Was ist wenn ich zum Islam konvertiere dann aber doch merke das es nichts für mich ist?
Hey Leute, ich überlege seid längerem zum Islam zu konvertieren. Jedoch habe ich bedenken das ich mich doch nicht wohl in der Religion fühle. Meine Frage ist, wenn ich jetzt konvertiere es probiere aber dann merke das es nicht passt und wieder austreten will. Wie werde ich dann nicht mehr gläubig sein. Hoffe man versteht das einigermaßen
4 Antworten
Im Islam kannst du nicht einfach glauben, daß Allah die Welt erschaffen hat, und daß Adam der erste Mensch war,
NEIN, du musst auch davon überzeugt sein, daß Mohammed unfehlbar war, und auch keine menschlischen Fehler hatte (außer Honig trinken vielleicht), aber in religiösen Fragen unfehlbar. Muslime richten sich danach, wie er handelte, was er tolerierte und was er nicht tat.
Du musst glauben, daß die Sonne in einer warmen Wasserquelle untergeht. Das sagte er, als er auf einem Esel ritt.
Auch musst du im Islam an Geister glauben...
Was ist wenn ich zum Islam konvertiere dann aber doch merke das es nichts für mich ist?
Dann wirst du aus meiner Sicht zumindest von vielen Muslimen Verachtung dafür erfahren. (Ich kenne viele Beispiele, wo Menschen, die den Islam verlassen haben, viel Verachtung von Muslimen dafür erfahren haben, wie z.B. die Frau in diesem Video hier, die den Islam verlassen hat und Christin geworden ist)
Liebe Grüße und Gottes Segen! (Ich schreibe dir "Gottes Segen", weil ich gläubiger Christ bin, das einfach nur so für dich zur Information.)
Liebe Grüße!
Verstehe ich nicht. Wenn du überzeugt von etwas bist, wieso lehnst du es dann doch ab?
Mathematiker stellen Theorien auf, die oftmals bewiesen werden. D. h. sie sind überzeugt davon, dass die Theorie stimmt. Genauso kannst du dir es vorstellen. Wieso sollten diese Mathematiker dann doch ihre Meinung ändern, nur weil ihnen die Theorie nicht gefällt? Wichtig ist doch dass es bewiesen wurde bzw man überzeugt ist.
Du kannst austreten mit der Absicht. Ich denke, dass du dich auf jeden fall wohl fühlen wirst.