Reha – die neusten Beiträge

Was tun?

Hallo zsm, ich bin echt in einer schwierigen Situation aber ich versuche es kurz zu fassen und vllt in Stichpunkten zu schreiben damit es kein Roman wird.

Ich Weiblich 19

Bin in der Ausbildung und habe gerade Ferien

Wollte Führerschein Theorie lernen und machen in der freien Zeit.

Muss noch nh Menge schulkram nach holen

Soll meiner Mutter bei ihrem kalten Entzug wegen Zigaretten helfen sobald Mein Stiefvater in Reha ist, er weiß davon nichts.

Mein großer Bruder 20 beleidigt mich ständig und macht mich runter

Das verletzt und ist anstrengend

Ich muss dann den gesamten Haushalt schmeißen plus Haustier und so und habe keine Nerven meinen Bruder dann auszuhalten..

Meine mum sagt auch nicht wirklich was dazu, er ist genauso scheiße zu ihr.

Sie meint manchmal einfach nur, irgendwann fängst du dir noch mal eine ( und um ehrlich zu sein, er hätte es verdient )

Sie macht keine richtigen Konsequenzen für ihn und er lügt in einer Tour.

Ich hasse das.

Er beginnt im Sommer eine neue Ausbildung die er unverdient bekommen hat aber egal.

Wie kann ich mit dieser Situation umgehen wenn er mich die ganze Zeit fertig macht ( Mama auch machtlos ist, bzw nicht wirklich was dagegen macht ) und mein Vater nur sowas sagt wie ( ja ich hätte euch anders erzogen, und bei mir gibt es sowas nicht und so..) ja der kann gut reden der wohnt nicht bei uns.

Ich weiß nicht wie ich die Wochen schaffen soll oder auch die nächste Zeit.

Mein Bruder ist das Hauptproblem.

Er säuft mega viel, raucht, und nimmt vermutlich auch Drogen.

Er schlägt oder schubst mich mit seinem massigen ( dicken ) körper und fühlt sich richtig cool dabei weil er stärker ist als seine Schwester und sich damit meint durchsetzen zu können.

Davon weiß aber nur ich.

Er lügt alle an und beleidigt und macht mich runter und ich habe schon genug Stress..

Ich weiß echt nicht was ich tun soll, bzw wie ich damit oder mit ihm umgehen soll..

Dann noch die Sache mit dem Entzug und so und dem ganzen Haushalt, ich meine wir sind eine 5 köpfige Familie mit Hund und riesigen Garten, das ist schön zu viel Spaß alles alleine zu machen..

Hat jemand eine Idee wie ich besser mit der Situation umgehen kann?

Liebe, Haushalt, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Reha, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Ist Frührente wegen Chronischer Krankheit gerechtfertigt?

Würdet ihr jemanden als Faul ansehen der in die Frührente musste wegen chronischer Krankheit die nach heutigen medizinisches Wissenstand nicht heilbar ist? Es kann sein, und es gibt Fälle wo Menschen sich davon wieder erholt haben, aber es gibt keine Garantie, und man kann es nicht mit Medikamenten heilen.

Denn ich habe sehr wahrscheinlich Infektionsschäden. Nicht von Long-Covid, aber von einer Infektion die ich als Teenager zugezogen habe. Und ich hatte schon in der Schule schwierigkeiten. Ich habe auch versucht zu Arbeiten, das ging aber nur sehr kurz, und meine Leistung schwankte stark, an schlechten Tagen ging gar nichts, an guten Tagen viel, aber so wollte mich natürlich kein Chef. Man hat Reha versucht, ging auch nicht, man hat vieles Versucht, aber es führte, dazu, dass ich dann erstmal Jahrelang flach liegte, 15 Stunden am Tag schlafen, und sonst keine Kraft mehr weil ich so viel Kraft aufwendete versuchen zu arbeiten, dass ich ein Crash hatte.

Eine Ausbildung konnte ich nicht machen.

Long Covid, oder das Eppstein-Barr Virus ist ähnlich, so etwas in der Art nimmt man jetzt an habe ich wahrscheinlich. Denkt ihr es ist verwerflich in Frührente gezwungenermassen zu gehen, wenn man unheilbar chronisch Krank ist? Ich wollte damals wirklich arbeiten, und wiedereingliederung machen und Reha, aber ich crashte.

Jetzt ist meine Gesundheit etwas besser, aber ich habe die befürchtung wenn ich wieder anfangen versuchen würde zu arbeiten könnte ich wieder crashen. Weil ich immer noch deutlich weniger habe als der Durchschnitt. Brauche auch immer noch mehr Schlaf als der Durchschnitt. Lebe auch momentan in einem betreuten Wohnen dadurch.

Denkt ihr so jemand wie ich ist deswegen ein Schmarotzer? Zugeben ich habe auch erstmal aufgegeben versuchen zu Arbeiten, eben weil ich es damals so sehr versucht habe und dann gecrasht bin. Oder sollte ich es weiterhin versuchen? Ist es Gerechtfertigt weiter so zu leben für mich, was denkt ihr?

Medizin, Beruf, Zukunft, Job, Angst, Menschen, Ausbildung, Krankheit, Reha, Arzt, Crash, Durchschnitt, Faulheit, Frührente, Hausarzt, Schäden, Rechtfertigung, Schmarotzer, Long COVID

Schwarm (Mein Ex- PhysioTherapeut, er ist verheiratet, 20 jahre älter als ich) über Termin/Übernachtung in seiner Stadt informieren oder es sein lassen?

ich habe seit einem Klinikaufenthalt vor 3 Jahren Kontakt zu meinem dortigen Physio-Therapeuten (verheiratet, 20 J. älter als ich, er wirkte an mir interessiert und wollte auch gern Kontakt behalten) behalten.

Ich meldete mich per Whattsapp, er schrieb mir schnell zurück und meldete sich immer wieder von sich aus, obwohl ich in meinen Nachrichten auch durchblicken ließ, dass er mir sehr gefällt...darauf ging er aber nicht ein!

Ich besuchte ihn in seiner Stadt (er wollte mich unbedingt sehen) auf Durchreise, ich lernte auch die Ehefrau kennen (sie war eher distanziert/desinteressiert an mir und auch an ihrem Mann, es schien ihr ganz egal zu sein, dass er mit mir auch allein Zeit verbringt)...

Habe mit ihm den halbe Tag allein verbracht, wo er mich oft berührt hat, aber es passierte nichts weiter, er hat auch abgelehnt, als ich ihn fragte, ob er noch mit ihn mein Hotel kommen mag, um gemeinsam einen Kaffee zu trinken.

Er hat mich dann zärtlich umarmt und gesagt, dass es sehr schön ist mit mir und dass er mich wiedersehen möchte, dass wir uns auf jeden Fall wiedersehen werden. Ich habe Gefühle entwickelt.

Seit dem hat er sich kaum noch von sich aus gemeldet und schreibt mittlerweile nur, wenn ich ihm schreibe zurück (freundlich, aber distanziert) es gab kein weiteres Treffen.

ER sieht sich oft meinen Status auf Social Media an (ich weiß das bedeutet nichts).

Jetzt bin ich beruflich demnächst ein paar Tage in seiner Stadt und weiß nicht, ob ich ihn darüber informieren soll oder es nicht tun darf (weil er verheiratet ist und ich schon das Gefühl hatte, es ist was zwischen uns...-heute würde ich ihn direkt drauf ansprechen und es klären)

Einerseits würde ich ihn gerne nochmal treffen und mich ggf. mit ihm aussprechen... find es aber auch komisch, ihn nicht zu informieren, ihn dann zufällig in der Stadt zu treffen (kleine Stadt) oder was in den Status zu setzen und er sieht ja dann, dass ich dort bin?

Was würdet Ihr empfehlen? (bitte ohne Beleidigungen)

ihm nichts sagen von dem Besuch in der Stadt, weil: 36%
ich würde das tun: 36%
ihn informieren, aber er soll sich dann um ein Treffen kümmern 18%
ihn Wochen vorher informieren und fragen ob er Zeit hat 9%
ihn erst vor Ort informieren und nach Treffen fragen 0%
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Warum kritisiert mich mein "Freund" ständig?

Also mit Freund meine ich nicht mein Partner sondern ein Freund von mir. Egal was ich mache es ist nicht recht ,wenn ich davon berichte.

Entweder bin ich zu pessimistisch für ihn, zu optimistisch, er findet es nicht gut ,dass ich zu einem Mediziner anstatt Heilpraktiker gehe für meine Probleme, er findet es nicht gut, dass ich mir von Professionellen Helfen lasse, anstat naja, mein eigenes Ding zu drehen.

Er findet es nicht gut, dass ich aus dem betreuten Wohnen will, und langsam durch ambulant betreutes Wohnen selbständigkeit erlerne, er meint ich schaff das eh nicht.

Er denkt nämlich ich kann nicht kochen etc. Obwohl ich natürlich in der Wohngruppe auch ab und zu koche, einkaufe etc.

Und ausserdem habe ich zuhause immer meine Familie bekocht für so ein Jahr.

Die Betreuer meinen doch, ich wäre bereit zum Auszuziehen, von der Wohngruppe, sofern ich ambulant betreutes Wohnen in Anspruch nehme.

Da habe ich zugestimmt, erstmal Wohnung wo einer so vielleicht ein zwei dreimal in der Woche vorbeischaut nach dem rechten, sonst hat normale Wohnung.

Dann kritisiert er, dass ich berufliche Reha machen will, er meint, das schaffe ich nicht, ich soll doch erstmals einfach so ihm Aushelfen bei seinem Kram damit ich "arbeiten lerne". Ohne bezahlung versteht sich

(Will wohl eine billige Arbeitskraft)

Jedenfalls kritisierte vorher, dass ich mich hoffnungslos fühlte, und jetzt kritisiert er, dass ich wieder Hoffnung schöpfe und lerne Selbständig zu werden.

Wird es Zeit Kontakt abzubrechen mit diesen "Freund"?

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Trennung nach der Kur?

Hallo meine Frau ist noch auf Kur und hat in 14 Tagen das Ende.

nun war sie am Freitag kurz da und hatcmir mitgeteilt das sie die Scheidung möchte.

wir hatten immer wieder Probleme die wir nie angesprochen haben ich habe die Warnungen nicht gehört oder wollte es nicht und die nun auch zur Entscheidung geführt haben. Allerdings meinte sie-> ich habe ihr vorwürfe gemacht weil sie mit einem Mann im Kino war in der Zeit wo die kleine über Ostern bekniend war. Es hat mich gestört ja und ich habe es ihr auch gesagt. Das wäre der Auslöser gewesen laut ihr.

sie sagte auch das sie seit sie dort ist immer mehr sich selbst findet und ihr innere ich. den Rat der Ärzte da sie eine solche Entscheidung nicht hier treffen soll hat sie abgelehnt und geht diesen Weg.

sie hat gelesen wie eine Maus viele viele Bücher das habe sie nun abgelegt und malt und macht Yoga. Total verrückt aber schön wenn sie neue Dinge findet.

Aber die Trennung ist nun da und haben ein Haus welches 3 Jahre ist und eine 4 jährige Tochter die ich seit 4 Wochen zuhause habe So das sie sich auf die Behandlung konzentrieren kann. Meine Frau wollte sie dabei haben aber meinte sie soll heim das wäre besser so kann sie sich auf sich konzentrieren.

Gibt es da Hoffnung ? Das sie vll noch zurück rudert. Aber sie klang extrem entschlossen mit dem was sie will.

Ich bin fix und fertig und kann mit dieser Aussage nicht klar kommend. Vll habe ich was vergessen aber bin auch total durch den Wind

Beziehung, Scheidung, Trennung, Psychologie, Reha, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit

Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Vorschläge des Bürgerrates zur Ernährungspolitik?

Vergangenes Jahr wurden insgesamt 160 Bürgerinnen und Bürger ausgelost, die dem Bundestag Vorschläge bezüglich der künftigen Ernährungspolitik machen sollten. Die Vorschläge - über die letztlich aber dennoch Abgeordnete entscheiden - stehen nun fest. Neun Vorschläge wurden es insgesamt - als besonders wichtig eingestuft wurden die folgenden:

Kostenfreies Mittagessen für Kinder

Bundesweit soll es, so besagt die Empfehlung des Rates, täglich an Kitas sowie Schulen ein kostenfreies, gesundes Mittagessen für Kinder geben. Derzeit können nur armutsgefährdete Kinder eine kostenfreie Mahlzeit beziehen. Der Bürgerrat denkt, durch eine Ausweitung dieses Angebotes für alle Kinder könnte die gesunde Ernährung gefördert werden. Der Bund soll in dem Szenario mindestens die Hälfte finanzieren - der Rest ist Ländersache. Vorgeschlagen wird eine gestaffelte Einführung innerhalb von acht Jahren, begonnen in den Kitas.

Label und Mehrwertsteuersätze

Der Bürgerrat empfiehlt außerdem ein staatliches Label für bewusstes Einkaufen. Auch sollen genießbare Lebensmittel durch den Einzelhandel verpflichtend weitergegeben werden. Weiter sollen bei Produkten aus tierischer Erzeugung die Lebensbedingungen sowie die Herkunft der Tiere transparent dargestellt werden.

Als besonders wichtig wurde ebenfalls ein neuer Steuerkurs für Lebensmittel betrachtet.

Weitere Vorschläge

Die Empfehlungen schließen darüber hinaus auch eine angepasste und ausgewogene Verpflegung in Krankenhäusern, sowie Reha-, Senioren- und weiteren Pflegeeinrichtungen, ein.

Auch soll auf Empfehlung des Rates künftig eine Altersgrenze für Energydrinks geben.

Nötig sei auch mehr Personal für Lebensmittelkontrollen und eine Verbrauchsabgabe zur Förderung des Tierwohls.

Unsere Fragen an Euch: Haltet Ihr einen solchen Bürgerrat für sinnvoll? Wie bewertet Ihr die Vorschläge? Welche sollten umgesetzt werden, welche eher nicht und weshalb?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/buergerrat-ernaehrung-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergerrat-ernaehrung-ausgelost-100.html

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Angeheiratete Verwandte im Ausland hatte Schlaganfall, nachdem ich 100€ für Reha gespendet habe, wird weiter indirekt um Geld gebeten, ok das zu ignorieren?

Ich habe Verwandte in Polen. Die Schwester meines Vaters (meine Tante) wurde als Deutsche dort geboren und ist nach dem 2. Weltkrieg dort geblieben, während andere Verwandte nach Deutschland gezogen sind.

Sie hat dort eine Familie gegründet, hatte 4 Kinder. 3 meiner Cousins und Cousins und meine Tante selbst sind mittlerweile verstorben.

Ich hatte zu meiner Tante als Kleinkind Kontakt, wenn sie aus Polen zu Besuch kam, danach erst wieder mit Mitte 40.

Ich besuchte sie in Polen und wurde dort meiner Cousine und den Kindern meiner 2010 verstorbenen Cousine vorgestellt, die ich auch nur als Kind kennengelernt hatte.

Die Tochter meiner toten Cousine, also meine Cousine 2. Grades, lud mich nach Hause zum Grillen ein, dort war auch ihr Bruder (Sohn meiner Cousine) mit Frau und Töchtern.

Ich hatte überwiegend älteren Tanten Kontakt. Nachdem meine Tante verstorben war, hatte ich sehr selten zu meiner Cousine 2. Grades Kontakt (Tochter m. Cousine), mit ihrem Bruder und dessen Frau eher sehr wenig. Dessen Frau, also die Frau des Sohnes meiner Cousine, hatte wenig Interesse an einem gemeinsamen Zusammentreffen.

Diese Frau hat Ende 2021 einen schweren Schlaganfall erlitten, lag mehrere Monate im Koma und kämpft sich nun ins Leben zurück.

Der Stand seit 2022 ist, dass die wach ist, selbst atmet, aber weder Hände noch Beine richtig benutzen kann und auch noch nicht richtig sprechen kann.

Ich wurde 2022 zu einer Gruppe eingeladen, die von der Tochter meiner Cousine eröffnet wurde (der Schwägerin der Kranken).

Es wurde dort dazu aufgerufen, ihren Mann, den Sohn meiner Cousine, finanziell zu unterstützen, da er nunmehr seine beiden Töchter mit seinem Arbeiterlohn alleine durchbringen muss.

Die Boutique seiner Frau musste er auflösen, da nicht absehbar ist, ob sie jemals arbeiten kann.

Als ich in die Gruppe eingeladen wurde, hatten Freunde, Verwandte und Nachbarn bereits einiges gespendet, um ihn uu unterstützen.

Nun ist es aber so, dass sie nach den Maßstäben des polnischen Gesundheitswesens als austherapiert gilt, d.h. weitergehende Therapien, um die Sprache, das Gehen und die Hände wiederherzustellen bezahlt deren Versicherung nicht.

Der Sohn meiner Cousine hat seine Frau nun in eine Spezialklinik gebracht, die 25.000 Zloty (1€ sind grob 4 Zloty) kostet.

Er hat das Geld dafür nicht und hofft, dass das Geld über Spenden bezahlbar ist. Und er möchte über 1 Jahr 25.000€ jeden Monat als Spenden generieren.

Die Spendenbereitschaft ist sinkend, die Schule seiner Kinder, Kirche usw. spenden immer mal wieder größere Beträge. Es werden auch Fotos des Fortschritts der Genesung gepostet (kein Fake,).

Ich habe über 3 Monate 150€ gespendet. Anfangs gab es noch ein Danke.

Jetzt habe ich mal nicht gespendet und werde immer wieder mit der Nase drauf gestoßen.

Auf Dauer möchte ich nicht weiter spenden, da hier die Kosten explodieren. Ich finde es, bei allem Verständnis, gewagt, sie in eine Klink zu bringen, von der man nicht weiß, ob man sie nächste Woche noch bezahlen kann.

Eure Meinung?

Finanzen, Polen, Familie, Verhalten, Geld, Verwandtschaft, Psychologie, Reha, Cousine, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Klinik, Krankenhaus, Rehabilitation, Schlaganfall, Spende, Spendenaufruf, Versorgung, Verwandte, Klinikaufenthalt

große Lücke im Lebenslauf verschweigen?

Hey, liebe Leute.

Ich habe ein Problem bzw. eine Frage an Euch, wie Ihr in meinem Fall handeln würdet.

Und zwar möchte ich mich zeitnah bei unserer JVA als Justizvollzugsbeamter bewerben. Ich weiß bereits so ziemlich genau, was mich im Einstellungstest erwartet, sowohl im schriftlichen, als auch im psychologischen und sportlichen Teil. Entsprechend bin ich darauf schon einigermaßen vorbereitet bzw. dabei, mich vorzubereiten.

Allerdings gibt es da ein ziemlich großes Problem, bei welchem ich nicht weiß, wie ich da am besten vorgehen sollte, um eine Chance zu haben, das Auswahlverfahren letztlich zu bestehen.

Und zwar habe ich leider eine Lücke von 6 Jahren im Lebenslauf.

Hintergrund:
Ich hatte im Feb. 2015 einen sehr schweren Unfall mit entsprechend langem Krankenhausaufenthalt und jahrelanger Reha. Nach einer gewissen Erholungszeit von dem Ganzen habe ich dann noch eine Zeitlang meine kranke Mutter quasi Vollzeit zu Hause gepflegt. Seit 2 Jahren, also seit Anfang 2021 bin ich jedoch wieder voll einsatzfähig & auch berufstätig (Sicherheitsdienst/Objektschutz).

In den ganzen Jahren hatte ich im Übrigen immer noch einen bestehenden, ungekündigten (weil unbefristeten) Arbeitsvertrag.

Ich habe die große Befürchtung, dass mich diese große Lücke im Lebenslauf das Bestehen des Einstellungstests kosten könnte, auch wenn ich die Lücke erklären kann. Meine Sorge ist, dass die Personaler evtl. denken, ich könnte evtl. physische oder psychische Schäden vom Unfall davonbehalten haben oder Sonstiges.

Daher frage ich mich jetzt, ob ich diese Lücke nicht einfach verschweige, diese im Lebenslauf also gar nicht erst erwähne und stattdessen einfach reinschreibe, dass ich seit Feb. 2015 durchgehend berufstätig bin.

Ja, ich weiß, man sollte nicht lügen, aber wäre dies in dem Fall nicht „strategisch klüger“, damit es erst gar keine unangenehmen Fragen wegen dieser großen Lücke gibt und ich bessere Chancen habe?!

Wie denkt Ihr darüber bzw. was würdet Ihr tun, evtl. auch bestenfalls mit Begründung?

Ich danke Euch schonmal für Eure Hilfe bzw. Vorschläge!

LG

Krankheit erwähnen und offen darüber sprechen 100%
Lücke verschweigen (durch Berufstätigkeit ersetzen) 0%
Bewerbung, Krankheit, Reha, Einstellungstest, JVA, Lebenslauf, Justizvollzugsbeamter

Schwester möchte mein Geld für ihren kranken Ehemann?

Kurz zur Hintergrundgeschichte: Vor zehn Jahren haben meine Großeltern ihr Haus verkauft und das Geld meinem Vater geschenkt, mit der Bitte, jeweils die Hälfte an mich und meine Schwester zu geben, sobald wir volljährig sind. Meine Schwester (29) hat ihr Geld in ein Auto, viele Urlaube und eine Wohnung gesteckt. Ich (24) habe das Geld für meine Therapeuten-Ausbildung nach dem Studium und den Kauf einer Wohnung aufbewahrt.

Meine Schwester hat nun drei Kinder, einen Ehemann und kaum noch was von dem Geld. Vor kurzem hatte ihr Ehemann einen schweren Unfall und ist seitdem in der Reha, benötigt auch noch eine Op. Da es im Krankenhaus Probleme gab und er eine schnelle und gute Therapie braucht, wollen sie auf eine Privatklinik umsteigen. Das kostet natürlich viel Geld. Dazu kommt, dass sie finanzielle Schwierigkeiten haben, da meine Schwester mit drei Kindern nur wenig arbeiten kann und ohne das Gelhalt ihres Mannes kaum über die Runden kommt.

Sie bat mich deshalb, ihr eine nicht unbeträchtliche Menge von meinem Anteil des Geldes zu leihen, bzw vielleicht auch schenken. Da ich aber gerade versuche, eine Wohnung zu kaufen, weil ich schwanger bin, und da meine Ausbildung auch ziemlich viel Geld kosten wird, habe ich nein gesagt. Nun wirft sie mir vor, herzlos und egoistisch zu sein. Auch einige Verwandte haben sich gehen mich gewendet, weil ich meiner Schwester in so einer Situation nicht helfe. Ich benötige das Geld aber auch und sie hat ihren Part nun mal schon ausgegeben. Bin ich hier wirklich egoistisch? Wie seht ihr das?

Arbeit, Finanzen, Mutter, Wohnung, Unfall, Geld, Schwangerschaft, Erbe, Unterhalt, Vater, Eltern, Reha, Geldprobleme, Geschwister, Schwester, Streit

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