal die meisten Krankheitstage hatte. Da gibt es immer noch welche die mit 40+ Krankheitstagen in einem Lehrjahr unterwegs sind.

Nun wurde der Azubi mit den Knieproblemen gegen Anfang des Jahres zu einem persönlichen Gespräch einberufen. Er rief mich danach ganz aufgewühlt an und erzählte mir was passiert war. Aufgrund seiner Gesundheitlichen Probleme sehen unsere Ausbilder keinen Sinn mehr für ihn, die Ausbildung weiterzuführen. Sie haben ihm den Kündigungsvertrag vorgelegt, mit den Worten

"Wenn Sie nicht kündigen, dann werden dass die schlimmsten 2 Jahre Ihres Lebens für Sie."

Er wusste nicht wie er reagieren sollte und hat alles erstmal mit Schlucken hingenommen. Ihm wurde dann, ohne dass er überhaupt irgendwas unterschrieben oder gesagt hat, seine Resturlaubstage reingehauen, so dass er gar keine andere Wahl hatte, als den Betrieb dann schlussendlich zu wechseln. Da unsere Ausbilder wussten, dass es keine rechtliche Grundlage gibt ihn zu kündigen, haben Sie es versucht ihm Auszureden.

Hierbei muss ich noch hinzufügen, dass er sich nicht mal mehr in der Probezeit befunden hatte.

Wir hatten ihm gesagt, er solle zu Ver.di und zum Arbeitsgericht gehen, hat es aber nicht gemacht, da das viel zu viel Stress wäre und er sich sowieso ab dem Zeitpunkt im Betrieb nicht mehr willkommen gefühlt hat.

Mittlerweile hat er sich von der Sicherheit distanziert und macht nun eine andere Ausbildung. Jedoch möchte ich gerne wissen, wer hier im Recht war, für den fall, dass sowas erneut mit einem anderen Azubi passieren sollte.

Ich freue mich auf eure Antworten.

LG Fives

Kündigung, Recht, Arbeitsschutzgesetz, Ausbildungsvertrag, Azubi

Ausbildung abbrechen und Selbstständig machen?

Ich mache gerade eine Ausbildung und bin im ersten Jahr und ich bin mit meinem Leben so unglücklich wie noch nie zuvor. Ich habe auf diese Ausbildung keine Lust mehr und habe mittlerweile schon gesundheitliche Probleme dadurch.

Ich bin nun 18 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern.

Ich habe bereits mit 16 eine Firma gegründet, und in den letzten 2 Jahren mit verschiedenen Leuten ein Produkt und ein Patent entwickelt.

Ich bin also sehr motiviert wenn es um meine eigenen Ziele geht, und arbeite dann auch gerne mal 12 Stunden am Tag.

Außerdem habe ich auf dem Feld auf dem ich mich selbstständig machen möchte schon 2 Jahre Erfahrung gesammelt.

Im Moment mache ich die Ausbildung nur weil es quasi von der Gesellschaft so vorgesehen ist, ich aber mittlerweile auch Gesundheitlich merke, das ich das nicht noch 3 Jahre packe.

Jetzt ist es aber natürlich immer mit Risiko verbunden ohne Ausbildung zu starten.

Ich hätte zwar noch plan b, c und d wenn die Firma nicht direkt klappt, aber meine Eltern sind strikt dagegen und machen sich Sorgen, was ich nachvollziehen kann. Aber sie können mich nicht verstehen und lassen mich nicht ausreden und wenn ich mal ausreden kann, blocken sie direkt ab und wissen alles besser.

Ich weiß, dass es gut ist eine Ausbildung zu habe, aber sie zieht mich komplett runter in allem was ich tue. Ich habe kein Spaß und Motivation mehr.

Was würdet ihr machen?

Leben, Gesundheit, Kündigung, Selbständigkeit, Allgemeinwissen, Schule, Glück, Job, Geld, Ausbildung, Business, Alltag, Karriere, Alltägliches, Ausbildungsplatz, schule abbrechen, Schule und Ausbildung

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