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Lebensgefährte konvertiert zum Islam. Hat das alles eine Zukunft?

Hallo

Ich weiss mir leider im Moment nicht anders zu helfen als mir hier einen Rat zu holen.

Mein Lebensgefährte ist seit 2 Jahren dabei zum Islam zu konvertieren. Was an sich eine schöne Sache ist. Er hat seinen Glauben gefunden. Ich selbst habe keine Religion und bin auch nicht getauft oder Sonstiges. Ich bin Atheistin.

Er geht aber meiner Meinung nach in eine sehr extreme Richtung in letzter Zeit. Das liegt nicht nur am Ramadan. So möchte er beispielsweise keine instrumentale Musik mehr hören oder bei der Diskussion zur Heirat müsste ich eine Religion annehmen, am Besten den Islam, was für mich aber nicht in Frage kommt, denn das wäre, wenn ich wirklich an einen "Gott" glauben würde Heuchelei und meiner Meinung nach nicht richtig. Grundsätzlich lehne ich keine Religion ab. Ich bin absolut für Religionsfreiheit. Aber wenn eine Person wirklich nach den Regeln und Gesetzen des Islam leben möchte, habe ich da keinen Platz.

Wir sind seit 8 Jahren zusammen und haben bereits Kinder. Er selbst kam aus einem christlichen Haushalt und ist auch getauft. Ich habe Angst dass das alles in eine Richtung laufen wird in der oder Beziehung und die Kinder drunter leiden könnten.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen hier gemacht oder einfach so einen Rat? Ich würde mich über Antworten und Ratschläge, gerne auch von gläubigen Muslimen freuen.

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Islam?

Hey ich hätte ein paar Fragen über den Islam weil ich vor ein paar tagen konvertiert bin.

Meine erste frage geht um das beten, ich bete mit der Namaz app aber ich kann leider kein arabisch, da steht es immer erst auf arabisch und dann auf deutsch, kann ich auf deutsch beten oder muss ich das arabische nachsprechen?

Meine zweite frage geht um Ramadan, also meine mutter weiß nicht das ich konvertiert bin und es besteht auch keine möglichkeit es ihr diesen monat und nächsten Monat zu sagen weil sie einfach sehr schlecht von dem Islam denkt und ich weiß das ich dann zu meinem Vater ziehen müsste der es ebenfalls nicht akzeptieren würde. auf jeden fall an den letzten Tagen von ramadan geht die sonne ja später unter also so ca 20:00 aber das Problem ist das meine Mutter mit meinem Stiefvater eigentlich immer um 18 Uhr abendessen, ich kann natürlich an einem Tag sagen ich habe kein hunger und dann später essen aber weil es ja an mehreren Tagen hintereinander die sonne 20:00 untergeht wird meine mutter mir irgendwann sagen das ich mit denen um 18:00 essen MUSS. Ich bin ehrlich gesagt sehr verzweifelt weil ich nicht weiß was ich machen soll, dass ich mein fasten brechen kann wenn die sonne untergeht kann mir bitte jemand sagen wie ich das machen kann (meine mutter ist sehr streng)

Meine dritte frage geht um wudu, vor dem Beten muss man ja immer wudu machen, aber mit welcher hand muss ich was waschen also auf tiktok sehe ich oft das die erst mit der rechten hand das waschen und dann das aber ich verstehe das nicht jeder sagt da irgendwie was anderes, und was bricht wudu? also ich habe gehört das man wudu für mehrere gebete benutzen kann aber irgendwann muss man ja neu machen und wann ist das??

dankeschön im voraus für eure antworten

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Islam Einschränkend?

hallo, ich möchte sehr gerne zum islam konvertieren. allerdings habe ich da immer eine sorge im hinterkopf, die mir nicht aus dem sinn geht. ich bin generell ein mensch, der viel nachdenkt. ich habe ein wenig bedenken, dass wenn ich muslim bin, ich mir ständig ohne pause sorgen machen werde über meine sünden. ich weiß, dass es im islam normal ist, dass menschen sünden begehen. kein mensch macht nie fehler.

ich denke manchmal , dass mich das evtl zu sehr belasten wird, wenn ich eine sünde begehe. ich möchte mir nämlich keinen druck aufbauen. hab aber das gefühl, dass es ohne sich selbst druck zu machen (religiös zu sein) nicht geht? leider bin ich etwas perfektionistisch.. und in der religion bin ich bestimmt auch perfektionistisch.. das würde mir aber wahrscheinlich ziemlich druck machen.

dann denk ich manchmal, dass ich ja nicht konvertieren muss, wenn ich dann sowieso sünden begehen werde. entweder richtig machen (den glauben leben), oder gar nicht. versteht ihr?!

Trotzdem würde ich gerne den islam annehmen..

hat jemand, der vielleicht auch konvertiert ist, erfahrungen mit solchen gedanken? was meint ihr dazu? wie kann man damit umgehen? zB mit der angst, sünden zu begehen. ich bin nunmal auch gottesfürchtig.

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Endgültig zum Islam konvertieren und damit einen Bruch mit meiner Familie wagen?

Hallo, ich bin schon seit genau einem Jahr am überlegen, ob ich den endgültigen Schritt in Richtung offizieller Muslim gehen soll. Ich für meinen Teil sehe mich schon als richtigen Muslim an, ich bete jeden Tag gelegentlich, habe das Schweinefleisch essen aufgegeben(im Ernst, Schweinefleisch ist sowieso ekelhaft irgendwie) und habe letztes Jahr das erste mal Ramadan erfolgreich durchgezogen.

Ich bin aber noch kein offizieller Muslim, ich habe noch nicht vor einem Imam die Shahada ausgesprochen, noch habe ich mich noch nicht beschneiden lassen.

Das allgemeine Problem ist, ich wohne in einem Kaff in Thüringen. Hier gibt so gut wie keine Moschee die nächstgelegenen Moscheen wären in Sachsen bei den Dreiecksstädten(Chemnitz, Dresden, Leipzig)

Das wären von mir aus gut 3 Stunden Fahrt nach LZ und da ich aus beruflichen Gründen schlecht Zeit bisher fand und ich meinen gesamten Urlaub letztes Jahr opfern musste um jemanden aus meiner Familie bei seinem Umzug zu helfen, konnte ich noch keiner Moschee beiwohnen.

Und Apropo Familie, wie in meiner Frage oben steht gefällt das meiner Familie gar nicht, dass ich mich dem Islam zuwenden möchte, ich habe Angst, dass sich meine Familie von mir abwendet, weil sie den Islam nicht mögen. Allgemein ist es in meiner Ecke wo ich wohne so, dass der Islam verabscheut wird, auch viele Freunde haben sich schon von mir abgewendet.

Soll ich den Bruch wagen? Für mich persönlich ist Allah grösser als alles andere, aber trotzdem schmerzt es der Familie eventuell den Rücken zu kehren. Oder weiss hier vielleicht jemand, wie ich mit dieser Situation umgehen soll?

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Ich habe Angst, dass der Islam wahr sein könnte, was soll ich machen?

Hallo… Erstmal: Ich war eigentlich nie ein gläubiger Mensch.

Jetzt habe ich aber irgendwie panische Angst vor der Möglichkeit, dass der Islam vielleicht wahr sein könnte, so unwahrscheinlich das auch möglicherweise sein könnte. Ich weiß auch nicht genau warum… Vielleicht weil ich in letzter Zeit Videos von Muslimen zum Islam gesehen habe. Keine Ahnung. Aber diese Angst ist da.

Es wird ja quasi damit Angst gemacht, dass Nichtmuslime in die Hölle kommen und dort für alle Ewigkeit gequält werden. Und jetzt habe ich deswegen wie gesagt Angst davor, dass der Islam vielleicht wahr ist.

Das Problem ist nämlich: Ich möchte eigentlich nicht wirklich, dass der Islam wahr ist, weshalb es mir auch schwerfallen würde, ihn anzunehmen. Denn ich finde viele Thesen des Islams leider sehr sehr unmoralisch. Zum einen wie der Islam Ungläubige, Frauen oder Homosexuelle sieht.

Aber der größte Punkt, der für mich unmoralisch ist, ist folgender: Ein Nichtmuslim, der nie jemandem etwas zuleide getan hat, kommt für immer in die Hölle, aber ein Muslim, der zum Beispiel ein Mörder ist, kommt trotzdem ins Paradies oder nur vorübergehend in die Hölle. Nur weil er Muslim ist. Kein Muslim zu sein ist laut Islam für den Gott also schlimmer als böse Dinge zu tun. So eine Denkweise ist doch moralisch nicht vertretbar, in meinen Augen. Nach einem liebenden Gott hört sich das für mich nicht an, es klingt eher tyrannisch.

Deswegen, selbst wenn der Islam wahr ist, würde es mir trotzdem schwerfallen, mich von einem Gott, der so mit den Menschen umgeht, nicht immer noch zu distanzieren. Und deswegen habe ich jetzt Angst davor, dass der Islam wahr sein könnte. Denn ich möchte eigentlich hoffen, dass der Islam eben doch nicht wahr ist.

Was soll ich machen? Kann ich mir diese Angst irgendwie nehmen?

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Freundin zum islam konvertiert, aber davor fehler gemacht?

Hallo, ich weiß ich habe einen Fehler begangen und hatte eine uneheliche Freundin obwohl ich Moslem bin. Wir waren 2 jahre zusammen und meine Freundin war Christin. Danach haben wir uns entschieden den richtigen Weg zu gehen, sie hat zum Islam konvertiert und wir wollten die islamische Eheschließung machen. Aber sie ist dann zu mir gekommen und hat gesagt, dass sie rein sein will und mir alles beichten will was sie in unserer Beziehung gemacht hat.
Wir haben von Anfang an ausgemacht dass sie nichts mit anderen Jungs zutun haben wird und ich nichts mit anderen Mädchen. Aber in den 2 jahren hat sie öfters was mit Jungs zutun gehabt(mit Klassenkameraden geschrieben, mit einem Jungen händchen halten, mit Jungs geredet) das waren so ziemlich die schlimmsten Sachen für mich. Aber sie hat mir alles gebeichtet und bereut es sehr und schwört auf Allah c.c. dass sie es nie wieder machen wird.

Manche Hocas sagen dass man Personen alles vergeben soll wenn diese zum Islam konvertiert haben, da sie jetzt neugeboren sind.
Aber ich weiß nicht ob das bei mir der Fall ist da sie mich mehr oder weniger betrogen hat.

Soll ich ihr noch eine Chance geben und mit ihr islamisch heiraten?

Ich glaube es ihr dass sie es nie wieder tun wird und trotz allem kann ich nicht aufhören sie zu lieben.

Wenn ein paar von euch mehr Wissen wie ich haben bitte helft mir.

Islam, konvertieren, Allah, Koran, Muslime, Sünde, haram

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