Wieso wollen Leute, dass man zu ihrem Glauben konvertiert?


08.02.2024, 22:56

Wer meldet hier die ganze Zeit Antworten und Kommentare?! "Meinungsfreiheit"

22 Antworten

Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt
Wieso wollen Leute, dass man zu ihrem Glauben konvertiert?

Sie sehen das als ihren Missionierungsauftrag, welcher ihnen in den Büchern vermittelt wird. Hinzu kommt die Idee, das man alle Menschen gerettet sehen will.

Was stecken da für Gründe dahinter?

Wenns nicht der Missionierungsauftrag ist, oder das Gefühl das man alle Retten muss steckt auch Zwang mitunter dahinter. Es gibt Lehrmeinungen, die zwingen einem das Missionieren auf mit der Botschaft, das wenn man es nicht tut man dafür verantwortlich ist das diverse Menschen nicht gefunden werden und somit vernichtet werden irgendwann.

Die jeweilige Religionsgemeinschaft oder Kirche könnte auch finanzielle Gründe dahinter sehen. Neue Leute bringen Kohle in die Kasse.

Bei mir wollten ein paar Mal Muslime, dass ich zum Islam konvertiere.

Das Muslime ihre Religion hoch halten ist mir bekannt. Aber das sie aktiv missionieren ist mir neu. Bei Muslimen ist es eher so, das durch Heirat und Kinder kriegen die Massen zum Glauben kommen. Muslimische Familien haben selten nur 1 oder 2 Kinder.

Auf Gute Frage sehe ich auch oft solche Kommentare von Muslimen, z.B. "Möge Allah dich rechtleiten"

Ich gebe zu, solche Sätze können zweischneidig sein. Für die einen sind es Sätze, welche im täglichen Sprachgebrauch genutzt werden, ohne einen bestimmten Wunsch dahinter. Ich habe mal versucht arabisch zu lernen und habe da auch ein paar Lektionen mitgenommen bevor ich abgebrochen habe. Diese Sätze die Allah beinhalten, die findet man in fast jedem Satz. Das erste was ich lernte war ein typischer Satz wie "Hallo Frau Mustermann, wie schön sie wiederzusehen. Selbst dort kam gleich in der Begrüßung das Wort Allah vor. Ohne das Gott gemeint war.

Aber ich verstehe was du meinst. Auch mir ist ähnliches schon begegnet. Ich war in einer Sekte, bei der Missionierung ganz oben stand. Ich wurde krank. Anstelle das man mir "Gute Besserung" sagte, sagte man mir "Bessere Dich!" Das kommt deinem Satz "Möge Allah dich rechtleiten" reicht nah, weil es dir als Person sagen soll, du machst irgendwas falsch, bzw irgendwas ist dein Fehler das es so ist wie es ist. In meinem Fall war es ganz klar. Ich sollte mich bessern bedeutet in dem Fall: Du bist schuld das du nicht mehr missionieren kannst. Dir werden jetzt Stunden fehlen und jetzt wo du zuhause bist erreichst du dein Ziel nicht und damit setzt du auch das Ziel der gesamten Gruppe runter. Du bist schuld das du krank bist also sieh zu das es schnell zu Ende geht mit der Krankheit und sieh zu das es nicht noch mal passiert, weil sonst bist du das schlechte Beispiel der gesamten Gruppe.

So war das damals. Es wurde natürlich nicht so gesagt, aber unterschwellig sagte man sowas in den Predigten. Man war nie gut genug.

Ich persönlich würde niemandem meine Ansichten aufdrücken.

Das ehrt dich. Mit den Ansichten aufdrücken ist das so eine Sache. Im Grunde genommen drücke ich dir meine Ansichten auf, wenn ich hier nur über Gott und die Welt schreibe, ohne das ich sowas schreibe wie - Gott soll dich leiten - oder so einen Kram. Dennoch würde ich dich indirekt beeinflussen wenn ich von meinem Glauben rede.

Freundschaften und Beziehungen würde ich auch nicht danach wählen.

Du würdest sicherlich eine ganz normale Freundschaft wählen, egal welche Religion er oder sie hat. Ich habe schon eine Zeit in einer destruktiven Sekte verbracht. Ich hinterfrage nach einiger Zeit genau wo jemand mit dem Glauben steht. Und zwar um solche Leute wie Zeugen Jehovas, Scientologen oder andere auszusortieren. Gebranntes Kind scheut Feuer.

Mermaid1996 
Fragesteller
 14.12.2023, 00:13

Die Gründe der Personen sind wohl sehr verschieden. Wahrscheinlich können die einem nur selber beantworten, warum die das machen und wollen, dass man konvertiert. Egoistische Gründe wären traurig, wie es hier ein User erwähnt hat.

Relativ am Anfang der Beziehung mit meinem Ex (Araber) ist zu mir eine muslimische Frau mit Kopftuch gekommen und hat was von zum Islam konvertieren zu mir gesagt. Mein Ex und sein Vater haben mit der und ihrem Mann rumdiskutiert, dass ich auch so eine gute Frau sei und es viele "unbrave" muslimische Frauen gibt etc. Das war die Frau eines Bekannten der Familie. Keine Ahnung, was diese fremde Person plötzlich von mir wollte. Das war damals schon etwas unangenehm für mich.

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Belliwell  14.12.2023, 00:20
@Mermaid1996

Das eine ist der Glaube das andere ist die Moral. Alle die missionieren sehen die Reputation im Vordergrund. Wer sich anders verhält als die Religion vorgibt, der ist ein schlechtes Beispiel. Wer ein schlechtes Beispiel ist, der ist nicht gut für die Gemeinschaft. Die Moralapostel halten die Lehrmeinung recht hoch und damit die Moral wieder ins rechte Licht gerückt wird kommen eben Menschen, wie diese Frau, die versucht einen Moralstempel zu hinterlassen, entweder bei dir, oder bei ihm. Wenn man alleine ist hat man da keine Chance gegen anzukommen. Der Vater ist für seinen Sohn in die Bresche gesprungen. Das ehrt ihn.

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Mermaid1996 
Fragesteller
 14.12.2023, 00:30
@Belliwell

Also probieren diese Personen jeden zu missionieren oder picken die sich bestimmte Leute raus?

Ja, das fand ich auch sehr gut damals. Mein Ex ist sowieso nicht gläubig. Die Familie halt muslimisch, aber schon ziemlich offen. Nur am Ende der Beziehung hab ich gehört, dass der Vater gesagt hätte, dass ihm eine arabische muslimische Frau lieber gewesen wäre, aber egal.

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Belliwell  14.12.2023, 08:48
@Mermaid1996
Also probieren diese Personen jeden zu missionieren oder picken die sich bestimmte Leute raus?

Das kommt drauf an. Wenn es eine destruktive Kirche oder Glaubensgemeinschaft ist, dann wird auf Teufel komm raus missioniert. Sie bekommen gelernt worauf sie achten müssen. Da gibts regelrechte Schulungen. Da wird in kleinen Rollenspielen geübt, wie der Passant oder der Hauseigentümer reagieren könnte wennn die Missionierung läuft. Oder wie man reagiert wenn gewisse Fragen kommen. Auch wird darauf gedrillt zu beobachten. Wie und wo lebt der Mensch, welche Dinge sind sichtbar, an denen man anknüpfen kann. Wer ist allein und könnte einen Freund gebrauchen, wer ist in Trauer und braucht Trost..... das sind alles Dinge da lässt sich problemlos reingrätschen. Das "Opfer" wird dann so lange missioniert bis das Umdenken beginnt oder eine neue Persönlichkeit angelegt wird.

Du erkennst destruktive Glaubensrichtungen daran, ob sie zu zweit immer wieder agieren, oder in Frageform irgendwas suggerieren wollen. Sie reden meist in der "Wir-Form" das soll den zu missionierenden mit einschließen und so ein Gefühl von Gemeinschaft vermitteln.

Einzelpersonen die missionieren sind seltener. Sie kommen meist aus kleinen Hauskreisen. Sie sind geduldig lassen viel eigenes Gedankengut zu, allerdings wenns um so Sachen wie LGBTQ geht, Kindererziehung und so weiter kennen auch diese da keine Zugeständnisse. Hardliner halt. Aber die lassen dich wenigstens in Ruhe wenn du sie bittest. Bei oben genannten Gruppierungen musst du dir den Kontakt regelrecht verbitten, sonst stehen die immer wieder auf der Matte.

Jemand, der einfach nur sagt, das Allah dich rechtleiten soll, oder Gott, oder wer auch immer, der will nicht wirklich missionieren sondern nur darauf aufmerksam machen, das du möglicherweise auf dem falschen Weg bist. Lass dich davon nicht beirren. Bleibe bei dem was du hast und wenn du der Meinung bist, du brauchst dahingehend eine Veränderung, dann mach das einfach. Du bist der Steuermann in deinem Boot ^^

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Bodesurry  15.12.2023, 20:23
Die jeweilige Religionsgemeinschaft oder Kirche könnte auch finanzielle Gründe dahinter sehen. Neue Leute bringen Kohle in die Kasse.

Ich kenne diverse Kirchgemeinden. Bei keiner einzigen war das der Grund. Im Gegenteil, man hat Austrittswilligen noch fast den roten Teppich ausgelegt.

Bei Muslimen ist es eher so, das durch Heirat und Kinder kriegen die Massen zum Glauben kommen. 

Muslime dürfen eine Christin oder Jüdin heiraten. Doch zwingt man sie, zuzustimmen, dass die Kinder islamisch erzogen werden.

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Kunibert967  08.02.2024, 22:15

Selbstverständlich missionieren Muslime aktiv. Siehe die Aktion "Lies'

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Agesehen von den in den Religionen teilweise vorhandenen Missoinsaufträgen gibt es einen etwas tiefer liegenderen Grund. Der Mensch möchte in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten bzw. Gewinnern sein. Und am besten wäre es natürlich, wenn alle zu dieser Gemeinschaft der Gewinner gehören würden. Deutlich erkennbar ist das bei Wahlprognosen. Wenn für eine Partei ein hoher Prozentsatz für den Wahlerfolg vorhergesagt wird, dann erhöht das automatisch den Wahlerfolg noch zusaätzlich. Argumente stellen diesbezüglich bloß Scheinkämpfe dar. Die Rationalität des Menschen ist ziemlich begrenzt. Viele, vielleicht sogar alle, Entscheidungen werden von uns getroffen noch bevor wir uns dieser Entscheidungen bewußt sind. Vieles ist durch unsere soziale Umwelt indirekt gesteuert. Aber wir haben eine Deutungsmaschine im Kopf, die zu jeder unserer Handlung pflichtschuldigst eine rationale Erklärung liefert, die wir dann sogar selber glauben.

Menschen neigen dazu, in Dualismen zu denken – eine Sichtweise, die oft in "richtig" und "falsch" oder "schwarz" und "weiß" unterteilt. Dieser Dualismus spiegelt sich auch in den Überzeugungen vieler Menschen bezüglich ihrer Religion oder Weltanschauung wider. Viele Gläubige sind der festen Überzeugung, dass ihr Glaubensweg der "richtige" ist, und fühlen sich daher motiviert, andere zu missionieren. Diese Missionstätigkeit ist teilweise durch die Struktur ihrer Überzeugungen bedingt, die ihnen vorgibt, ihre Botschaft zu verbreiten, um anderen zu helfen oder sie zu "erretten".

Die Gründe für das Bestreben, andere zu konvertieren, sind vielschichtig:

  1. Glaubensüberzeugung: Der tief verwurzelte Glaube, im Besitz der Wahrheit zu sein, motiviert Gläubige dazu, ihr Verständnis von "richtig" zu teilen, in der Hoffnung, dass andere ebenfalls davon profitieren können.
  2. Menschliche Struktur und Missionstätigkeit: Der Dualismus in der menschlichen Denkstruktur fördert die Neigung, die eigene Überzeugung als überlegen zu betrachten. Dies kann zu dem Wunsch führen, andere zu missionieren, was als eine Art menschliches Grundbedürfnis nach Verbreitung der eigenen Überzeugungen angesehen werden kann.
  3. Menschenrechte und Wahlfreiheit: Während die Missionstätigkeit von dem Wunsch geleitet sein kann, andere von der eigenen Überzeugung zu überzeugen, erkennen die meisten Religionen und Weltanschauungen an, dass es ebenso ein Recht ist, zuzuhören oder abzulehnen. Der Dialog mit anderen, auch wenn er missionarisch motiviert ist, bietet die Gelegenheit, unterschiedliche Denkweisen kennenzulernen und zu verstehen.

In deinen Beobachtungen mit missionierenden Personen hast du jedoch festgestellt, dass es schwierig sein kann, mit Personen zu kommunizieren, die eine streng dualistische Weltsicht haben, in der nur "richtig" oder "falsch" existiert. Diese Haltung kann den offenen und respektvollen Austausch von Ideen erschweren, da sie wenig Raum für Zwischentöne oder die Anerkennung der Legitimität anderer Perspektiven lässt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Bedürfnis, andere zu missionieren und zum eigenen Glauben zu konvertieren, in der menschlichen Neigung zu dualistischem Denken und der tiefen Überzeugung von der Richtigkeit der eigenen Weltanschauung verwurzelt ist. Gleichzeitig ist es wichtig, die Rechte und Freiheiten jedes Einzelnen zu respektieren, einschließlich der Freiheit, eine Einladung zur Konversion anzunehmen oder abzulehnen. Der Austausch mit anderen, selbst wenn er herausfordernd sein kann, bietet wertvolle Gelegenheiten, von unterschiedlichen Perspektiven zu lernen und das eigene Verständnis zu erweitern.

Dafür sehe ich verschiedene Gründe:

Manche glaube wirklich, dass nur IHR Glaube der Wahre sei und sehen es als Mission, möglichst viele andere Menschen zu diesem Glauben bewegen zu können. Entweder diese Menschen glauben dann sogar auch, dass sie selbst einen besseren Platz im Jenseits bekommen , wenn sie möglichst viele "bekehrt" haben, oder sie haben sogar Angst, irgendwie "verdammt" zu werden, wenn sie das nicht tun oder zu wenige im Leben dazu finden.

Der zweite wichtige Grund für viele , das zu tun bzw zu versuchen, ist wahrscheinlich Geld. Bei vielen Sekten steckt das dahinter.

Weiters gibt es Länder, in denen Religion mit Macht zu tun hat. Die staatliche Führung ist dort nicht so wie in unseren Breiten eine andere als die religiöse Führung, sondern das Staatsoberhaupt ist gleichzeitig das "Glaubens-Oberhaupt", und es ist im "besten" Fall sogar eine andere Religion gar nicht erlaubt. In solchen Ländern können Menschen dadurch gut manipuliert werden und natürlich ausgenutzt. Auch diese Menschen sehen es dann oft als Pflicht oder Aufgabe, andere zu ihrer Religion zu "bekehren".

Eigentlich ist es wirklich traurig, was auf dieser Welt alles mit Religion angestellt wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich versuche gerne, Dinge von verschiedenen Seiten zu sehen

Ideologische Verblendung und Fanatismus. Solche Leute sind quasi krank und wahnhaft. Aber dieses Phänomen ist nicht nur auf Religion beschränkt. Wenn man z.B. den Umgang mit Corona betrachtet. Da wurden Ungeimpfte tatsächlich als Mörder oder Sozialschweine bezeichnet. Da wurde fast jeder erdenkliche Druck (fast bis zur Zwangsimpfung) aufgebaut, um sie zur mRNA-Impfung zu konvertieren. Das Phänomen ist das gleiche. Leute glauben irgendwelche skurrilen Dinge und fühlen sich dann von andersdenkenden bedroht oder meinen, dass sie ihre Heilsideen auf alle anderen Übertragen müssten.

Moder90er  09.02.2024, 16:57

Der Coronavergleich hinkt denn hier liegt ein wissenschaftlicher Bezug vor. Es handelt sich nicht nur um Glauben. Rational gesehen macht es keinen Sinn, sich nicht impfen zu lassen. Aber ich gebe dir Recht, dass gewisse Argumentationen, selbst von Politikern im Parlament geäußert, eher fraglich waren, die Maßnahmen gegen Ungeimpfte befürworteten. Ideologische Verblendung und Fanatismus sind Phänomene, die nicht ausschließlich auf Religion beschränkt sind. Betrachtet man beispielsweise den Umgang mit Corona, so wurden Ungeimpfte tatsächlich als Mörder oder Sozialschweine bezeichnet. Das ginbg sicherlcih zu weit und zwigt auch dualistische Denkweise auf.

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verreisterNutzer  09.02.2024, 18:28
@Moder90er

Rational gesehen macht es Sinn, sich nicht impfen zu lassen, wenn man Bedenken hat, dass die mRNA Behandlung gefährlich sein könnte. Und das Vorgehen bei Corona hatte ja teilweise auch schon fast religiöse Züge. Da hat man geglaubt was aufgetischt wurde und alle die nicht mitgespielt haben, waren Ketzer. Anfangs hieß es FFP2 Masken und 2G im Freien tragen. Und Impfung schützt vor Selbst- und Fremdansteckung. Das wurde alles auf Glauben hingenommen. Zum Schluss blieb nur noch übrig Impfung kann schwere Verläufe verhindern und selbst das ist eher zweifelhaft. Der Unterschied zwischen Glauben und Wissen ist manchmal schmal.

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Moder90er  09.02.2024, 18:42
@verreisterNutzer

Wir müssen aber auch überlegen, was haben Wissenschaftler von sich gegeben und was haben Politiker daraus gemacht. Eine Maskenpflicht im Freien hatte fast nie Sinn gemacht. Drosten hat auch erwähnt das es mehr Sinn macht in der Außengastronomie die Abstände zu reduzieren und in Innenräumen eher zu vergrößern.

Der Unterschied zwischen Glauben und Wissen ist manchmal schmal.

Wenn man es genau nimmt wissen wir gar nichts. Erkenntnisse sind behaftet mit Wahrscheinlichkeiten. Bei einem Sturz von 3m Höhe ist die Wahrscheinlichkeit nunmal hochdass man sich verletzt, dass wie Geländer anbringen. Genauso gibt es Ansteckungswahrscheinlincheit und die Wahrscheinlichkeit daran zu sterben. Das Problem ist, dass wir häufig die Wahrscheinlichkeit intuitiv falsch einschätzen. Ich Persönlich hätte die Leute aufgefordert sich draußen in Parks zu treffen. Weil sich zu Pandemiebeginn die Leute in Wohnungen getroffen haben um sich den Zugriff von Beamten zu entziehen. Damit wurde es nur schlimmer. Ich fand, dass man zu wenig auf Wissenschaftler gehört hat.

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