Konvertieren – die neusten Beiträge

Eltern/Islam?

Als Mutter frage ich mich, warum manche Eltern so vehement gegen eine gewuenschte Koversion zum Islam sind. Wissen sie nicht, dass Druck/Verbot nur Gegendruck erzeugt?

Wenn meine Tochter konvertieren wollte, taete ich alles in meiner Macht stehende, damit sie den islamisch religioesen Riten nachkommen, bzw. diese einhalten kann. Sie duerfte ohne Hijab und islamkonformer Kleidung das Haus nicht mehr verlassen, Schminkuntensilien wuerden entsorgt, sowie der Kleiderschrank ausgemistet. Kein Abhaengen mehr im Jugendclub, kein Besuch in Jugenddisco. Keine Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke mehr, und der Wecker wuerde frueh morgens zum Morgengebet puenktlich klingeln, wie auf die Einhaltung aller Pflichgebete geachtet werden wuerde. Die jaehrliche Anschaffung eines neuen Bikinis waere hinfaellig, wie ebenso der Eintritt fuers Schwimmbad. Und erst die Anschaffung neuer Jeans:)).

Mal sehen, wie lange sie da noch "glaeubige" Muslimin bleiben wuerde. Alle o.g. Massnahmen sollten allerdings nicht mit der Holzhammermethode geschehen, sondern immer nur unter der Massnahme, den Glauben zu foerdern.

Eltern von konventierlustigen Teenagern sollten sich evtl. auch mal Gedanken darueber machen, ob ihren Kindern im Alltagsleben/Familienleben etwas fehlt, und/oder was es sie reizt zu konvertieren.

Eure Gedanken (als nichtmuslimische Eltern dazu) dazu? Eltern von konvertierten Teenagern scheinen auf GF bis jetzt nicht vertreten.

Religion, Islam, Erziehung, konvertieren, Pädagogik, Glaube, Integration, Gesellschaft und Soziales

konvertieren oder warten?

hii, also ich würde seit inzwischen 6 Monaten gerne zum islam konvertieren, bin allerdings noch keine 18 und meine Eltern sind streng dagegen. Allerdings habe ich mich wirklich sehr viel damit beschäftigt und bin mir sehr sicher, dass der Islam die Wahrheit ist. Natürlich möchte ich meine Eltern nicht verlieren, möchte allerdings den Islam trotzdem annehmen.

Jetzt zu meiner wesentlichen Frage.

Wie gesagt bin ich sehr überzeugt davon und wäre am liebsten bereits vor einem halben Jahr konvertiert.

Meine Eltern sind wie gesagt sehr dagegen was für mich viele Probleme bereitet. Wir essen jeden Abend zusammen und regelmäßig gibt es Schweinefleisch. Ich kann nicht drauf verzichten.. ich hab schon einiges versucht. Einen veganen bzw. vegetarischen Essstil unterstützen meine Eltern nicht wodurch die Option meinen Verzicht darauf zu schieben auch wegfällt.

Ich hab wirklich alles durchdacht. Es gibt keine Option, da meine Eltern es ahnen würden wenn ich sage das ich es plötzlich nicht mehr mag oder es kommentarlos liegen lasse.

Würdet ihr sagen, dass ich warten soll bis ich ausziehe und selber kochen kann (ohne Schwein dann natürlich) oder sollte ich konvertieren, so gut es geht drauf verzichten und wenn es nicht anders geht, es essen und die Konsequenzen auf mich nehmen?

Ich weiß es ist eine blöde Situation und es gibt wahrscheinlich keine perfekte Antwort. Ich hoffe dennoch auf ehrliche antworten und keine versuche, mir den Islam auszureden. Dabei bin ich mir sicher!

(denn wäre es nicht besser, ein muslim zu sein der sündigt, als überhaupt keiner)

VIELEN DANK <3

PS: ich habe vor zu konvertieren und es geheim zu halten vor meinen Eltern. Kann mir jemand Tipps bzw. Ratschläge geben, wie mir das am besten gelingt (beispielsweise durch eigene Erfahrungen)? zudem würde ich mich sehr darüber freuen wenn jemand berichten könnte, was Situationen waren, auf die ihr nicht vorbereitet wart bzw womit ihr nicht gerechnet habt wo ihr konvertiert seid das sie passieren könnten oder auf die ihr nicht vorbereitet wart.

Religion, Islam, konvertieren, Eltern, Familienprobleme, Muslime, haram

Daten import in Excel?

Hi folks,

ich habe einige daten aus der Fritzbox exportiert und möchte jetzt diese daten in eine Exceltabelle importieren.

Die daten haben dieses Format:

        {
                ip = 192.168.178.24;
                manual_ip = no;
                uniqid = 431;
                name = "schalterbild";
                friendly_name = "Schalter Bild";
                neighbour_name = "wlan0";
                mac = xx:xx:xx:xx:xx:xx;
                auto_etherwake = no;
                ifaceid = ::;
                staticlease = no;
                url_status = eLUrlStatusNotAvailable;
                ipv4_exposed_host = no;
                allow_pcp_and_upnp = no;
        } {
                ip = 192.168.178.2;
                manual_ip = no;
                uniqid = 292;
                name = "Belkin";
                friendly_name = "Belkin";
                neighbour_name = "";
                mac = xx:xx:xx:xx:xx:xx;
                auto_etherwake = no;
                ifaceid = ::;
                staticlease = no;
                url_status = eLUrlStatusAvailable;
                ipv4_exposed_host = no;
                allow_pcp_and_upnp = no;
        } {

Wer kann mir helfen?

Danke

Microsoft Excel, konvertieren

Konvertierte Muslima und freizügige Kleidung/Nicht-Bedecken?

Ich habe überlegt, zum Islam zu konvertieren. 

Das, was mich zum Zögern bringt, ist die Vorschrift, sich als Frau nicht mehr freizügig zu kleiden und ein Kopftuch zu tragen. Mir ist bewusst, dass viele Musliminnen das Kopftuchtragen und Weiteres nicht als Pflicht sehen und demnach nicht befolgen, aber dabei handelt es sich meistens um Musliminnen, die in diese Religion „reingeboren“ wurden, d.h. ihre Eltern sind Moslems.

Ich habe viele Freundinnen, die stolze Musliminnen sind, aber kein Kopftuch tragen und sich freizügig kleiden etc.; sie sind als Musliminnen aufgewachsen. Ich habe das Gefühl, dass wenn ich tatsächlich konvertiere und an Allah glaube, aber trotzdem wie meine muslimischen Freundinnen ab und zu Gel-/Acrylnägel, freizügige Kleidung (bauchfrei) trage, und keine Hijabi bin, ich mich dieser Religion und ihren Regeln und Pflichten nicht würdig verhalte, auch wenn ich andere Pflichten erfülle. Wäre es verwerflich, zum Islam zu konvertieren, aber sich wie meine Freundinnen zu verhalten? Sie sehen sich ja auch als Musliminnen. Im Endeffekt kann nur Gott über mich urteilen, aber ich habe einfach nicht das Gefühl, dass ich von anderen als Muslimin angesehen werde, weil ich eben nicht so erzogen wurde und zudem nicht aus einem „typischen“ Land, in welchem größtenteils der Islam die Religion der Bevölkerung ist, komme. Natürlich sollte man das auch nur für sich machen, aber trotzdem macht mir die Reaktion anderer und mein Verhalten und seine Wirkung einen Kopf…

Ich hoffe, mein Problem hier ist leicht zu verstehen. Es geht einfach hauptsächlich darum, dass es in meinen Augen so scheint, als ob eine konvertiere Muslimin andere Erwartungen zu erfüllen hat, als eine, die ihr ganzes Leben Muslimin ist, obwohl beide doch den selben Glauben haben und der selben Religion angehörig sind. Bitte versteht mich nicht falsch und verzeiht mir für falsch ausgedrückte Aussagen, ich habe noch nie mit jemandem über das Konvertieren zum Islam gesprochen. 

Um Influencer mal als Beispiel zu nehmen, auch wenn’s kein gutes ist: Influencer wie Alisa Cayenne. Sie ist doch Muslimin, oder nicht? Sie trägt aber freizügige Kleidung, wird aber kaum dafür kritisiert (ich meine damit nicht, dass sie dafür kritisiert werden sollte; es ist nur eine Observation). Dann haben wir Lena Glams, die vor hatte, zum Islam zu konvertieren bzw. ihren Aussagen zufolge schon konvertiert ist (?), aber kurze, enge Kleider trug. Sie wurde dafür kritisiert. 

Ich verstehe, wenn manche sagen werden, dass allein weil mich das Bedecken zum Zögern bringt, der Islam nicht der richtige Weg für mich sein wird. Trotzdem würde ich gerne die Meinung anderer hören. Ich bin gerade noch dabei, mehr über den Islam zu lernen, bevor ich überhaupt eine endgültige Entscheidung treffen kann.

Islam, konvertieren, Kopftuch, Muslime

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