Krieg – die neusten Beiträge

Wieso zieht man heute freiwillig in den Krieg, durch Bundeswehr, US-Army oder andere Institutionen?

Hallo, ich mache nächstes Jahr mein Abi, daher kommt bei vielen die Frage auf, was sie danach tun wollen. Erstaunlich viele meiner Mitschüler möchten zur Bundeswehr und sind auch bereit in Kriegsgebiete zu ziehen. Ich persönlich könnte mir, selbst wenn ich ein Mann wäre, niemals vorstellen als Soldat o.ä. in den Krieg zu ziehen. Daher hab ich meine Mitschüler auch mal gefragt, warum sie das wollen. Dabei wurde mir klar, dass die einzigen Gründe, die sie haben, sind, dass sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen, sie keine Ausbildungsplätze bekommen haben, oder sogar einfach, dass es für sie ein Traum ist, zu schießen etc., was ich für eher unreif halte.

Vor 15 Jahren hätte ich das wohl verstanden zum Bund zu gehen, aber gerade heute, wo die Gefahr auswärts stationiert zu werden und dabei verletzt/getötet zu werden steigt, verstehe ich das nicht so richtig, gerade weil auch in der Schule niemand wirklich gut überlegte Gründe hat. Wie kommen Menschen dazu, ihr eigenes Leben, dem Dienst zu unterstellen, oft aus Gründen, die nicht zu rechtfertigen sind, bzw. von denen die Soldaten selbst nicht wissen, warum sie gegen eine bestimmte Gruppierung kämpfen müssen? Wie kann das Vertrauen in unsere Politiker so hoch sein, dass man Menschen tötet, von denen man nicht weiß, wer sie sind, und warum sie Feinde sind?

Ich würde wirklich gerne hören, was ihr für Gründe habt oder kennt. Nimmt man es auch seitens der Bundeswehr wahr, dass viele der Freiwilligen nicht wirklich das Denken eines Erwachsenen haben? Ich erinnere mich auch noch an das letzte Werbeschreiben seitens der Bundeswehr, auf dem auf 5 Flyerseiten 8 Rechtschreib-/Grammatikfehler waren...

Lg, masterofstudy

Bundeswehr, Krieg, Soldat, Staat, Wehrdienst, freiwillig

Warum romantisiert man die Vergangenheit?

Moinsen alle Zusammen, bin jetzt 21 Jahre und ich habe mir gerade den Wikipediaeintrag von Salvador Dalí durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, wie verklärt ich diese Zeit (50er-90er) im Blick habe. Auch an meine Kindheit kommen fast nur positive Erinnerungen hoch. Ich habe mal gelesen, das unser Gehirn die negativen Momente unserer Vergangenheit im Nachhinein verdrängt als eine Art Schutzmechanismus, doch warum hat man (Ich in dem Fall) so eine Sehnsucht die Vergangenheit zu bereisen. Auch hier habe ich natürlich nur die für mich schönen Dinge im Kopf, die mir an diese Zeit so gefallen. Alles war entschleunigter, das Internet war noch nicht da (obwohl es natürlich immense Vorteile hat, so glaube ich, verfallen viele Menschen der Bequemlichkeit und lassen sich zu sehr vom Internet vereinnahmen) die Welt war noch nicht so Globalisiert und die Kunst und Musik aus dieser Periode faszinieren mich.

Natürlich bin ich auch voreingenommen durch Literatur, (großer Sherlock Holmes-fan) Musik (Frank Zappa) und natürlich Film. Doch auch dort wird die Zeit sehr romantisiert. Irgendwie versprühen diese Sachen einen gewissen Charm den ich nicht erklären kann. Es geht doch sicher auch vielen so, das sie manchmal auch gerne zu einer bestimmten Zeit aufgewachsen wären oder?

Es gibt auch viele Sachen, die hart waren zu dieser speziellen Nachkriegszeit. Viele hungerten und viele Städte lagen in trümmern, doch woher kommt diese Sehnsucht nach etwas unmöglichem?

Liebe, Musik, Film, Kunst, Krieg

Eure Meinung zu den Star Wars Prequels?

Ich persönlich bin der Meinung, dass die Leute die Prequels ohne Grund niedermachen und auch andere anfangen zu erniedrigen die nicht die gleiche Haltung wie sie selbst dazu haben. Jeder hat seine eigene Meinung dazu, aber die Filme deswegen schlecht zu machen gehört sich einfach nicht!!! Mir gefallen die Prequels übrigens auch sehr gut, viel besser als die alten Episoden. mehrmals, werden folgende Kritikpunkte thematisiert - Die Prequels wiedersprechen dem Bild von Anakin was uns in den original Filmen gegeben wird, durch Erzählungen von Ben und Yoda.. Laut Obi Wan ist Luke sein Vater "Der beste Pilot in der Galaxies gewesen ein bewundernswerter Held der Galaxies. In den Prequels wird uns Anakin, aber eher als labiler Junge dargestellt der selber noch garnicht weiß wer er wirklich ist und wohin sich seine Seele entwickeln wird. Aber denkt doch mal ein wenig weiter, Obi Wan hat Luke nur diese Eigenschaften von seinem Vater erzählt damit er seinen Vater gut in erinnerung hält und nicht noch ein flasches Bild von ihm bekommt, ich mein er hat ihm ja auch nicht sofort erzählt, dass Vader sein Vater ist, dass musste Luke selber herausfinden. - Viele hassen die Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, da sie einfach zu erzwungen ist. Aber ist sie das wirklich?! Oder ist Anakin nur aufgrund seiner unschönen Vergangenheit und mangelnden Erfahrung mit Frauen so komisch zu Padme, da er einfach nicht weiß wie er mit Frauen richtig umgehen soll? Ich finde gerade deswegen die Liebe mit Padme und Anakin wunderschön. Wenn man sich wirklich mit den Prequels beschäftigt merkt man, dass Anakin einfach Probleme mit Frauen hat und generell nicht weiß wie er sich wirklich Verhalten soll. Ein Junge mit starker Persönlichkeits Entwicklung genauso wird es momentan mit Kylo Ren in den neuen Episoden gemacht, wie ich finde ein genialer Schachzug von Disney!!! Wäre Anakin wirklich der starke Held gewesen, hätte der Imperator garkeinen EInfluss auf ihn nehmen können, da genau wie im echten Leben nur die labilen Leute mit Potenzial die sind, die die Bösen für Ihren Vorteil nutzen. - Die Prequels haben Ihren Scharm verloren, was die alten Filme ausgemacht haben Aber das ist doch logisch oder? die Prequels sind aus der Neuzeit und zeigen deswegen auch das Star Wars ohne alten Scharm sehr gut funktonieren kann. Wie ich finde macht der Scharm die alten Filme sehr gut aus und die Blockbuster mäßige Entwicklung die Prequels die dadurch genauso so gut funktonieren und klappen tut es immernoch. In den Prequels werden auch sehr oft anspielungen auf die alten Filme genommen um das nostalgische Gefühl von damals nochmal näher zu bringen also warum beschweren sich die Leute? Wie alles im Leben entwicklen sich Dingen nunmal und warum sollte man das selbe Konzept von damals für die Prequels genauso übernehmen, wenn zur damaligen Zeit einfach viel mehr möglich gewesen ist? - Jar Jar binks ist ein unwichtiger und nerviger Charackter Da gebe ich den Kritikern recht! Ich mag ihn auch nicht

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