warum konvertieren soviele menschen während Ramadan zum Islam?

3 Antworten

Es ist nicht immer nur an Ramadan. Das ist ein pauschalisierte Aussage. Aber der Ramadan ist nun mal ein gesegneter, heiliger Monat. Das ist eine schöne Zeit dafür.

Hier sind einige weitere Gründe, die ich mir vorstellen könnte:

Der Ramadan ist ein Monat der spirituellen Reflexion, des Fastens und der Anbetung. Viele Menschen nutzen diese Zeit, um ihre Beziehung zu Gott zu vertiefen und nach innerer Reinigung zu streben. Die Atmosphäre des Ramadan kann Menschen dazu inspirieren, den Islam näher kennenzulernen und sich ihm anzuschließen.

Während des Ramadan versammeln sich Muslime zum gemeinsamen Fastenbrechen (Iftar) und zu den Nachtgebeten (Taraweeh). Diese Gemeinschaftserfahrung kann Menschen dazu anregen, sich der muslimischen Gemeinschaft anzuschließen und Teil dieser positiven Atmosphäre zu sein.

Der Ramadan ist eine Zeit des intensiven Gebets und der erhöhten spirituellen Aktivitäten. Viele Menschen suchen in dieser Zeit nach einer engeren Verbindung zu Gott und finden im Islam die Antworten auf ihre spirituellen Bedürfnisse.

Während des Ramadan wird auch der Koran verstärkt gelesen und rezitiert. Das Lesen des heiligen Buches kann Menschen dazu inspirieren, sich mit den Lehren und Botschaften des Islam auseinanderzusetzen und dadurch zum Glauben zu konvertieren.

Jeder Konvertit hat seinen eigenen individuellen Weg zur Konvertierung. Der Ramadan bietet jedoch eine einzigartige Gelegenheit für die Menschen, den Islam näher kennenzulernen und sich möglicherweise dafür zu entscheiden, diesem schönen Glauben beizutreten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid
IlikeJesus1  28.03.2024, 13:37

Jetzt erklär mir einmal was an der mittelalterlichen Doktrin "schön" sein soll, Ich jedenfalls habe nichts gefunden, eher im Gegenteil. Je mehr ich den Koran lese, umso mehr stößt der Islam mich ab. Man muss ihn aber aufmerksam lesen und verstehen.

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Ich sehe auch viele die grad katholisch werden.und gerade in Islamischen ländern findet doch eigentlich eher längst ein Exodus aus dem Islam statt.

Und das nicht nur am Ramadan.

Es ist doch immer ein kommen und gehen in den Religionen.

Die Kunst ist es allerdings

  • die objektive Wahrheit zu erkennen
  • und dann bis zum Ende aus zu harren
  • und beständig zu bleiben.

Statt bloß zu tun was grad deine Kumpels tun..

2. Timotheus 4:7-8 ELB71
Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt; fortan liegt mir bereit die Krone der Gerechtigkeit, welche der Herr, der gerechte Richter, mir zur Vergeltung geben wird an jenem Tage; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieben.

Lg ⚘

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
AlifLamMim  29.02.2024, 19:40

keiner hat gefragt

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HansChristian77  28.03.2024, 17:42
@AlifLamMim

Du solltest doch öfter Fragen stellen, weil jeder Mensch mit etwas Verstand und ehrlichem Herzen kann prüfen und dann entscheiden, wem er mehr vertraut:

Mohammed dem Warlord, Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen aus der Kriegsbeute und Vorliebe für seine 9-jährige Lieblingsfrau Aischa.

oder

Jesus Christus, der Kranke heilte, Sünden vergab, die größten Wunder wirkte, den Tod überwand und auferstanden ist.

Dem Koran mit einer dubiosen Überlieferungskette, der anfangs von jedem Kalifen verändert wurde und erst 1924 in Kairo/Ägypten seine jetzige standardisierte Form fand.

oder

Der Bibel mit sensationellen archäologischen Beweisen der authentischen Überlieferung seit tausenden von Jahren wie den Qumran Funden der Jesaja Schriftrolle.

Allah, einem Gott den Mohammed vorerst mit drei Göttinnen Al-Lat, Al-Uzza und Manat nach Sure 53.19 u. 20 aus den 360 heidnischen Wüstengöttern in Mekka als Hauptgötter verehrte. Später erkannte er, dass diese drei Göttinnen seinem Monotheismus widersprechen und erklärte sie als ungültige satanische Eingebung und anerkannte nur mehr Allah.

oder

Dem Christlichen Gott, der sich den Juden als JHWH zu erkennen gab, vor 2000 Jahren in seiner bedingungslosen Liebe die Sünden seiner Geschöpfe auf sich nahm und sühnte. Und der jetzt durch den Hl. Geist jeden Menschen, der ihm vertraut, leiten, stärken und beleben will.

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Wie verrückt muss man sein, um gesundheitsschädliches Essen in der Nacht als Fasten zu bezeichnen.

Es schädigt nicht nur Gesundheit der Menschen, sondern auch die ganze Gesellschaft. Die Nahrungsaufnahme in der Nacht wird nicht richtig verstoffwechselt. Am Tag sind dann viele so müde, dass sie sich weniger bewegen, was wiederum eine negative Auswirkung hat.

Die Wirtschaft steht in der islamischen Welt währen des Ramadan ein Monat fast still, mit großem Schaden. Dehydrierung, Kreislauf – und Magenprobleme fordern zusätzlich ihren gesundheitlichen Tribut.

Es ist äußerst unfair, dass die Allgemeinheit die Folgekosten für diese Verrücktheit tragen muss. In einer rein islamischen Gesellschaft ist das kein Problem.

Wie lange will man in einer säkularen Gesellschaft den Ungläubigen diese Kosten noch zumuten.

Es gibt aber auch ein vernünftiges Fasten, das gesund ist. Das islamische Fasten raubt nur Lebensqualität, die Gesundheit und ist eine tolle Erfindung Satans.

Joh 10,10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich (Jesus Christus) bin gekommen, damit sie das Leben (zoe) haben und es in Fülle haben.