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Kein BAB, BaföG, Unterhalt?

Hallo, ich möchte einen Teil meiner Geschichte teilen. Vielleicht geht es jemandem ähnlich oder kann als Antwort ein paar Tipps dalassen.

Mein Antrag auf Grundsicherung Sozialhilfe Bürgergeld und somit Kostenübernahmen wurden vom Amt abgelehnt. BAB auch abgelehnt, da meine vollzeit Ausbildung rein schulisch ist.

Ich bekomme kein Ausbildungsgehalt. BaföG wurde von Anfang an abgelehnt, da ich meinen Vater nicht kenne, somit nicht angeben kann und die Ämter diesen immernochnicht ausfindig machen konnten. Und das Einkommen meiner Mutter ist zu gering für Unterhalt.

Mein Studium musste ich abbrechen, da ich Studiengebühren und Unterkunft nicht mehr bezahlen kann. Ich habe keinerlei Rücklagen mehr. Daraufhin musste ich wegen meiner Psyche und Existenzangst in eine Klinik. Ich habe mehr als 100 Bewerbungen für betriebliche Ausbildungen rausgeschickt und wurde fast immer abgelehnt. Bei Bewerbungsgesprächen hatte ich oft eine schon sichere Zusage, wurde dann aber doch wieder enttäuscht mit einem Anruf, dass sich für den anderen Azubi entschieden wurde.

Da ich von der Klinik als arbeitsunfähig eingestuft bin, wurde ich als Leiharbeiter und Minijobler auch abgelehnt, darf nicht arbeiten. Mittlerweile habe ich eine Zusage und Vertrag für eine Ausbildung aber die ist rein schulisch.

Mein Sozialarbeiter/Sozialberater sagte, ich könnte nun anderweitig Hilfe vom Amt/Jobcenter/BfA beantragen. Oben genanntes. Ich gab beim Amt an, dass ich kein Einkommen habe, mehrwöchig mehrere Praktika absolvieren muss und diesbezüglich Fahrkosten und Unterkunftskosten habe. Zudem ist die Ausbildungsstätte zu weit von zu Hause entfernt und ich benötige eine Wohnung, Umzugskostenhilfe, Kautionsübernahme, Ersteinrichtung. Tja, die Wohnung bekomme ich aber nicht, weil ich kein Einkommen vorweisen kann und meine Anträge vom Jobcenter alle abgelehnt wurden, trotz kämpfen und Widerspruch. Bürgschaft geht ja auch nicht...woher denn auch.. Jetzt hilft mir nurnoch das Sozialgericht? Muss ich da jetzt Gerichtskosten bezahlen? Anwaltkosten? Wenn ich jetzt Anwaltskostenhilfe benatrage, befürchte ich schon wieder einiges...

Wenn scheiße dann richtig scheiße. Bevor ich mir was antue, hab ich mich zum Schutz jetzt wieder in eine Klinik einweisen lassen. Hauptdiagnose schwere depression und ptbs. Ich weiß nicht weiter, mir droht die Obdachlosigkeit. Ich habe laut Sozialberatung jeglichen Zuspruch auf die ganzen Hilfen vom Amt. Geht es wem ähnlich? Hat jemand Erfahrungen, Tipps, Alternativen? Ich weiß nicht weiter....

Wohnung, Ausbildung, Arbeitsamt, BAB, Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung, Hartz IV, Jobcenter, Klinik, Obdachlosigkeit, Sozialamt, Sozialhilfe, Bürgergeld

Angeheiratete Verwandte im Ausland hatte Schlaganfall, nachdem ich 100€ für Reha gespendet habe, wird weiter indirekt um Geld gebeten, ok das zu ignorieren?

Ich habe Verwandte in Polen. Die Schwester meines Vaters (meine Tante) wurde als Deutsche dort geboren und ist nach dem 2. Weltkrieg dort geblieben, während andere Verwandte nach Deutschland gezogen sind.

Sie hat dort eine Familie gegründet, hatte 4 Kinder. 3 meiner Cousins und Cousins und meine Tante selbst sind mittlerweile verstorben.

Ich hatte zu meiner Tante als Kleinkind Kontakt, wenn sie aus Polen zu Besuch kam, danach erst wieder mit Mitte 40.

Ich besuchte sie in Polen und wurde dort meiner Cousine und den Kindern meiner 2010 verstorbenen Cousine vorgestellt, die ich auch nur als Kind kennengelernt hatte.

Die Tochter meiner toten Cousine, also meine Cousine 2. Grades, lud mich nach Hause zum Grillen ein, dort war auch ihr Bruder (Sohn meiner Cousine) mit Frau und Töchtern.

Ich hatte überwiegend älteren Tanten Kontakt. Nachdem meine Tante verstorben war, hatte ich sehr selten zu meiner Cousine 2. Grades Kontakt (Tochter m. Cousine), mit ihrem Bruder und dessen Frau eher sehr wenig. Dessen Frau, also die Frau des Sohnes meiner Cousine, hatte wenig Interesse an einem gemeinsamen Zusammentreffen.

Diese Frau hat Ende 2021 einen schweren Schlaganfall erlitten, lag mehrere Monate im Koma und kämpft sich nun ins Leben zurück.

Der Stand seit 2022 ist, dass die wach ist, selbst atmet, aber weder Hände noch Beine richtig benutzen kann und auch noch nicht richtig sprechen kann.

Ich wurde 2022 zu einer Gruppe eingeladen, die von der Tochter meiner Cousine eröffnet wurde (der Schwägerin der Kranken).

Es wurde dort dazu aufgerufen, ihren Mann, den Sohn meiner Cousine, finanziell zu unterstützen, da er nunmehr seine beiden Töchter mit seinem Arbeiterlohn alleine durchbringen muss.

Die Boutique seiner Frau musste er auflösen, da nicht absehbar ist, ob sie jemals arbeiten kann.

Als ich in die Gruppe eingeladen wurde, hatten Freunde, Verwandte und Nachbarn bereits einiges gespendet, um ihn uu unterstützen.

Nun ist es aber so, dass sie nach den Maßstäben des polnischen Gesundheitswesens als austherapiert gilt, d.h. weitergehende Therapien, um die Sprache, das Gehen und die Hände wiederherzustellen bezahlt deren Versicherung nicht.

Der Sohn meiner Cousine hat seine Frau nun in eine Spezialklinik gebracht, die 25.000 Zloty (1€ sind grob 4 Zloty) kostet.

Er hat das Geld dafür nicht und hofft, dass das Geld über Spenden bezahlbar ist. Und er möchte über 1 Jahr 25.000€ jeden Monat als Spenden generieren.

Die Spendenbereitschaft ist sinkend, die Schule seiner Kinder, Kirche usw. spenden immer mal wieder größere Beträge. Es werden auch Fotos des Fortschritts der Genesung gepostet (kein Fake,).

Ich habe über 3 Monate 150€ gespendet. Anfangs gab es noch ein Danke.

Jetzt habe ich mal nicht gespendet und werde immer wieder mit der Nase drauf gestoßen.

Auf Dauer möchte ich nicht weiter spenden, da hier die Kosten explodieren. Ich finde es, bei allem Verständnis, gewagt, sie in eine Klink zu bringen, von der man nicht weiß, ob man sie nächste Woche noch bezahlen kann.

Eure Meinung?

Finanzen, Polen, Familie, Verhalten, Geld, Verwandtschaft, Psychologie, Reha, Cousine, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Klinik, Krankenhaus, Rehabilitation, Schlaganfall, Spende, Spendenaufruf, Versorgung, Verwandte, Klinikaufenthalt

Geburtseinleitung sinnvoll?

Meine Freundin ist jetzt in der 39. SSW Woche. Das Baby wiegt laut Ultraschall ca. 2,7 Kilo. Ist etwas klein, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass sie aus den Philippinen kommt wo die Menschen sowieso etwas kleiner sind. Und ich bin auch nur knapp 1,70 gross. Das Baby ist auch bis jetzt immer weiter gewachsen. Ihr erster Sohn kam auch nur mit 2,6 Kilo zur Welt und der ist jetzt 5 Jahre alt und ihm gehts gut.

Nur vor 2 Wochen sagte die Aertzin schon, dass sie nur noch wenig Fruchtwasser hat. Wir mussten dann 2 mal die Woche zum CTG, aber da war immer alles super. Das Baby bewegt sich viel und man spuert es auch.

Heute morgen war nochmal Ultraschall und sie sagte wieder, dass jetzt wirklich kaum noch Fruchtwasser da ist. Der Geburtstermin ist wohl der 7. Februar. Sie sagte, dass das Baby also maximal noch so lange drin bleiben kann. Laenger wuerde sie nicht empfehlen.

Kurze Zeit spaeter sagte sie dann aber auch, wir sollen Donnerstag nochmal wiederkommen (also am 2. Februar) und wenn bis dahin die Wehen nicht eingesetzt haben dann gibt sie uns eine Einweisung fuer die Klinik sodass die Geburt eingeleitet werden kann. Sie meinte am besten sollten wir dann Freitag schon ins Krankenhaus. Weil wenn das Baby da ist kann man es versorgen. Nur jetzt hat sie halt kaum noch Fruchtwasser.

Im Internet steht jetzt aber viel, dass Geburtseinleitungen auch gefaehrlich fuer das Baby werden kann.

Und glaubt ihr in der kurzen Zeit kann dem Baby was passieren? Sie sagte ja kaum noch Fruchtwasser. Kann das bis Donnerstag schon gefaehrlich werden? Oder passiert da so schnell nichts schlimmes? Ich weiss jetzt nicht genau wie riskant das ist wenn man mit so wenig Fruchtwasser noch laenger wartet.

Der Muttermund war heute morgen noch geschlossen. Glaubt ihr es ist sicher noch ein paar Tage zu warten? Also das CTG war super heute morgen hat sie gesagt. Kann sich das innerhalb von 2-3 Tagen aendern sodass das Baby an zu wenig Fruchtwasser stirbt?

Oder kann sogar die Geburtseinleitung am Freitag gefaehrlich werden? Sorry fuer die vielen Fragen, wir sind halt etwas nervoes und aufgeregt wegen dem ganzen.

Kinder, Schwangerschaft, Baby, Krankheit, Geburt, Arzt, Doktor, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Hebamme, Klinik, Krankenhaus, schwanger, Wehen

Könnt ihr ihre Wut verstehen?

Ich hatte einer guten Freundin versprochen sie heute Morgen für eine ambulante Operation in die Klinik zu fahren und sie am späteren Nachmittag dann wieder abzuholen. Das ganze stand bereits eig seit 3 Wochen fest. Jedoch wurde ich gestern Abend von einem Mädel auf das ich stehe gefragt, ob ich mit ihr auf eine Halloweenparty möchte. Da sie mir echt viel bedeutet, willigte ich ein. Im Verlauf vom Abend fragte sie mich dann, ob sie auch bei mir pennen könnte nach der Party und da sie den Führerschein erst seit einem halben Jahr hat und unter Intus nicht fahren dürfte, sagte ich ja. Da ich meine andere Freundin bereits sehr früh am Morgen zur Klinik hätte fahren müssen, fragte ich sie dann spontan am Vorabend ob sie nicht jemand anderes dort hinfahren könnte und ich sie einfach abhole. Mir wäre das einfach zu stressig und ich hätte auch deutlich zu wenig Schlaf. Sie hatte dann einen Nervenzusammenbruch, weil sie so kurzfristig umplanen musste und war sehr enttäuscht. Fragte mich, ob ich ihr am Abend sobald ich zurück komme ihr dann wenigstens eine beruhigende Sprachnachricht machen kann das ihr die Sorgen vor de Op etwas nimmt. Ich versprach es ihr aber vergaß es dann und schlief später am Abend einfach ein. Hatte vergessen mir den Wecker zu stellen und sie war schon früher als geplant fertig. Da von mir nichts kam, klingelte sie dann am Nachmittag unter Tränen bei mir (machte sich selbst den Weg) und meinte das sie extrem enttäuscht von mir wäre. Als sie dann noch erfuhr das eine andere Frau bei mir war und sogar noch am schlafen ist rastete sie aus und wurde ausfallend. Meine andere Freundin wollte zuerst auch nicht aufstehen, weil sie noch extrem kaputt und müde vom Partyabend und Alk war. Ich sagte dann zu meiner operierten Freundin sie solle kurz 15 min ins Erdgeschoss gehen damit die andere Freundin Zeit hat sich fertig zu machen und ich sie noch kurz zum Auto begleiten kann. Worauf sie noch wütender wurde

Könnt ihr ihre Wut verstehen oder übertreibt sie und ich habe nicht wirklich was gut zu machen?

Ja verstehe es 95%
Unverständlich 5%
Party, Alkohol, Freunde, Klinik

Stationäre suchttherapie?

Guten

hab letztes jahr mit Tilidin angefangen und bis ende jahr selbstisioliert, alle freunde verloren, job verloren, Führerschein verloren. Bei Morphin geendet.

war damit schon beim Hausarzt und hab warm abgesetzt 2 Monate nicht konsumiert, ambulant angefangen. War beim Psychiater und der sagte Drogenberatung. Kurz nsch neujahr nach 3 Monaten ohne wurde ich rückfällig und log meinen hsusarzt und ivh sollte zur Drogenberatung 3x und dann wieder Psychiater. Bin 1x hingegangen und aufgrund rückfall nichtmehr hin.. schaffe es alleine wohl nicht.. nun konsumiere seit Neujahr sogut wie regelmäßig morphin, meist 15-20 tage und rest des monats entzug dann wieder… das ist kein leben..

Hab eine Entzugsklinik die 8 wochen Therapie machen und die gefällt mir, hst pool etc. Nun möchte das meinem Hausarzt erzählen.. aber hab etwas schiss… kann man mich zu irgendwas zwingen? Zwangseinweisung?

die klinik übernimmt aok. 👍🏽 Nun das dazert ja 4-6 wochen, währendessen werde ich ja wahrscheinlich weiter krankgeschrieben.

Meine bedenken sind, kann mein Hausarzt mich zu irgendwas zwingen gegen meinen willen?? Wäre ja einverstanden mit stationär und habe ja klinik rausgesucht, das erzähle ich auch alles. Was passiert dann ? Könnte ich jederzeit aufhören?

müsste mein Hausarzt langsam abdosieren? Das letzte mal hat er mich kalt leiden lassen..

Da ich ohne Hilfe nicht wieder ins leben schaffe und erst 23 bin, werde ich die 8 wochen Stationär durchziehen. Nur wie gesagt hab ich Angst zu irgendwas gegen meinen Willen gezwungen zu werden. Kann mein Hausarzt irgendwas gegen meinen Willen zu machen ?

Therapie, Krankheit, Psychologie, Entzug, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Klinik, entzugserscheinungen, Entzugsklinik

Nicht ,,nötig“ genug für Klinik ?

Hey unzwar hab ich meiner Therapeutin erzählt das ich gerne in die Klinik kommen würde und das Gefühl habe einen Stationären Aufenthalt zu gebrauchen . Als ich ihr das gesagt hatte fragte sie mich ob ich denn jemanden kenne der in der Klinik ist ..ich sagte das ich eine Freundin habe die zurzeit in der Klinik ist wegen starken Depressionen und einer Essstörung also sie hörte auf zu essen. Meine Therapeutin sagte das zurzeit das Problem ist das die Klinik zu voll sind (was mir selber bewusst war) ,und nur die Leute da hin kommen die es ,,sehr nötig“ haben wie meine Freundin. Ich habe suizid Gedanken das weis meine Therapeutin , das ich mittlerweile Wege suche mir das Leben zu nehmen und es teilweise schon versucht hatte weis sie allerdings noch nicht. Was sie aber noch weis ist das ich starke Depressionen habe..immer weniger esse , mich Selbstverletze , eine Soziale Angststörung und Panikattacken habe , mich Zuhause/in der Schule unwohl fühle und außer meiner Therapeutin niemanden zum reden da habe oder jemanden der mir helfen könnte. Ich verstehe jetzt nicht genau wie meine Therapeutin das meint…habe ich es wirklich nicht ,,nötig genug“ um in eine Klinik zu kommen? Ich verzweifle deswegen momentan schon ich brauche unbedingt von allem und jeden eine Pause das merke ich Tag zu Tag immer mehr ..und ich habe wirklich das Gefühl das die Klinik mir gut tuhen würde. Könnte mir jemand die Frage beantworten ob ich es wirklich nicht ,,nötig genug“ habe um in die Klinik zu kommen, und falls ja wie ich es meiner Therapeutin sozusagen vielleicht nochmal besser ,,klar machen“ könnte?

danke im Voraus :)

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Klinik

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