Kinder und Erziehung – die neusten Beiträge

Hund frisst so wenig, sehr dünn. Was tun?

Hallo.

Unser Hund, Mischling 1 Jahr und etwa Größe eines Jackrussel, war schon immer ein sehr wählerischer Esser. Aber inzwischen futtert er wirklich sehr, sehr wenig. Wenn es hochkommt, etwa eine hohle Hand Trockenfutter am Tag.

Feuchtfutter verträgt er gar nicht. Da haben wir viele Sorten durchprobiert, von Sensitiv, über Hypoallergen, bio, nicht bio. Er hat eigentlich von allem Verdauungsbeschwerden bekommen. Gemocht hat er es auch nicht wirklich. Da hat er am Tag höchstens zwei, drei Teelöffel von gegessen.

Barfen haben wir versucht, aber das frisst er gar nicht, sondern verbuddelt es im Garten. Essensreste, die vom Tisch fallen, werden auch völlig ignoriert.

Also bekommt er jetzt nur Trockenfutter. Das hat er zeitweise gefressen, dann aber immer weniger. Wir haben einige Sorten durchprobiert, aber er verschmäht eigentlich alles und frisst nur, wenn der Hunger unerträglich wird.

Ähnlich schaut es mit Leckerlis aus. Wir haben vieles hier, von den üblichen Kauknochen, Trockenfleisch, usw. Die nimmt er.. kaut etwas dran rum und lässt sie dann tagelang liegen - oder verbuddelt sie im Garten. Ist also nicht so, dass er verwöhnt ist. Er frisst die Leckerlis halt auch nicht. Holz frisst er dagegen sehr gerne. Also erlegte Stöcke müssen gefuttert werden -_- Erlegter Pansen ist aber doof.

Es ist unerheblich, ob wir das Futter wegstellen oder stehen lassen. Aber er ist ein riesiger Futterneider. Andere Hunde werden konsequent von jeglicher Futterquelle verjagt, die er dann ewig "bewacht", aber nicht ein Bissen von nimmt. Ein Hasenohr hat er zwei Stunden lang bewacht, dann aber irgendwann doch keine Lust mehr gehabt und es dem anderen Hund überlassen (wir haben nur einen Hund, aber täglich Hundebesuch).

Inzwischen kann man bei unserem Hund Rippen und Wirbel zählen und er schaut wirklich sehr abgemagert aus, ist aber ein totales Energiebündel. Er spielt, jagt und tobt herum, wirkt also alles andere als krank. Verdauung ist auch normal.

Wir machen uns halt aber schon Sorgen, was seine Versorgung mit Mineralstoffen & Co angeht.

Ernährung, Tiere, Hund, fressen, Hundefutter, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung

Namen für eine H2o - Fanfiktion?

Ich schreibe eine Fanfiktion über die Serie H2o - Plötzlich Meerjungfrau. Die Serie spielt in Australien, also sollten die Namen auch passen. Dort geht es um die Kinder der Meerjungfrauen. Jetzt brauche ich Namen:

1. Erste Tochter von Rikki und Zane Bennet. (eineiige Zwillingsschwester von 1.) Sie hat blonde Locken und blaue Augen. Sie ist so ähnlich wie Rikki (selbstbewusst, spontan, gelassen und schlagfertig). Ihre Eltern sind reich und sie wächst sehr wohlhabend auf. Sie ist 15 Jahre alt.

2. Zweite Tochter von Rikki und Zane Bennet. (eineiige Zwillingsschwester von 1.) Sie hat blonde Locken und blaue Augen. Sie ist freundlich, hilfsbereit und schlau (das Gegenteil ihrer Zwillingsschwester). Ihre Eltern sind reich und sie wächst sehr wohlhabend auf. Sie ist 15 Jahre alt.

3. Dritte Tochter von Rikki und Zane Bennet. Sie hat braune Locken und blaue Augen. Sie ist freundlich, hilfsbereit und und sehr aufgeweckt. Ihre Eltern sind reich und sie wächst sehr wohlhabend auf. Sie ist 7 Jahre alt.

4. Vierte Tochter von Rikki und Zane Bennet. Sie hat braune Locken und braune Augen. Sie ist sehr aufgeweckt und das Nesthäckchen der Familie. Ihre Eltern sind reich und sie wächst sehr wohlhabend auf. Sie ist 5 Jahre alt.

Ich brauche schöne und passende Namen für diese Personen. Es können natürlich auch Personen antworten, die diese Serie nicht kennen.

Ich freue mich auf Antworten!

LG LeylaSanam

Name, Fanfiction, Filme und Serien, H2O, Kinder und Erziehung, Wattpad, Umfrage

Chihuahua und Husky zusammen halten?

Hallo ich habe einen Chihuahua Rüden :(nicht kastriert)

  • 3Jahre alt
  • ziemlich groß
  • eher zierlich
  • anfänglich ängstlich
  • zuhause eher dominant und will immer der Cheff sein
  • sehr brav

Und ich will mir vielleicht einen Husky dazu holen hier seine Beschreibung:

  • Rüde (nicht kastriert)
  • 8Jahre alt
  • 60cm. Und 30kg

Er kommt aus dem Tierheim und ist ein sehr menschenfreundlicher Hund, der auch für eine Familie mit Kindern geeignet wäre. Der Rüde ist verträglich mit Artgenossen und zeigt sich sehr souverän. Einer Rangelei würde er aber nicht aus dem Weg gehen, sollte er provoziert werden. Auch mit verschiedenen Welpen musste er sich regelmäßig seine Box teilen, hier hat Argisch immer ein gesundes Maß gefunden, wenn sich die kleinen übermütig verhalten haben. Er kann alleine bleiben und ist stubenrein. Solange er seinen Leinenführer ernst nimmt, sind Spaziergänge entspannt. Auch am Fahrrad kann er dann gut und gerne mitlaufen. Aufregend wird es nur dann, wenn Argisch etwas Jagbares wahrnimmt. Der Rüde hat einen äußerst ausgeprägten Jagdtrieb, weswegen er auch im Tierheim ist. Leider hat er des Öfteren Nutztiere gejagt und gerissen, somit wurde er als gefährlich eingestuft. Den Wesenstest hat er bestanden, dennoch bleibt ein Maulkorb- und Leinenzwang bestehen. Auch die Sachkundeprüfung muss mit ihm abgelegt werden.

Zu uns :

  • kleine Familie
  • Wohnung mit großen sicheren Garten
  • ich bin sehr sportlich unterwegs
  • kann mich gut durchsetzen
  • habe jahrelange Hundeerfahrung auch mit etwas aggressiveren Hunden
  • habe das nötige Geld ...

Würde das passen ?

Tiere, Hund, Husky, Kinder und Erziehung

Jesus Geburt: war gar keine Volkszählung weshalb Josef und Maria nach Nazareth gewandert sind?

alle Zeiten von Volkszählungen passen nicht mit der Zeit der Geburt Jesus zueinander. Außerdem ist er wahrscheinlich auch nicht im Stall in Bethlehem geboren, sondern im Keller eines Gasthaus, das einem Verwandten von Josef gehörte.

Grund: in Nazareth haben die Leute langsam gesehen, dass Maria einen dicken Bauch bekam und schon getuschelt dass sie Schwanger ist. Schwanger sein, ohne verheiratet zu sein bedeutete Steinigung. Sie war auch nicht mit Josef verheiratet. Maria war 13 Jahre alt. Die Geschichte mit der Befruchtung durch den Hl.Geist wurde wahrscheinlich auch nicht zu dieser Zeit von Maria in die Welt gesetzt, das hätte ihren sofortigen Tod zur Folge gehabt (weil die Anwohner natürlich das nur als Ausrede gesehen hätten) -- das wurde erst später hinzugedichtet, also Jesus entweder schon erwachsen, oder gar schon "gestorben" war.

Josef hat seine Maria geliebt, musste aber mit ihr abhauen bevor der Bauch noch dicker wurde. In Jerusalem hatte er Verwandte und dort galten sie als verheiratet waren dann außer Gefahr.

Es ist auch nicht so, dass sie von dem Gasthaus des Verwandten von Josef verstoßen wurde, sondern genau da fand die Geburt statt. Allerdings war es überfüllt und es gab da quasi sowas wie Gemeinschaftsräume. Maria konnte unmöglich dort wo sich 20 andere unbekannte Leute aufhielten ihre Baby bekommen. Deswegen ist sie in den Keller gebracht worden. Es war ein Felsenkeller. Dort bekam sie ihr Baby. Der Herbergbesitzer war also kein herzloser Mensch wie dargestellt, sondern hat es Maria nur ermöglicht in Ruhe das Baby in seinem Haus zu bekommen.

Religion, Jesus, Geschichte, Kinder und Erziehung, Maria, NT, Bethlehem, Josef, Nazareth

Verzeiht ihr euren Eltern, wenn sie sich in eurer Erziehung immer daneben benommen haben und ihre Machtposition ausgenutzt haben um euch zu erniedrigen?

Ich habe mein Selbstbewußtsein erst durch meine guten schulischen Leistungen und dann durch meine Ausbildung und meine Karriere ständig ausgebaut.

Zu Hause war ich immer der dumme Lange. Leder haben mich meine Eltern damals nie aufgebaut und uns Kinder nieder gemacht, denn wir waren die einzigen die sie unterwerfen konnten, denn bei anderen habe sie es sich nie getraut. Somit waren es echte Schisser, die ihre macht an den schwachen Kindern ausgelassen haben. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen, denn mein großer Bruder lies sich das nicht gefallen und es kam immer wieder zu Konflikten und Streit. Selbst habe ich mir das gefalle lassen und hatte somit meine Ruhe, jedoch hat es mir nicht geholfen Selbsbewußster zu werden, was ich echt Schade fand. Erst als ich in der Bank Karriere machte habe ich erkannt und es auch geschätzt wie respektvoll man untereinander umgehen kann. Natürlich gab es immer Arschlöcher die ihre höhere Position ausgenutzt haben, aber damit muß man leben. Letztendlich sind nun die Eltern die dummen, denn sie finden jetzt im Alter kaum noch Beachtung und werden von anderen nur noch verspottet, gerade weil sie sich ein Leben lang daneben benommen haben. Das ist nunmal der Preis den man zahlen muß, wenn man zu seiner Zeit seine Machtposition ausnutzt um andere nieder zu machen.

Einerseits mag man es den Eltern ja verzeihen, denn wir haben alle unseren Weg trotzdem gemacht, jedoch finde ich es jetzt nicht richtig so zu tun als sei es das normalste der Welt wie man als Kind behandelt wurde. Auch wenn die Eltern vor über 60 Jahren in Armut aufgewachsen sind ohne Schulbildung und jeden Tag schauen mußten wie sie über die Runden kamen um zu überlegen. Aber eines sollte jedem klar sein. Ob nun Reich oder Arm ist es für mich immer noch kein Grund seine Kinder beim Aufwachsen keinen Respekt zu bringen und sie zu erniedrigen. Dazu braucht es einfach nur Liebe und Rücksicht und das kann jeder zeigen auch wenn er arm ist. Ich finde da reicht es nicht es damit zu entschuldigen, daß die Eltern keine Bildung hatten. Denn um einen guten Charakter zu haben braucht man nicht unbedingt Abi oder ein Studium. Meine Meinung!

Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Erziehungsberechtigte

Uneinsichtiger und aggressiver Nachbar macht uns das Leben zur Hölle. Was können wir noch dagegen unternehmen?

Es geht um ein älteres Ehepaar Herr und Frau R.. Beide sind Rentner, welche zusammen mit ihrem ca. achtjährigem Enkel zusammen in der Wohnung über uns wohnen. An sich ist es auf den ersten Blick eine schöne Kombination, wie ich vorerst dachte.

Es sind in der Vergangenheit aber leider vermehrt Ruhestörungen aufgedrehten, die alle in der Nachtruhe von 22 bis 7 Uhr oder an Sonntagen aufgetreten sind.

Hauptverursacher war und ist der Herr R.. Mit seiner Frau haben wir noch nie gesprochen oder gar mit dem Kind. Wir versuchten natürlich mehrmals mit ihm ins Gespräch zu kommen, um es ohne den Vermieter zu klären, was zu den Beleidigungen führte. Also doch Kontakt zum Vermieter gesucht. Auf Rat des Vermieters legten wir ein Lärmprotokoll an, was auch innerhalb einer Woche voll war. Dieses führte zu einer Abmahnung des Nachbarn. Nun versucht er krampfhaft etwas zu finden, um uns anzuschwärzen. Eine typische Vendetta eben.

Zu den Ruhe- und Hausfriedensstörungen: Von Waschmaschinenlärm gegen 4 Uhr morgens, bis hin zu tobenden Kindern über dem Schlafzimmer gegen 23:30 Uhr oder Fussbälle, die wiederholt gegen unsere Fenster prallen, obwohl das Spielen im Durchgangbereich hinter dem Mehrfamilienhaus nicht einmal vom Vermieter gestattet ist, war alles bei. Sogar verbale Angriffe, Nachstellung, Beleidigung, Verleumdung und üble Nachrede jeder erdenklichen Art in der gesamten Nachbarschaft. Es ist unerträglich für uns geworden, da auch ein anderer Nachbar uns nun vermehrt beobachtet. Er stalkt gerade zu.

Am Samstag gegen 10:45 Uhr eskalierte die Situation komplett. Der Herr R. über uns war nämlich der Ansicht, dass man Samstags nicht bauen dürfte. Wir haben einen Sichtschutz am Balkon angebracht, welcher nur eingeklemmt werden musste. Das Lauteste daran war das Zusammenstecken der Stangen. Hier kam es zu einem metallischen Geräusch, was man aber nur hörte, wenn man darauf achtete und zusätzlich das Fenster auf hatte. Selbst Baulärm ist an einem Samstag hinzunehmen und gilt rechtlich als sozialadäquat, wenn er nicht in die Mittagsruhe fällt. Also alles ok.

Mein Partner und sein Vater wurden sofort verbal angegriffen. Es wurde vom besagten Nachbar mit Anzeige gedroht. Eine unparteiische Nachbarin, die nur an ihr Auto wollte, wurde mit von Herr R. mit hineingezogen. In einer sehr herablassenden und für uns gut hörbaren Art und Weise berichtet er über Ungerechtigkeit, die ihm angeblich wiederfahren wäre. Dann sagte er, dass wir uns warm anziehen sollen, wenn erst unser Kind auf der Welt ist. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Die letzte Drohung hat mir Angst gemacht und mich sehr traurig zurück gelassen.

Im Moment bin ich zu Hause durch meine Schwangerschaft, bekomme also alle Attacken unmittelbar mit. Ich habe Angst alleine raus zu gehen.

Was sollen wir tun? Unseren Vermieter werden wir gleich am Montag davon in Kenntnis setzen, aber das hat schon beim ersten Mal keinen Erfolg gehabt. Unsere Nachbarn verstehen es einfach nicht oder wollen es schlichtweg nicht.

Recht, Kinder und Erziehung, Nachbarschaftsstreit, verbale Gewalt

Trauma durch Geschlechtsverkehr?

Hallo👋🏽. Ich (w||13) habe ein Problem.

Vor 3 Jahren habe ich einen Jungen kennengelernt. Er ist ein & halb Jahre älter als ich (14 Jahre alt). Wir waren beste Freunde. Wir haben uns jeden einzelnen Tag getroffen. Doch irgendwann fing er an, mich unerlaubt an intimen Stellen leicht zu berühren. Erst ignorierte ich es. Aber an einem Tag fing es an, dass er erst nach 10-20 Minuten langen Begrapschen aufhörte. Er hielt mich immer fest & machte es, obwohl ich klar und deutlich - nein - oder - stop - meinte. Ich war IMMER in Schockstarre & konnte nichts tun. Das hat er 4 bis 5 mal gemacht. Ich habe ihm aber immer wieder verziehen, weil ich unsere Freundschaft nicht zerstören wollte. Ich fühlte mich so ausgeliefert & hilflos. Aber unsere Freundschaft war mir in dem Moment wichtiger als meine Sicherheit.

Und dann, an einem Tag, war er bei mir zu Besuch. Wir lagen auf meinem Bett und guckten einen Film. Mein kleiner Bruder (11) war dabei & deshalb dachte ich, dass mein Kumpel mir nichts antun würde. Aber ich habe falsch gedacht. Mein kleiner Bruder ging aus meinem Zimmer, um seine Hausaufgaben zu erledigen. Schon wieder war ich ausgeliefert...

Er fing mich wieder an zu begrapschen. Ich schlug erst seine Hände weg, aber es brachte nichts. Aber ich dummes Kind wurde aufeinmal unerwartet notgeil. Also hatten wir unser erstes Mal.

Erst als wir aufgehört haben, habe ich bemerkt, wie unbereit ich war. Aber ich konnte es nicht rückgängig machen. Als er nach Haus ging, fing ich an zu weinen. Ich konnte einen ganzen Monat nichts mehr essen & musste mich ständig übergeben. Ich fühlte mich benutzt und dreckig.

Bis heute habe ich Flashbacks & Panikanfälle deshalb. Ich habe jede Nacht Alpträume & träume davon , wie ich vergewaltigt werde. Dabei war das erste Mal ja freiwillig. Ich kann mit niemandem drüber reden, denn sie würden mich nur auslachen.

Bitte schreibt nicht ,,ach, stell dich nicht so an. Du wolltest es. Es war deine Schuld!“ , ja, ich weiß dass es meine Schuld ist, aber ich habe so oft versucht, das alles zu verdrängen. Aber es klappte nie.

Kann man vom einfachen Geschlechtsverkehr ein Trauma bekommen, selbst wenn es freiwillig war?

Kinder, Freundschaft, Sex, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Sexuelle Belästigung, sexueller Missbrauch, Sexuelle Nötigung

Hilfeplan Gespräch und Gesetze bitte umhilfe?

Hallo ich habe da mal eine frage,

Meine beste Freundin hat 2 Kinder, eines davon lebt in Pflege Familie.

Kurze Geschichte dazu :

Der Sohn 9 Jahre wurde mit 11 Monaten aus der Familie genommen, Grund des jugendamtes kindesewohl Gefährdung (ohne jegliche Beweise).

Meine Freundin wurde wieder schwanger, sie zogen weg aus Angst auch dieses Kind zu verlieren. Kurz vor der Geburt des zweiten Kindes, schaltete sich das Jugendamt im neuen Heim ein. Es gab eine Gerichts Verhandlung und es wurde beschlossen dass das Kind bei den Eltern bleibt (da der Richter absolut keine kindesewohl Gefährdung aus dem Gutachten des alten JA lesen konnte)

Dennoch gab es erneut ein Gutachten, dieses bestätigte der Mutter Vorallem das sie zu 100% Erziehungs fähig sei. Und zu keinem Zeitpunkt eine kindesewohl Gefährdung bestehe. Das Jugendamt stellte die Hilfe nach einem halben Jahr ein da diese nicht notwendig war.

Das ältere Kind bekommen die Eltern jedoch nicht wieder, da das Jugendamt sich nun darauf stützt das es ein Experiment sei das Kind jetzt wieder in die Obhut der leiblichen Eltern zu geben und das Kind dadurch psychische Probleme bekommen würde. Auch arbeitet das Jugendamt nicht an eine stuck Weise Rückführung wie sie immer behaupten.

Normal gäbe es doch keine Gründe das Kind den leiblichen Eltern weiterhin zu entziehen oder sehe ich das falsch?

Auch äußert das ältere Kind immer mal wieder das es gerne zum Geburtag seiner schwester möchte, oder gerne mal bei seinen Eltern schlafen möchten usw... All dies verwehrt das Jugendamt diesem Kind.

Auch darf das Kind an keinem Hilfe plan Gesprächen teilnehmen, dort sagt die plfegemutter immer wieder dass, das Kind nicht möchte, seinen Eltern beim Umgang jedoch sagt das Kind etwas anderes, und versteht nicht warum es nicht zu seinen leiblichen Eltern darf.

Die plfegemutter habe dem Kind gesagt seine Eltern haben sich zuviel gestritten deswegen ist das Kind in einer pflegefsmilie.

Nun zu meinen Fragen.

1. Darf man als Elternteil die auschließung des Lebensgefährten der Pflege mutter (der neue Lebensgefährte)

Familie, Recht, Kinder und Erziehung, pflegekind

Haben Kinder/Jugendliche heutzutage keinen Respekt mehr vor den Lehrern?

Hallo liebe Leute, ich wollte mal wissen, ob ihr der Meinung seid, das Kinder bzw. Jugendliche heutzutage keinen Respekt mehr vor den Lehrern, die ja eigentlich Respektspersonen sind, haben. Man hat seit den 00er Jahren von einigen Vorfällen diesbezüglich gehört, und viele Lehrer sind auch überfordert.

Meine Frage richtet sich im Prinzip an alle, da jeder von uns (oder die allermeisten hier) eine Schule besucht haben. An die jüngere Generation: Habt ihr Respekt gegenüber Lehrern, wie verhält ihr euch bei strengen oder "coolen" Lehrern? Wie geht ihr mit Mitschülern um, die den Lehrer verarschen und ihm kein Respekt zeigen?

An die älteren Herren und Damen: Wie war das bei euch damals in der Schule? Hatte man zu eurer Zeit tatsächlich mehr Respekt und auch Ehrfurcht vor den Lehrern? Mein Vater zum Beispiel ist definitiv der Meinung, dass die heutige Generation (zu der eben auch ich gehöre) keinen Respekt mehr vor Lehrern hat, zu seiner Zeit wurden Lehrer geachtet, gefürchtet und respektiert, es wurde zu ihnen raufgeschaut. Aber, sagt er weiter, gab es zu seiner Zeit noch Schläge und drakonische Strafen selbst für kleinste Vergehen, vielleicht habe auch dies dazu beigetragen, dass Kinder lieber auf gut deutsch gesagt ihre Klappe im Unterricht hielten und sich lieber gut stellten mit dem Lehrer.

Danke für all eure Antworten im Voraus.

Schule, Geschichte, Deutschland, Jugendliche, Psychologie, Benehmen, Kinder und Erziehung, Lehrer, Liebe und Beziehung, Respekt, Streit

Nachbarskind schreit und brüllt den ganzen Tag?

Hallo,

Neben mir wohnt eine 4 köpfige Familie mit 2 Kindern. Die kleinste ist vielleicht 1-2 Jahre alt und brüllt, schreit den ganzen Tag ununterbrochen. Nein das ist nicht übertrieben, es fängt schon morgens an(zum Glück fahre ich da zur Arbeit) und geht jeden Tag bis in die Tiefen Mitternachtsstunden weiter. Die Wände in diesem Haus sind sehr hellhörig und hinter meiner Wohnzimmerwand ist die Küche der Familie. Die Familie hält sich fast den ganzen Tag in der Küche auf und schreit. Das Kind schreit ununterbrochen als ob ein Schwein geschlachtet wird und die mutter brüllt dann doppelt so laut zurück. Das läuft den ganzen Tag so, ich weiß nicht woher diese Menschen so eine energie haben. Die Kinder sind meist sehr lang wach und der Vater der Familie fängt gegen 23 Uhr an zu singen bei offenem Küchenfenster. Nein das ist kein Scherz, der Vater singt während sich die restlichen Familienmitglieder anschreien. Die haben fast täglich Besuch von anderen Familienmitgliedern und wenn der Besuch dann geht, wird sich 15-20 Minuten lang im Hausflur verabschiedet während das Kind durchgebend schreit. Das Kind schreit wie am Spieß jeden Tag den ganzen Tag. Die schreipausen sind meist nur 20-30 min lang, dann geht es wieder los. Die Mutter schreit und brüllt den ganzen Tag ihre Kinder an wegen jeder Kleinigkeit. Ich arbeite 50 Stunden die Woche und bilde mich nebenbei weiter. Es ist so weit gekommen, dass ich zum runterkommen oder lernen den Park besuchen muss, weil man es sonst nicht aushält. Jeden Tag wache ich mit Augenringe auf, diese Menschen sind nicht normal. Ich habe mal versucht den Vater anzusprechen, er ist einfach weg gegangen und hat nichts dazu gesagt.

hilft in diesem Fall nur ausziehen?

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, schreien

Erörterung Tipps/Korrektur? (Paragraf 1619-kein sinnvolles Mittel zur Erziehung )?

Laut dem 1896 aufgestellten Paragraph 1619 sind „alle Kinder verpflichtet in einer ihrer Kräften und ihrer Lebenseinstellung entsprechender Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten, solange sie dem elterlichen Hausstand angehören und von den Eltern erzogen und unterhalten werden“. Eltern finden dies großartig, aber Kinder und Jugendliche sind eher wenig begeistert. Oftmals haben sie keine Lust oder keine Zeit, weil sie diese für Freizeit und Schule nutzen. Trotz des Gesetzes stellt man sich die Frage ob dies ein sinnvolles Mittel zur Erziehung ist.

Die Mithilfe von Kindern und Jugendlichen im Haushalt war ursprünglich als Gegenleistung dafür gedacht, dass sie von ihren Eltern versorgt wurden. Darüber hinaus mussten Eltern in den vergangenen Jahrhunderten wegen wirtschaftlichen Problemen härter arbeiten und da es keine elektronischen Geräte gab, die die Arbeit erleichtert haben, mussten Kindern ihre Eltern entlasten. Das Gesetz wurde aber nicht nur auf eigene Interesse der Eltern aufgestellt, sondern sollte sich auch positiv auf Kinder auswirken. Je früher Kinder im Haushalt mithelfen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie im jugendlichen Alter den Eltern weiterhin Arbeit abnehmen und nicht dagegen protestieren. Durch Hausarbeit sollen sie lernen selbstständig und verantwortungsbewusst zu werden. Hier wird deutlich, dass für die jetzige Generation in Deutschland Paragraf 1619 veraltet ist, da die Leute damals unter anderen Bedingungen gelebt haben.

Laut Prof. Dr. Theodor Willhelm haben in den vergangenen zwei Jahrhunderten knapp weniger als 50% aller deutschen Kinder und Jugendlichen eine Schule (hauptsächlich Haupt- und Realschulen) besucht und heute gehen von den insgesamt 92% an Schüler schon 65,3% auf ein Gymnasium. Dies trägt dazu bei, dass Schüler im frühen Alter von selbst lernen Verantwortung zu tragen. Man darf aber nicht vergessen, dass Schule einer 40-Stunden-Woche entspricht und dass Schüler täglich ca. 2 weitere Stunden für Hausaufgaben und Lernen nutzen. Geben ihnen dann ihre Eltern Hausarbeiten, stehen sie unter Stress. Im Gegensatz zu Eltern haben ihre Kinder am Wochenende nicht immer frei, sondern bereiten sich z.B. für Referate oder Klassenarbeiten vor. Der Leistungsdruck in der Schule sowie die Erwartungen von Eltern und Lehrern verursachen dem Kind viel Stress, was über längerer Zeit nicht gut für die Gesundheit ist. Zwei Drittel aller Schüler fühlen sich nicht wohl, sie haben Angst vor Prüfungen und spüren Leistungsdruck, haben die Ergebnisse der OECD-Bildungsgerechtigkeitsstudie gezeigt.

Darum halte ich Paragraf 1619 für ein nicht sinnvolles Mittel zur Erziehung. Nur weil ein Kind nicht im Haushalt mithilft, bedeutet dies nicht, dass es nicht lernt Verantwortung zu tragen. Allerdings halte ich es für nicht richtig, Eltern die gesamte Arbeit zu überlassen, sondern dass Kinder und Eltern miteinander sprechen und sich Hausarbeiten so aufteilen, dass sich niemand überfordert fühlt.

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Wer kann helfen - im Kindergarten wird Ghetto-Deutsch gesprochen?

Einer Freundin von mir, die ihre Zwillinge im gleichen Kindergarten hat wie ich meinen jüngeren Sohn, hatte mehrfach geklagt, dass im KiGa von zwei Erzieherinnen "Ghettosprache" gesprochen wird. Es wurde zuerst bei den Erzieherinnen einzeln freundlich angesprochen. Die Reaktion war bei der einen unfreundlich und bei der anderen verwirrt, überrascht. Als sich nichts änderte, wurde die Gruppenleitung angesprochen. Da die Eltern verständlicherweise nicht möchten, dass die Kinder sich diese Sprache angewöhnen, sollte es doch bitte geändert werden. Die Leitung wollte sich "darum kümmern". Es hatte sich wieder nichts geändert und es wurde dann wieder von den Eltern angesprochen - diesmal vor allen Kollegen. Daraufhin ist die eine ausgeflippt und hat gesagt, das käme vom Akzent ihrer Eltern und dafür könne sie nichts. Die andere hat nichts gesagt.

Die Befürchtung ist jetzt, dass, wenn die KiGas wieder öffnen, sich die Kinder wieder an die Sprache gewöhnen. Die Zwillinge, mein Sohn und auch andere Kinder plappern vieles nach, da sie viel Zeit mit diesen Erzieherinnen verbringen.

Die beiden Erzieherinnen sagen auch häufiger "Ey Vallah", auch in Gesprächen mit den Kindern, und ich finde, dass das nichts in einem Kindergarten verloren hat. Es wurde auch mehrfach angedroht, weitere Schritte zu übernehmen, wenn im Kindergarten eine andere Sprache als Deutsch gesprochen wird (ist keineswegs rassistisch gemeint).

Beide Erzieherinnen wurden in Deutschland geboren, sie haben ihre Wurzeln im Kosovo.

Wir möchten, dass es nicht ausländerfeindlich oder auf sonstige Weise diskriminierend wirkt, da es das absolut nicht ist. Leider ist diese Ghettosprache nun einmal alles andere als angenehm und die meisten Leute, die ich damit erlebt habe, waren einfach recht aggressiv und "spielten den großen Macker". Selbst wenn jemand einen ganz anderen Charakter hat, wirkt die Sprache einfach prollig und wir möchten nicht, dass die Kinder abgestempelt werden. Davon abgesehen klingt es nicht schön.

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Eltern wollen das ich zurückziehe?

Ich wohne ja so 80 km weiter weg bei meinem Mann also mit Auto so 1h, ich hatte früher kein gute Verhältnis mit meinen Eltern und eh keinen Job also bin ich in die Stadt vom ihm gezogen, hab ja nix zu verlieren gehabt ...Da ich bald entbinde ist das Verhältnis besser und mir wird Hilfe angeboten, meine Eltern wollen das ich bei ihnen in der Stamm Klinik entbinde da es da kompetente Ärzte und auch Naturmedizin undsowas zur Entbindung gibt, auch Hebammen die bei uns in der Stadt eben ausgebucht sind, für die 1. Geburt ist das echt schlimm ohne Hebamme !... Am besten sollen mein Mann und ich auch generell dort hin ziehen damit das Kind auch mehr stützende Hände hat. Sie schimpfen nun mit mir das es eine dumme Idee war so weit weg zu ziehen und es nur Nachteile hat. Mein Mann und ich bekommen uns deswgen oft in die Haare weil er sagt sein Job in dem er hier seit 5 Jahren arbeitet ist ihm wichtig und er hat Angst vor Probezeit und will keinen befristeten Arbeitsvertrag( das gibt es immer öfter bei neuen Jobs) .... zur Zeit fahren wir oft hin und zurück oder ich übernachte bei meinen Eltern da ich sowieso schon länger nicht arbeite Und Hilfebedürftig bin seit meiner Schwangerschaft, also könnte ich auch hier entbinden was ich eh will wegen den Ärzten und den Hebammen. Ich weiß langsam nicht mehr weiter weil das Thema immer in die Runde kommt und mit Kind will ich nicht immer rumfahren ? Ich finde es auch besser wenn das Kind Oma und Opa haben ? Außerdem bin ich gesundheitlich angeschlagen und benötige auch öfter Hilfe, mein Mann hat ja nur begrenzte Zeit frei wenn’s Kind kommt?

Familie, Schwangerschaft, Umzug, Fernbeziehung, Kinder und Erziehung, Streit

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