1. Johannes 1:9 vorehelicher Sex ist eine Sünde. (Ebenso wie Homosexualität)
Das was bei dir in Klammern steht, steht nicht so in der Art in der Bibel.
Sklaven sollen ihren Herren gehorsam dienen.
Sklaverei ist abgeschafft und du darfst keinen anderen Menschen in Sklaverei halten.
Steinige jeden, der eine andere Religion praktiziert.
Todesstrafe wurde abgeschafft und ist in Deutschland verboten. Auch Ehrenmorde
Levitikus (3. Mose 11,7) das Schwein zählt zu den Tieren, die nicht gegessen werden dürfen.
Dagegen steht:
„Nicht das, was zum Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.“ – Matthäus 15,11
Jesus spricht hier zu den Pharisäern und erklärt, dass äußere Dinge wie Nahrung nicht den inneren Zustand eines Menschen beeinflussen. Viel entscheidender ist, was ein Mensch sagt – denn das kommt aus dem Herzen und offenbart seinen Charakter. Und da Jesus mit die oberste Institution im Glauben ist, wird das gemacht was Jesus sagt.
Ihr Weiber, seid euren eigenen Männern unterwürfig.
Dagegen steht Galater 3 Vers 28
„Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“ –
Wir sind alle eins.
Jedermann, an dem ein Gebrechen ist, Blinde, Lahme oder Stumpfnasige, darf sich nicht dem Altar Gottes nähern oder dort opfern.
Mit dem Kommen Jesu hat sich die Perspektive grundlegend gewandelt:
- Jesus ging bewusst zu den Kranken, Ausgestoßenen und Gebrochenen.
- „Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken.“ – Matthäus 9,12
- „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid.“ – Matthäus 11,28
- Er heilte Menschen mit Aussatz, Blindheit, Lähmung – und berührte sie, obwohl das nach dem Gesetz als unrein galt.
- In Matthäus 8,3 heilt Jesus einen Aussätzigen und sagt: „Ich will – sei gereinigt!“
- Er lobt den Glauben von Menschen, unabhängig von ihrem Zustand – z. B. den Hauptmann, dessen Diener krank war (Matthäus 8,5–13).
Darf man als Kranker beten und opfern?
Unbedingt! Krankheit ist kein Hindernis für Gebet oder Gottesnähe – im Gegenteil:
- Psalm 50,15: „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten.“
- Psalm 103,3: „Der dir alle deine Sünden vergibt und alle deine Gebrechen heilt.“
- Jesus selbst wurde als Opfer für alle gebracht, unabhängig von körperlicher Verfassung – das alttestamentliche Opferwesen wurde durch ihn erfüllt.
Frauen sollten zur Verehrung eine Kopfbedeckung tragen.
„Denn das Haar ist ihr anstatt eines Schleiers gegeben.“ — 1. Korinther 11,15
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Das biblische ist das eine und jetzt kommts.... etwas das du vielleicht so noch nicht gehört hast, bzw noch nicht wusstest.
Der Koran, das ist nicht nur ein religiöses Buch. Es ist für die meisten Länder, welche den Islam besitzen, gleichzeitig das Gesetzbuch. Das woran sich die Menschen halten müssen. Zur Gesetzesausübung gibts noch die Scharia die Zeitgleich hinzugezogen wird. Mit anderen Worten, der Islam ist Gesetz und deswegen müssen sich die Menschen, die dem Islam in ihren Ländern unterlegen sind, sich auch strikt daran halten. Mit anderen Worten, der Islam ist nicht nur Religion, er ist auch bürgerliches Gesetz in jenen Ländern.
Das Christentum ist und war nie darauf ausgelegt das Gesetz der Menschen zu sein und es war auch noch nie so. Und warum wird in der Bibel auch selber schon geschrieben:
„Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.“ — Römer 13,1
Die Obrigkeit ist von Gott verordnet. Die Kirche hatte in einigen Jahrhunderten das Glück, das sie auch an der Macht war und das sagen hatte, aber das Christentum war nie als politisches Werk ausgelegt was man anhand des oben genannten Verses deutlich erkennt.
Dieser Vers macht deutlich:
- Staatliche Autorität ist von Gott eingesetzt: Paulus erklärt, dass Regierungen und Machthaber eine göttlich legitimierte Funktion haben.
- Gesetzgebung ist Teil ihrer Aufgabe: Die Obrigkeit trägt Verantwortung für Ordnung und Recht im gesellschaftlichen Leben.
- Christen sollen sich dem Staat unterordnen, solange dies nicht im Widerspruch zu Gottes Geboten steht.
Was sind Gottes Gebote:
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst dir kein Götzenbild machen und es nicht anbeten.
Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen.
Du sollst den Sabbat heiligen.
Du sollst Vater und Mutter ehren.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht ehebrechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Du sollst nicht begehren, was deinem Nächsten gehört.
Das sind Gottes Gebote. Die heutigen deutschen Gesetze sind nicht gegen Gottes Gebote. Und sie unterstützen Gottes Gebote, denn viele der oben genannten Dinge sind gesetzlich geregelt. Des weiteren haben wir Religionsfreiheit ab dem 14. Lebensjahr.
Das Gesetz welches durch Politiker hervorgebracht wurde, welche von Gott verordnet wurde hat die Religionsfreiheit festgelegt und somit kann jeder so glauben wie er will, so handeln wie er will, ohne gegen irgend ein Gesetz zu verstoßen.
Dadurch das für den Koran diese oben genannten Dinge nicht gelten, dadurch das es das Gesetz für Muslime ist kommt es vor, dass den Muslimen in Deutschland oftmals diese Dinge vorgeworfen werden. Dabei haben sie es hier noch sehr gut. In Österreich sieht die Sache wieder ganz anders aus. Da ist die Politik viel weiter. Da gibts keine Vorwürfe mehr, da wird gehandelt. Vollverschleierung und Co stehen nicht nur auf dem Prüfstand, sie werden auch nicht mehr vorgeworfen, sondern es wird gleich bei Strafandrohung angeordnet wie das Kopftuch getragen wird und wie nicht. Und wer sich nicht daran halten mag, der wird entweder zur Kasse gebeten, oder darf gehen.
Ich finde das sollte mal bedacht werden, bevor wieder ein Vorwurf kommt, warum Christen vorwürfe machen über den Koran. Seid froh das es nur Vorwürfe sind. In Österreich siehts anders aus.