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Islam Einschränkend?

hallo, ich möchte sehr gerne zum islam konvertieren. allerdings habe ich da immer eine sorge im hinterkopf, die mir nicht aus dem sinn geht. ich bin generell ein mensch, der viel nachdenkt. ich habe ein wenig bedenken, dass wenn ich muslim bin, ich mir ständig ohne pause sorgen machen werde über meine sünden. ich weiß, dass es im islam normal ist, dass menschen sünden begehen. kein mensch macht nie fehler.

ich denke manchmal , dass mich das evtl zu sehr belasten wird, wenn ich eine sünde begehe. ich möchte mir nämlich keinen druck aufbauen. hab aber das gefühl, dass es ohne sich selbst druck zu machen (religiös zu sein) nicht geht? leider bin ich etwas perfektionistisch.. und in der religion bin ich bestimmt auch perfektionistisch.. das würde mir aber wahrscheinlich ziemlich druck machen.

dann denk ich manchmal, dass ich ja nicht konvertieren muss, wenn ich dann sowieso sünden begehen werde. entweder richtig machen (den glauben leben), oder gar nicht. versteht ihr?!

Trotzdem würde ich gerne den islam annehmen..

hat jemand, der vielleicht auch konvertiert ist, erfahrungen mit solchen gedanken? was meint ihr dazu? wie kann man damit umgehen? zB mit der angst, sünden zu begehen. ich bin nunmal auch gottesfürchtig.

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Endgültig zum Islam konvertieren und damit einen Bruch mit meiner Familie wagen?

Hallo, ich bin schon seit genau einem Jahr am überlegen, ob ich den endgültigen Schritt in Richtung offizieller Muslim gehen soll. Ich für meinen Teil sehe mich schon als richtigen Muslim an, ich bete jeden Tag gelegentlich, habe das Schweinefleisch essen aufgegeben(im Ernst, Schweinefleisch ist sowieso ekelhaft irgendwie) und habe letztes Jahr das erste mal Ramadan erfolgreich durchgezogen.

Ich bin aber noch kein offizieller Muslim, ich habe noch nicht vor einem Imam die Shahada ausgesprochen, noch habe ich mich noch nicht beschneiden lassen.

Das allgemeine Problem ist, ich wohne in einem Kaff in Thüringen. Hier gibt so gut wie keine Moschee die nächstgelegenen Moscheen wären in Sachsen bei den Dreiecksstädten(Chemnitz, Dresden, Leipzig)

Das wären von mir aus gut 3 Stunden Fahrt nach LZ und da ich aus beruflichen Gründen schlecht Zeit bisher fand und ich meinen gesamten Urlaub letztes Jahr opfern musste um jemanden aus meiner Familie bei seinem Umzug zu helfen, konnte ich noch keiner Moschee beiwohnen.

Und Apropo Familie, wie in meiner Frage oben steht gefällt das meiner Familie gar nicht, dass ich mich dem Islam zuwenden möchte, ich habe Angst, dass sich meine Familie von mir abwendet, weil sie den Islam nicht mögen. Allgemein ist es in meiner Ecke wo ich wohne so, dass der Islam verabscheut wird, auch viele Freunde haben sich schon von mir abgewendet.

Soll ich den Bruch wagen? Für mich persönlich ist Allah grösser als alles andere, aber trotzdem schmerzt es der Familie eventuell den Rücken zu kehren. Oder weiss hier vielleicht jemand, wie ich mit dieser Situation umgehen soll?

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Ich habe Angst, dass der Islam wahr sein könnte, was soll ich machen?

Hallo… Erstmal: Ich war eigentlich nie ein gläubiger Mensch.

Jetzt habe ich aber irgendwie panische Angst vor der Möglichkeit, dass der Islam vielleicht wahr sein könnte, so unwahrscheinlich das auch möglicherweise sein könnte. Ich weiß auch nicht genau warum… Vielleicht weil ich in letzter Zeit Videos von Muslimen zum Islam gesehen habe. Keine Ahnung. Aber diese Angst ist da.

Es wird ja quasi damit Angst gemacht, dass Nichtmuslime in die Hölle kommen und dort für alle Ewigkeit gequält werden. Und jetzt habe ich deswegen wie gesagt Angst davor, dass der Islam vielleicht wahr ist.

Das Problem ist nämlich: Ich möchte eigentlich nicht wirklich, dass der Islam wahr ist, weshalb es mir auch schwerfallen würde, ihn anzunehmen. Denn ich finde viele Thesen des Islams leider sehr sehr unmoralisch. Zum einen wie der Islam Ungläubige, Frauen oder Homosexuelle sieht.

Aber der größte Punkt, der für mich unmoralisch ist, ist folgender: Ein Nichtmuslim, der nie jemandem etwas zuleide getan hat, kommt für immer in die Hölle, aber ein Muslim, der zum Beispiel ein Mörder ist, kommt trotzdem ins Paradies oder nur vorübergehend in die Hölle. Nur weil er Muslim ist. Kein Muslim zu sein ist laut Islam für den Gott also schlimmer als böse Dinge zu tun. So eine Denkweise ist doch moralisch nicht vertretbar, in meinen Augen. Nach einem liebenden Gott hört sich das für mich nicht an, es klingt eher tyrannisch.

Deswegen, selbst wenn der Islam wahr ist, würde es mir trotzdem schwerfallen, mich von einem Gott, der so mit den Menschen umgeht, nicht immer noch zu distanzieren. Und deswegen habe ich jetzt Angst davor, dass der Islam wahr sein könnte. Denn ich möchte eigentlich hoffen, dass der Islam eben doch nicht wahr ist.

Was soll ich machen? Kann ich mir diese Angst irgendwie nehmen?

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Freundin zum islam konvertiert, aber davor fehler gemacht?

Hallo, ich weiß ich habe einen Fehler begangen und hatte eine uneheliche Freundin obwohl ich Moslem bin. Wir waren 2 jahre zusammen und meine Freundin war Christin. Danach haben wir uns entschieden den richtigen Weg zu gehen, sie hat zum Islam konvertiert und wir wollten die islamische Eheschließung machen. Aber sie ist dann zu mir gekommen und hat gesagt, dass sie rein sein will und mir alles beichten will was sie in unserer Beziehung gemacht hat.
Wir haben von Anfang an ausgemacht dass sie nichts mit anderen Jungs zutun haben wird und ich nichts mit anderen Mädchen. Aber in den 2 jahren hat sie öfters was mit Jungs zutun gehabt(mit Klassenkameraden geschrieben, mit einem Jungen händchen halten, mit Jungs geredet) das waren so ziemlich die schlimmsten Sachen für mich. Aber sie hat mir alles gebeichtet und bereut es sehr und schwört auf Allah c.c. dass sie es nie wieder machen wird.

Manche Hocas sagen dass man Personen alles vergeben soll wenn diese zum Islam konvertiert haben, da sie jetzt neugeboren sind.
Aber ich weiß nicht ob das bei mir der Fall ist da sie mich mehr oder weniger betrogen hat.

Soll ich ihr noch eine Chance geben und mit ihr islamisch heiraten?

Ich glaube es ihr dass sie es nie wieder tun wird und trotz allem kann ich nicht aufhören sie zu lieben.

Wenn ein paar von euch mehr Wissen wie ich haben bitte helft mir.

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Islam hat eine Zeitspanne von 1500 Jahren?

Wir sind nun im Jahr 1435... was bedeutet dass wenn es stimmt das der Islam 1500 Jahre bleibt der Islam in 62 Jahren nicht mehr auf der Erde sein wird?

ACHTUNG: Ich habe kein Wissen darüber deswegen frage ich euch...

Hier der Text den ich gefunden habe:

onkreter Jahre, in denen gemäß dem Propheten Muhammad (saws) Ereignisse erwartet werden. Da wir alle Ahadtih der Ereignisse auf einer Zeitachse anordnen können, da der Prophet (saws) Jahr für Jahr oder Jahrzehnt für Jahrzehnt konsequent über Ereignisse von seiner Zeit bis zu unserer Zeit gesprochen hat, können wir Namen und Jahre für das Auftreten der Ereignisse angeben , was alles zu einer Frage führt: Wann wird das Ende kommen? Für Muslime gibt es zwei „Enden“, auf die sie im Leben warten: die Stunde selbst und das Ende des Islam auf Erden vor der Zeit, in der Allah jedem Muslim das Leben nimmt und den Koran vom Angesicht der Erde hebt. In diesem Buch werden nicht nur die Ahadith vorgestellt, die über die Lebensspanne des Islam sprechen, sondern auch die Ahadith, in denen der Prophet (saws) eine Zeitleiste für Ereignisse in Jahren angab, wie z. B. die neunjährige Herrschaft von Imam Mahdi (ra) oder Isa (as). Dieses Buch wird zeigen, dass beide Arten von Ahadith, die 40 Jahre lang auf der Erde bleiben, nachdem Er (saws) zurückgekehrt ist, genau das Gleiche darüber aussagen, wie viel Zeit dem Islam noch bleibt.

Stimmt das oder nicht?

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Fragen an Muslime zu Weihnachten?

Bitte nur Muslime antworten.
Selam, ich bin vor ca 5 Jahren mit 15 Jahren zum Islam konvertiert und feiere somit für mich selbst kein Weihnachten mehr. Allerdings ist meine Familie Christlich aber nur auf dem Papier also die beten nicht und gehen nicht zur Kirche undso und gedenken auch nicht an ihren Prophet aber sie feiern Weihnachten weil es eben alle so machen.
Jz zum eigentlichen Thema:

Bei uns muslimen ist Weihnachten ja Haram bzw. nicht unser Fest und ich hab ein Ultra schlechtes Gewissen wenn man mir Bsp an der Kasse frohe Weihnachten wünscht und ich aus Höflichkeit und Respekt gleichfalls sage das selbe gilt für Familie und Christliche Freunde sie wünschen mir ja auch zum Zuckerfest alles gute und beglückwünschen mich. Ich glaube nicht an Weihnachten bzw. was da passiert ist und Allah kennt ja meine Absicht das ich es aus Freundlichkeit zurück sage dennoch habe ich ein schlechtes Gewissen.
Auch das ich jedes Jahr bei meiner Familie am Weihnachtstisch sitze obwohl die das nicht mit Jesus verbinden undso .. ich weiß dass ich das alles nur aus Höflichkeit tue und nicht aus Überzeugung oder religiöser Sicht. Was meint ihr Muslime denkt ihr ich begehe damit eine Sünde wenn ich das aus Höflichkeit mache damit meine Familie nicht traurig ist und damit sie den islam nicht in ein unfreundliches und intolerantes Licht rücken… ? Wenn es nach mir gehen würde würde ich zuhause bleiben und niemand irgendetwas wünschen aber ich finde das einfach unfreundlich weil die das halt auch nicht machen…

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