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Mit dem Sohn vom Chef in Ausbildung geschlafen, der eine Freundin hat?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und habe im August 2017 meine Ausbildung angefangen. Der Sohn vom Chef (23) arbeitet auch da. Ich fande ihm schon am ersten Tag toll, weil er einfach gut aussieht. Ich habe natürlich auch mit ihm zusammen gearbeitet, bzw er mir was gezeigt (Ausbildung halt).

Es fing halt alles irgendwie damit an, dass er mir wenn wir in der Mittagspause immer Pizza bestellt haben, er mir immer ausgegeben hat. Meinte halt immer weil ich ne arme Azubine sei (finanziell). Wir haben uns recht schnell gut verstanden, war aber normales Verhältnis. Aber ich dann manchmal schon das Gefühl gehabt ihn sehr zu mögen.

Dann kam die Weihnachtsfeier, da hat er mich nach Hause gefahren weil kein Bus mehr fuhr (Dorf halt) und während der fahrt hat er "ausversehen" meine Hand berührt. Wir haben uns unterhalten und ich habe ihm meine Nummer gegeben. Zu hause habe ich dann noch die ganze nacht mit ihm geschrieben

Ja und dann hat er mich mal privat eingeladen auf ne feier. Und dan haben wir uns dann auch geküsst und er hat mir zwischen die beine gefasst und ich habe ihm gesagt, dass ich ihn lieb und dann habe ich auch 2 mal mit ihm geschlafen. (Also an unterschiedlichen abenden, er hat eine eigene Wohnung) und das eine mal war mein aller erstes mal, war davor noch Jungfrau.

Ja und eines Tages, war ich in der Firma und ich hörte nur wie er zu einer Kollegin sagte dass er jetzt sarah vom Flughafen abholt. Und habe halt die Kollegin gefragt wer dass ist und, die hat dann gesagt, dass ist seine Freundin die ein Jahr in Amerika war.

Und seitdem will er auch nichts mehr von mir wissen und mein chef also sein vater hat schon um ein Gespräch mit mir gebittet weil ich mich halt in letzter Zeit so verändert hätte, aber der weiß nicht dass ich was mit seinsm sohn hatte.

Also das Gespräch habe ich am Montag, aber ich will ihm nichts sagen, und obwohl mir die Ausbildung total spaß macht, weiß ich nicht wie ich die nächsten 2 jahre aushalte, weil mir das mega weh tut und so.

Kann mir jemand helfen? Meine Eltern wissen davon auch nichts.

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Mann arbeitslos und faul?

Hallo ihr lieben, ich bin total verzweifelt.

Mein Freund und ich leben seit zwei Jahren zusammen und seitdem denkt er irgendwie, ich wäre Putzfrau und Dame für alles. Ich habe eine Tochter, gehe 36h arbeiten, komme nach Hause und putze, koche, kümmer mich ums Kind etc. Er ist schon immer extrem faul gewesen und hat nie etwas gemacht aber vor ein paar Monaten ist er (Betriebsleiter) einfach nicht mehr zur Arbeit gegangen, wurde gekündigt (was er davor auch schon ein paar mal abgezogen hat) und liegt seitdem nur noch faul rum, bewegt sich überhaupt nicht mehr oder zockt. Um seine Kinder kümmer ich mich auch wenn sie da sind. Er schafft es nicht mal mehr zum Friseur, geschweige denn in die Dusche. Nur am Wochenende will er mit mir und meinen Freunden in eine Kneipe oder ähnliches.. Hauptsache saufen ist drin. Egal was ich tue, ihn darauf anspreche, dass ich so nicht mehr leben werde, ihn anmäckere oder tagelang ignoriere, er ändert nichts. Ich habe auch versucht, einfach nichts mehr für ihn mit zu kochen, einkaufen oder zu putzen. Es sieht dann einfach aus wie eine Müllhalde und das ist ja kein Zustand mit Kindern in der Wohnung. Wenn ich es anspreche, dann meint er nur, dass er angeblich Schlafprobleme hätte oder er weiss ja auch nicht was los ist. Wenn ich mecker dann rastet er völlig aus. Nach ein paar Tagen tut er aber einfach so, als ob nichts wäre und wir sind ja so ein tolles liebendes Paar.

Ich stehe kurz davor abzuhauen aber andererseits liebe ich ihn ja sehr und haben auch andere gute Momente. Habt ihr vielleicht ein paar Ratschläge was ich noch tun könnte, bevor ich das alles abbrechen muss?

Liebe Grüße

Anna

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Mit 9 hab ich ein Mädchen zu unten anfassen und so gezwungen jetzt taucht ihre Schwester auf und macht mir Vorwürfe ich hätte sie kaputt gemacht?

Das war in der Nachmittagsbetreuung in der Grundschule da habe ich sie halt unten berührt und hatte auch meine Finger in ihr drin. Wir hatten uns immer auf dem Klo eingeschlossen ich war 9 sie 8. Sie wurde damals von 3 anderen Jungs richtig fertig gemacht ich machte es dann zur Bedingung dass ich ihr gegen die anderen Jungs helfe. Sie hat es aber auch stillschweigend mit sich machen lassen ich war ja noch ein kleines Kind und konnte ja nicht wissen dass mein Verhalten ein NoGo

Seit dem ich auf dem Gymnasium bin hab ich die nie wieder gesehen. Vor 3 Wochen tauchte dann auf einmal ihre 19 Jährige Schwester auf machte mir Vorwürfe ich wäre schuld dass es ihr schlecht ging und halt dass sie auch in die Klapse musste. Mir tut das auch leid ich hab angeboten mich bei ihr zu entschuldigen aber das wollte sie nicht. Die wollte mich einfach als Monster hinstellen was ich garantiert nicht bin ich war doch nur Neugierig und wusste daals nicht was ich da tuhe. Bei Facebook macht die mich auch schlecht

Jetzt mit 12 weiß ich auch dass das falsch war ich würde das auch niemals wieder machen. Es kann doch nicht sein dass eine Erwachsene Frau einfach ein Kind was nicht wusste was tat im Internet schlecht machen darf

Kinder, Freundschaft, Mädchen, Recht, Sexualität, Psychologie, Jungs, Psyche, rufmord

Kann ich mein Kind von Jugendamt zurückfordern?

Hey,

Ich versuche es mal kurz zu halten. Vor zwei Jahren wurde mir meine Tochter vom JA genommen. Aus dem Grund das ich Depressionen habe.

Ich kam immer zurecht. Hatte vom Arbeitsamt eine Maßnahme angefangen und eine Familienhilfe. Die mir auch super geholfen hat. Soweit so gut

Der Kindsvater zog mit seiner jetzigen Ex zusammen ( er kümmerte sich nicht um seine Tochter).

Dann wurde meiner Familienhilfe gekündigt und ich bekam eine neue. Mit der ich nicht zurecht kam und sie nicht bemerkte, dass es mir immer schlechter ging...und das passierte es. Ich hatte nichts mehr im Griff und das Jugendamt sah eine Gefährdung für meine Tochter. Sie wurde erst in eine Obhutstelle gegeben und ich stationär eingewiesen. Ich machte dann vier Wochen Therapie, mit ging es besser. In der Zwischenzeit wurde mein Kind in eine Kurzzeitpflegefamilie gegeben (Nettes älteres Ehepaar), sie war da auch gut aufgehoben und ich durfte sie jede Woche zweimal sehen.

Ich machte dann teilstationäre Therapie. Ließ diese aber leider nach der Zeit schleifen. Die Konsequenz war dass das JA meine kleine in eine Dauerpflegefamilie geben wollte. Ich weigerte mich. Also ging es vor Gericht.

Dort drohte man mir das Sorgerecht zu entziehen. Also willigte ich ein.

Nun lebt sie da seit April 17 und ich sehe nur noch alle 3 Wochen.

Ich habe alles an Hilfe angenommen. Ich bin derzeit sogar dabei den Sozialpsychologischen Dienst in Anspruch zu nehmen. Ziehe mit meiner Schwester zusammen. Habe mich mit dem Kindsvater ausgesprochen. (Er will nun Kontakt zum Kind).

Bald ist wieder Hilfeplangespräch. Und da wird 100 pro wieder nur der Umgang geregelt und was sich in meinen Leben getan hat. Was ich noch sagen wollte, ich beginne bald wieder die Maßnahme die ich oben schon genannt habe um eine Ausbildung anzufangen.

Meine Frage nun. Wie kann ich mein Kind nun wieder bekommen? Da ich befürchte, dass sie das noch jahrelang machen wollen. Sie ist jetzt 4. Und ich will sie endlich wieder bei mir haben.

Kinder, Familie, Jugendamt, Kinder und Erziehung

Was haltet ihr davon, wenn die Mutter ihr Kind schlägt?

Guten Abend,

Ich bin 13 und wurde von meiner Mutter ein paar mal geschlagen z.B (Rütteln, Haare ziehen oder mit einem Besen in die Brust schlagen). Warum? Weil ich meinen Sachen nicht aufgeräumt habe. Einen Teller in das Spülbecken zu abstellen vergessen, mein Schreibtisch sauber zu machen, oder ähnliches. Sie schlägt/beleidigt mich auch, wenn ich etwas falsch mache.

Eines Tages sagte sie, dass ich den Boden in der Küche fegen soll. Also nahm ich einen Besen, eine Handschaufel und fing an. Ich machte das auf Knien, nicht stehend, weil mir so bequemer war und dann kam meine Mutter. Sie schreite auf mich, dass ich soforf aufstehen und normal zu fegen anfangen soll. Ich antwortete mit ruhigem Ton, dass für mich so wie ich gerade mache, besser ist...und dann sagend, dass ich das so, wie sie das mir befehlt machen muss und ich nichts zu sagen habe, hat sie mein T-shirt gefassen und nach oben gezogen. Ich versuchte mich zu wehren und habe meine Mutter geschlagen.

Sie hatte mir eine Ermahnung gegeben, dass wenn, jetzt kommt ein Zitat: "Wenn du mich noch mal schlagen wirst, werde ich dir deine Hand brechen. Nur ich habe das Recht dich zu schlagen, weil ich deine Mutter bin!"

Was haltet ihr davon? Ich weiß, dass das rechtlich verboten und strafbar ist, steht sogar irgendwo im Gesetz, aber ich werde doch meiner Mutter nicht anzeigen..kann ich einfach nicht. Ich persönlich finde, dass es bessere Lösungen gibt und wenn ein Kind dies, was Mutter bzw. Vater sagt, nicht erledigen will, darf man den Kind trotzdem nicht körperlich/psychisch kränken.

Ich lade euch zur Diskussion ein.

Kinder, Mutter, Familie, Recht, Gewalt, Kinder und Erziehung, schlagen

Mein Bruder hat Autismus (Autismus-Spektrum-Störung), aber irgendwie glaube ich nicht, weil er verhält nicht so wie ein Autist..?

Nach verdammten 13 Jahren, die meinen Bruder lebt, habe ich durch einen Brief, der in seiner Tasche lag, den über Autismus beinhaltet ist, erfahren, dass mein Bruder Autismus hat. Davor wusste ich nicht, dass mein Bruder Autismus hat. Ich dachte, er hätte irgendwelche Sprachstörungen, aber doch nicht gleich Autismus, was mich schon irgendwie enttäuschend macht, weil ich die ganze Zeit gedacht hab, dass er nur irgendwelche Sprachstörungen hat. Mein Bruder geht schon lange, seit dem er 5-6 Jahre alt war, auf einem Internat für "Schwer"behinderte, die die Sprachprobleme angeblich verbessern, gar heilen, soll. Er hat sich bis in dieser Zeit ziemlich gut - nein, sogar sehr gut - verbessert, er beherrscht etwas mehr oder weniger die Gebärdensprache, die als Unterstützung dient, er versteht uns meistens in der Familie sehr gut und ist in der Lage zu antworten, das nicht jeder Autist - schätze ich mal - beherrschen kann. Außerdem ganz wichtig, er ist immer motiviert, geht immer sehr gut gelaunt zur Schule (laut Zwischenzeugnis) und ist laut der Lehrern und die Beaufsichtigen ein freundlicher Schüler, der immer Spaß an der Schule hat. Mittlerweile ist auch 13 Jahre alt geworden und geht ganz normal in die 5. Klasse im Internat für (Schwer)behinderte, aber eben für Schülern, die die volle Unterstützung für die geistige Entwicklung brauchen und dementsprechend auch bekommen. Desweiteren aus dem Zwischenzeugnis ist, dass er meist eine Unterstützung benötigt, um eine Situation durch Sprechen zu klären, da er im Bereich "Hören" und Kommunikation ganz schwer große Probleme hat. Denkt ihr, dass das einer zu den Symptomen vom Autismus gehört, oder nicht? Außerdem fehlinterpretiert der Junge sehr häufig, dadurch kommt es bei ihm zur große innere "Erregung", spricht. er rastet immer aus, weil er die ganzen Dingen, die er wahrnimmt, falsch versteht. Ist das auch ein Symptom von Autismus? Aber irgendwie kommt er nicht so vor, als würde er Autismus haben. Außer, dass er beim Hören und Sprechen, und diese häufige Fehlinterpretation Probleme hat, ist der Junge wirklich ganz normal wie mich - zum Beispiel. Obwohl er rastet dann immer aus, wenn ich mal mit meiner Schwester mit ihm, beispielsweise, "Mensch, Ärgere dich nicht" und er verliert, dann rastert er manchmal richtig aus. Aber man merkt es, dass er versucht, die Kontrolle über seine Emotionen zu halten. Nicht desto trotz glaube ich es einfach nicht, dass er angeblich Autismus hat. Denn doch, wäre sein Leben aus unendlich vielen Hindernissen, die er vielleicht nicht schaffen wird, was ich auch an ihm sehr glaube, denn für ein 13 Jährigen, hat er mächtig Potenzial alles zu schaffen! Ich mache mir sehr sorgen, um ihn, dass er sein Leben gar nicht packen wird und nur noch schlimmer wird. Ist Autismus behandelbar, gar - wäre wirklich ein Wunder - auch heilbar? Denn das würde ich für meinen Bruder wirklich sehr wünschen!

Kinder, krank, Schule, Familie, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Autismus, Behinderung

Wie kann man 4Jährige zu Leistungssport zwingen?

Hey :) Um in einem Sport erfolgreich zu werden, muss man damit sehr früh anfangen. Ich frage mich jedoch, wie man 4Jährige Kinder zu leistungsport zwingen kann. Nehmen wir als Beispiel Eiskunstlaufen, das ist ja ein sehr schwieriger Sport. Also man muss auch Ballett usw trainieren und das mit jungem Alter. Klar werden die jz nicht so hart rangenommen aber umso älter man ist muss man pro Tag paar Stunden aufm Eis sein. Ist das nicht hart?! Klar, einigen Kindern gefällt es aber so habn sie ganz schön wenig Zeit für anderes Zeugs. So viele geben irgendwann auf mit 16 oder so, weil sie keine Freude mehr daran finden. Wie sollen Eltern überhaupt wissen, dass das Kind wirklich freude dran hat? Klar, es hat schon spass aber das hört mittlerweile bei vielen sicher auf. Ich frage mich nur, von wo sich die Eltern das recht nehmen, die Kinder pro Woche zum trainin zu schicken obwohl sie eigentlich nie ganz so interesse daran zeigten. Einige Eltern sind auch einfach ehrgeizig und wollen die Kinder dann auch zur Olympiade schicken. Viele Sportler haben so auch einfach die Kindheit verloren. Sollten die Kinder nicht einfach ab nem gewissen Alter das selber entscheiden dürfen? Woher nehmen sich die Eltern eben das recht dazu, das Kind ihr ganzes Leben lang zu Leistungssport zu zwingen? Man sagt ja, wer n Meister werden will muss früh anfangen aber damit ist doch eigentlich gemeint, dass die Eltern wollen, dass aus ihrem Kind ein Meister werden soll, Kinder wissen sowas nicht. Gibt Kleinkinder, die selber gerne auf das Eis wollen, aber die sollte man auch nur bis zu ner gewossen Grenze fördern. Gibt sicher Eltern, dir sehen wie sich ihr 6Jähriges aufm Eis bewegt und schon sonst was für Träume haben. (Hier ist nicht Hobbymässig oder sowas gemeint)

Sport, Kinder, Eltern, Eiskunstlaufen, Leistungssport

Mein Kind ist nur der Notnagel?

Hallo,

ich hab im moment ein problem mit meinem kleinen. Er ist fast 5 und geht in den Kindergarten.

Aus unserer Nachbarschaft kennt er bereits seit Kindheit 3-4 Kinder, die jetzt auch mit ihm in den Kiga gehen. Leider war die Situation bei früheren treffen nicht immer einfach, da er oft ein wenig egoistisch und ein kleiner Rüpel war. Warum weiß ich leider auch nicht hab oft versucht ihm zu erklären dass man gewisse Dinge nicht tut. Mittlerweile ist das aber vorbei und er benimmt sich für sein Alter nicht anders als andere.

Jetzt ist es nur so, dass er bereits das 1. Jahr im Kiga sich schwer getan hat mit Freunden, da er immer nur mit denen aus der Nachbarschaft spielen wollte, die jedoch nicht mit ihm bzw. nur mit ihm spielen, wenn grad sonst keiner da ist und der lieblingsfreund krank ist... mir tut das für ihn sehr weh da er oft schon damit zu kämpfen hat, dass mit ihm nur so lange gespielt wird bis freund xy auftaucht und dann für ihn auf einmal kein platz mehr ist. Ich hab auch mit der Kindergärtnerin schon über das Thema geredet die sieht das jedoch nicht so dramatisch. Er sagt manchmal nichts aber ich weiß es macht ihm zu schaffen, dass alle seine "freunde" beste Freunde haben und er keinen hat. Er hat irgendwie soviel Zeit damit vertan sich darum zu bemühen zu den anderen zu gehören, dass er jetzt letztendlich nur noch noch der Notnagel ist. Ich bin sehr traurig darüber und spüre und sehe ihm auch manchmal sehr stark an, dass er es auch ist.

Kann mir jemand einen Rat geben, wie ich meinem kleinen helfen kann? Ich hab schon versucht ihm zu erklären sich doch andere freunde zu suchen aber irgendwie hält er an dem fest, dass die anderen ihn doch aufnehmen könnten.

Kinder, Freundschaft, Erziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung

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