Kinder und Erziehung – die neusten Beiträge

An erfahrene Hundehalter: Wieviel Beschäftigung und Aufmerksamkeit schenkt ihr eurem Hund?

Hallo..

Da mir gerade von einem Verwandten vorgeworfen wurde dass ich zu viel mit meinem Hund mache(er hat keine Erfahrung mit Hunden) und es mich zum Nachdenken angeregt hat...wieviel aktive Beschäftigung und Aufmerksamkeit (Knuddeln, Spielen, Ansprache..) gebt ihr eurem Hund.

Zu meiner Hündin.. Ich habe sie seit 2 Wochen und 2 Tagen. Sie ist noch jung - 2 Jahre und ein Mischling zwischen Zwergspitz+? aus einem Tierheim. Wurde wohl geschlagen da sie sich anfangs nicht berühren ließ als man sie ausgesetzt fand.

Sie ist ein ängstlicher aber auch sehr neugieriger Hund und reagiert auf Geräusche , Bewegungen und die ersten 3 Tage bin ich kurze Runden mit ihr gegangen und hab ihr erstmal Zeit gegeben.

Ich arbeite zurzeit von Zuhause am Pc und meine Routine mit ihr ist nun:

Morgens um 7 Uhr eine Stunde Gassi Gehen auf Feldweg...Gehen, Schnüffeln und Geschäft erledigen.

Danach Raubtierfütterung und ich arbeite am Pc. Sie kaut derweil an einem Kauspielzeug und schläft/döst auch dazwischen. Wenn ich Zeit habe spiele ich dazwischen auch ein paar Minuten mit ihr oder wir kuscheln.

Um 12 oder 13 Uhr Mittagsrunde..meist in den Wald Grundgehorsam mit Schleppleine üben und toben auf den Wiesen/Apportieren oder wir gehen je nachdem welche Hunde anwesend sind in eine Hundezone wo sie mit anderen Hunden tobt und danach Grundgehorsam an Schleppleine im Wald dazwischen normales Gehen und Schnüffeln und auch mal in Wiese sitzen und sie liegt oder lässt sich den Bauch kraulen. Da brauchen wir ca 1,5 bis 2 h ..je nachdem was genau wir machen.

Zuhause pennt sie und ich gebe ihr Kauspielzeug oder einen Futterball und arbeite währenddessen weiter am Pc und sie kann am Balkon durch ein Fenster gucken und alles beobachten was sich abspielt.

Um 17 Uhr kurze Pipirunde 10 Minuten.

Um ca 20:30 Uhr oder 21 Uhr nochmal cirka eine halbe Stunde Gassirunde zum Geschäft erledigen..Schnüffeln.

Dann Ruhe..Tv.. Schlafen.

(Die ersten 3 Tage wollte sie sehr viel Aufmerksamkeit und ständig spielen od knuddeln hat seh rviel an der Leine gezogen und hatte ständig Angst. Nun schläft/döst sie schon mehr am Tag und draußen hatte sie anfangs noch Panik vor allem und ist stehen geblieben oder wollte weg..nun geht sie meistens weiter wenn ich sie führe und ich stelle mich zwischen sie und Gefahren/Dinge vor denen sie Angst hat-Roller + Fahrräder , Kinder, Männer, große Hunde..) und sie zieht weniger oder auch gar nicht sobald wir in reizärmeren Umgebungen(Wald,Feldweg..) sind.

Ich lebe am Stadtrand also ist es recht ruhig aber es gibt Radfahrer Kinder und viele Hunde und einige Grünflächen..Waldwege, Teich Feldwege.

Wie ist es bei euch? Was kann ich anders machen?

Liebe Grüße.

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung

13 Wochen alte Katzen nach Umzug wieder stubenrein bekommen?

Hallo zusammen,

wir haben seit knapp zwei Wochen zwei jetzt 13 Wochen alte süße Geschwisterkätzchen (Kater + Katze) in unserer Wohnung. Die beiden waren angeblich bereits seit Woche 5 stubenrein, allerdings klappt das hier bei uns nicht so recht.

Wir haben den Katzen nach dem Umzug als erstes ihre 3 Katzenklos (keine Haube) gezeigt, einmal nahe am Wohnzimmer, 2x im Gäste-WC. Die Futternäpfe stehen in der Küche. Nach Anlaufschwierigkeiten, begleiteten Toilettengängen und zweimaligem Streuwechsel verrichten sie ihr großes Geschäft jetzt verlässlich auf den Toiletten im Gäste-WC. Das kleine Geschäft machen sie unter anderem auch dort, besonders wenn man sie daran erinnert oder drauf setzt.

Allerdings pieseln sie in unbeobachteten Momenten auch immer wieder aufs Parkett im Ess-Erker bzw. in die Ecken des Wohnzimmers. Die Flecken haben wir mit Urinreiniger gründlich entfernt, teilweise auch Abwehrspray eingesetzt, und seit einer Woche ist zusätzlich ein Feliway-Zerstäuber im Einsatz damit die beiden sich wohlfühlen.

Nur leider hilft auch das überschwenglichste Loben nach Benutzung der Toiletten nichts (schimpfen und Nase ins Pippi ohnehin nicht) gegen die Benutzung des Wohnzimmers, so dass die beiden nachts im großen Flur, 2x Bad und Küche ausgesperrt werden und wir den Esserker verbarrikadiert haben. Nach testweiser Entfernung der Barrikaden wurde übrigens gleich wieder dort hin gepieselt.

Zugegeben ist die Maisonette-Wohnung über zwei Etagen für eine kleine Katze ziemlich groß, aber die leider eingeschläferte Vorgängerkatze war in dem Alter auch nach dem Umzug ohne Eingewöhnung stubenrein.

Hat jemand Tipps, was wir noch versuchen können oder falsch machen? Markieren die beiden ihr Territorium oder schaffen sie es einfach nicht schnell genug auf die Toilette? Dass sie uns nicht ärgern wollen ist klar, aber so langsam wissen wir keinen Rat mehr.

Gruß

Oktonaut

Tiere, Katze, Kinder und Erziehung, stubenrein

Was soll ich machen, ich habe eine schlechte Stiefmutter?

Hallo,

Ich bin 16 Jahre alt und wohne seit 5 Jahren bei meinem Vater, da meine Eltern sich getrennt haben und es einige Probleme mit meiner Mutter gab.

Mein Vater hat seit 3 1/2 Jahren jetzt eine Freundin (sie sind nicht verheiratet, aber ich nenne sie einfach mal Stiefmutter). Als sie in die Familie kam (zu meinem Vater, meinem Bruder und mir) brachte sie auch ihren Sohn mit. Am Anfang fanden mein Bruder und ich sie ganz nett, jedoch ist die Situation immer schlimmer geworden. Sie lässt sich alles bezahlen. Das Haus, das Essen usw. sie hat sogar die Bankkarte von meinem Vater und fährt damit überall hin. Sie putzt nicht richtig, das Essen schmeckt nicht usw. Sie geht auch nicht Arbeiten, sondern lässt sich alles vor die Füße tragen.

Ich habe sie schon des Öfteren auf das angesprochen, was mich und meinen Bruder an ihr stört, beispielsweise, dass sie nicht lecker kochen kann oder nicht richtig putzt. (Zum putzen fällt mir gerade ein Beispiel ein, ich habe mal einen ganzen Nachmittag unsere Küche geputzt mit den Schränken innen und obendrauf einfach alles. Als sie nach Hause kam, sagte sie mir, dass ich die Hälfte nicht sauber gemacht habe, was aber nicht stimmte.)

Immer wenn ich sie auf die Sachen, die meinen Bruder und mich stören angesprochen habe, ist sie komplett ausgerastet. Sie schreit rum, geht auf mich los usw.

Ich habe keine Lust mehr auf das ganze.
Sie bezeichnet meinen Bruder auch als schwul, weil er sich die Augenbrauen macht, damit er keine Monobraue hat. Gestern Abend wollte sie keine Brötchen für mich nach dem Abendessen aufheben (ich war bei der Fahrschule und habe nachgegessen), weil ich angeblich Diät machen würde, was aber überhaupt nicht stimmt.

In Anwesenheit meines Vaters haben wir immer gesprochen, aber auch schon in Anwesenheit meiner Oma und Opa (die sind übrigens gleicher Meinung wie mein Bruder und ich. Mit denen können wir gut reden.) Meine Oma und mein Opa (die Eltern meines Vaters) haben auch schon versucht mit meinem Vater und der Freundin zu sprechen, jedoch brachte das auch nichts. Mein Vater will sogar kein Kontakt mehr zu seinen Eltern und das ist alles wegen der Freundin.

Er hat sogar keine Freunde mehr, weil sie ihm die alle schlecht geredet hat und damit er mehr Zeit für sie hat.

Egal wie ruhig oder auch nicht ich das Gespräch suche und auch egal wer dabei ist, es bringt nichts.

Mein Vater und sie haben auch ein Kind zusammen bekommen( wir sind jetzt also 4 Kinder. Mein Bruder und ich, das neue Kind und das Kind von ihr). Die Kinder schreit sie immer an und haut sie teilweise auch.

Zu meiner Mutter können mein Bruder und ich auch nicht zurück, da sie Alkoholikerin ist. Das Verhältnis ist allerdings wieder besser. Zu meiner Oma und meinem Opa können wir auch nicht, dafür sind sie zu alt.

Über Hilfe wäre ich sehr Dankbar.

Familie, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Nerven, Stiefmutter, Streit

Ich halte es mit meinem gewalttätigen und agressiven Partner nicht mehr aus. Gemeinsame Wohnung. Er zieht nicht aus. Was soll ich tun?

Hallo erstmal,

also ich erzähle erstmal wie die Situation bei uns zuhause ist. Ich (23) lebe schon seit über 3 Jahren mit meinem "Freund" (31) zusammen. Wir haben 2 gemeinsame Töchter (2.5 Jahre alt und 2 Monate alt). Schon seit längerem haben wir immer wieder Streit. Er geht 8 Stunden am Tag arbeiten und alles was sonst noch anfällt muss ich erledigen; putzen, kochen, auf die Kinder aufpassen, einkaufen usw. Und wenn er nach Hause kommt beschwert er sich nur und beleidigt mich. Er hat immer was zu beschweren. Zum Beispiel wenn das Essen noch nicht fertig ist oder es ihm nicht gefällt. Wenn ich mal spazieren gehe heißt es direkt das ich einen anderen Typen habe und ich werde aufs übelste beleidigt. Ich habe in letzter Zeit sehr viel zugenommen durch die Schwangerschaft und auch allgenein danach esse ich mehr und deswegen werde ich auch immer wieder beleidigt. Sogar seine Mutter mischt sich da ein und behauptet das ich zu fett geworden bin. Ich gebe es auch zu aber wenn er mich andauernd beleidigt stopfe ich nur noch mehr in rein. Ich bin einfach nicht glücklich in meiner Beziehung aber selbst trennen geht nicht. Er meint das ich aus der Wohnung gehen soll weil er ja die Miete bezahlt. Wir stehen beide im Mietvertrag als Hauptmieter drin. Ich habe ihm gesagt das er ausziehen soll da er alleine ausziehen muss und die 3-Zimmer-Wohnung für mich und den Kindern ideal wäre und für ihn alleine zu groß. Aber er denkt nicht dran, er will nicht gehen.

Nun zum heutigen Thema; er hat heute unsere großen Tochter eine "leichte" Ohrfeige gegeben. Ich war unsere kleine Tochter am stillen und hab gesehen wie die große die Schranktür immer wieder hart zugeschlagen hat. Ich habe meinem Freund gesagt er soll sie davon abhalten. Und da ist er aufgestanden und hat sie geohrfeigt. Ich habe danach gesagt das er sowas nie wieder tun soll. Sie hat total geweint und war geschockt. Aber ihm tat es kein bisschen Leid. Er hat mir auch noch vorgeworfen das ich daran Schuld bin das sie so frech ist weil ich sie nicht richtig erziehen würde. Für mich sind Schläge ein NO GO!!! Ich habe weiter diskutiert aber er meinte er sei der Vater von ihr und ich hätte da gar nichts einzuwenden. Danach wurde ich wieder beleidigt und er hat einem Ball auf mich geworfen wo ich am stillen war. Zum Glück hat es die kleine nicht getroffen.

Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Ich möchte so gerne in der Wohnung bleiben und nicht mit ihm. Er macht mich fertog und unseren Kindern wird er auf Dauer auch nicht gut tun. Er will einfach nicht ausziehen. Was schlägt ihr mir vor?

Freue mich schon auf die ganzen Antworten!

Kinder, Familie, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Gewalt, Familienprobleme, gemeinsame wohnung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Wohnungsrecht

Welche Hunderasse als Ersthund?

Hallo liebe Hundeliebhaber.

Ich möchte mir einmal gerne einen Hund (als Welpe) als Haustier zulegen. Ich weiss halt irgendwie nicht welche Hunderasse ich da am besten nehmen soll. Ich selbst bin ja ein wahnsinniger (Siberian) Husky Fan, da ich persönlich einfach finde, dass dies die schönsten Hunde sind. Nur braucht dieser sehr viel Auslauf, man kann ihn auch nicht mal einen Tag lang alleine lassen und die Erziehung des Welpen soll noch etwas schwierig sein, unteranderem weil dieser Husky einen ausgeprägteren Jagdinstinkt als andere Hund hat. Und bezüglich eben des Auslaufs, weiss ich nicht, ob ich dann (im Moment) auch genügend Zeit hätte um mit ihm Gassi zu gehen, von der Erziehung des Welpen mal ganz abgesehen.

Der Hund welchen ich mir gerne also anstelle des Huskies als Welpe kaufen möchte, sollte auch wie der Husky ein etwas längeres Fell, ein Familienhund und auch etwas anhänglich sein. Von der Grösse her, wäre mir ein mittelgrosser Hund lieber, es kann aber auch eine kleinerer Hund sein. Was das Alter des Hundes betrifft, wäre es schön wenn er als Ersthund nicht gleich 15 Jahre alt wird. Ich dachte dabei an eine Hunderasse, wie oben beschrieben und die etwa 7-10 Jahre alt wird.

Ich habe auch bereits etwas Erfahrung mit Hunden, da ich bis ich etwa 12 oder 13 Jahre alt war mit dem Hund meiner Taufpatin aufgewachsen bin. Bin schon von klein an mit ihm in Berührung gekommen und habe mich dann während der Grundschule in den Ferien 2-3 mal im Jahr während 1-2 Wochen quasi um ihn gekümmert.

Was könnt ihr mir da also für eine Hunderasse empfehlen, die möglichst alle oben genannten Kriterien erfüllt?

Danke schon im Voraus für eure Antworten und

Tatzige Grüsse

scharap

Tiere, Hund, Haustiere, Hunderasse, Kinder und Erziehung, ersthund

Warum sind viele Kinder der 90er so hochnäsig und arrogant?

Hallo alle zusammen. Mir ist immer wieder aufgefallen, dass viele Kinder der 90er auf Internetforen sich so arrogant verhalten und auf andere herabschauen oder sogar spotten weil sie glauben dass sie die beste Kindheit hatten, nur weil sie in die 90er Jahren aufgewachsen sind. Warum müsste überhaupt jemand eine bessere Kindheit haben als andere nur weil derjenige in ein bestimmtes Jahrzent aufgewachsen ist? Eines möchte ich klarstellen: ich dulde ein solches Verhalten von niemanden, egal welche Generation und ich habe generell nichts gegen Kinder der 90er, nur gegen wer sich so arrogant verhält.

Ein Beispiel dafür ist dieser Artikel hier:

https://www.wisst-ihr-noch.de/90er/erinnerung-90er/10-gruende-dafuer-dass-die-kinder-der-90er-die-haertesten-sind-6042/

Da steht, "wir hatten alle alle noch eine richtige Kindheit". Warum? Können andere Generationen auch keine "richtige Kindheit" haben oder gehabt haben? Ich meine, ich kenne einen Jungen der viel Zeit mit seine Freunde verbringt. 

Kinder von indigene Völker müssten ja auch eine "richtige Kindheit" haben, denn sie sie überhaupt ohne Technologie aufgewachsen. Und wenn Kinder zu viel Fernsehen schauen oder spielen, sind die Eltern daran schuld, nicht die Kinder. 

Und all diese Sachen auf dieser Liste existierten nicht nur in die Neunziger. Darum gibt es kein Grund sich für so übliche Dinge so aufzublasen. Und noch was: es ist sinnlos zu diskutieren wer die beste Kindheit gehabt hat, das wichtigste ist dass man die Kindheit so viel genossen hat wie möglich und dass auch Kinder nächster Generationen die Möglichkeit haben eine tolle Kindheit zu erleben. 

Nostalgie, Kinder, Jugendliche, Psychologie, 90er, Generation, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Kindheit, 90er Jahre, Arroganz, Philosophie und Gesellschaft

Wieso benehmen sich 50% der Eltern den Kindern gegenüber wie gefühlstote Roboter?

Vorab: Also ich will hier nicht einer Anti-Autoritären Erziehung das Wort reden. Kinder brauchen schon Grenzen und auch "Führung".

Dennoch erstaunt es mich, dass gefühlt 50% der Eltern den Kindern gegenüber wie so eine Art Roboter sind. Und zwar nicht nur Rabeneltern, sondern auch die, die sie in den Arm nehmen, sich kümmern etc.

Frage ich z.B. Freunde, dann können sich 50% viele gar nicht vorstellen, dass ihre Eltern so richtige Menschen sind mit Gefühlen, Ängsten, Sorgen oder gar einer Sexualität und solchen Dingen. Eltern sind irgendwie Eltern. Sie spielen eine Art Roboter-Rolle und schirmen ihr komplettes Menschsein vom Nachwuchs ab. Darum finden es viele dann auch komisch, so Dinge wie Verliebtheit ihnen gegenüber auch nur zu erwähnen, weil man sich das ja andersherum auch nicht denken kann. Das wundert diese Roboter-Eltern aber dann auch wieder, sie verstehen es gar nicht, warum man mit Leuten, die sich selbst tot stellen, dann nicht Gefühle+Probleme auf den Tisch packen will.

Bei den anderen 50% hingegen sind die Eltern mehr wie "ein weiser älterer Kumpel". Sprich wenn der Vater (nehmen wir mal an er sei alleinerziehend) verliebt ist, macht er da kein Geheimnis draus vor dem Sohn - ist sich aber dann auch nicht zu fein, seinem Sohn ein paar Lebensweisheiten in Sachen Liebe mitzugeben aus Erfahrung. Zumindest meiner Erfahrung nach hören die Kinder letzterer eher "freundschaftlicher" Eltern (sofern es eben nicht Anti-Autoritär ist, sondern mit Respekt) viel eher auf den Rat. Denn zu Robotern hat man ja eher keinen Bezug.

Frage also:
Warum versuchen viele Eltern, ihr komplettes "Menschsein" vor den Kindern zu verbergen? Man kann doch auch Stabilität bieten, ohne eine Art Roboter-Rolle zu spielen.

Kinder, Erziehung, Gefühle, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Hallo ich suche nach einer ausgedachten Warrior Cats Hierarchie und eine geschichten namen?

Hallo wie ihr im Titel sehen könnt suche ich eine erfundene Warrior Cats Hierarchie und eine Geschichten Namen

Hier die Clan Namen: MondClan, NachtClan, HimmelClan, WasserClan , diese clannamen sollten für die Hierarchie Vorhandensein am besten genauso in dieser Reihenfolge wie ich die geschrieben habe das wäre mega nett

Also in der Hierarchie sollten diese hauptcharaktere drin sein

Hauptcharakter Fliederpfote/Schnee kätzin : MondClan - Eltern von Fliederpfote/Schnee : Frostwind - Mutter , Blattfell - Vater : beide aus dem MondClan

Wahre Eltern von Fliederpfote/Schnee : Nebellied - Mutter , Nachtmond - Vater beide aus dem NachtClan

Kristallschweif Kater aus dem NachtClan

Nun ja und wie schon gesagt brauche ich eine erfundene Warrior Cats Hierarchie mit diesen Clan Namen und diesen hauptcharakteren

Zu den Geschichten Namen werde ich euch kurz erzählen was ich so gedacht habe was ich für eine Geschichte schreiben werde

also : Fliederpfote/Schnee wird am Anfang ganz normale schülerpflichten machen danach wird sie von ihren Eltern : Frostwind und Blattfell gebeten ihr zu folgen und die drei gingen zu einem schattigen platz und ihre Mutter : Frostwind erzählte ihr dass sie nicht vom Mond Clan Abstand sondern vom NachtClan und so weiter danach beschließt Fliederpfote/schnee den Mond Clan zu verlassen um sich dem Nacht Clan anzuschließen nach einer Weile als Fliederpfote/schnee sich im NachtClan eingelebt hatte bekam sie wieder Träume aber diesmal von kämpfenden Katzen Fliederpfote/schnee ging dann am Morgen zu der/den heiler/in das NachtClans und erzählte dem/die Heiler/in ihre Träume und der/die Heiler/in erzählte ihr eine Prophezeiung die sie vor längerer Zeit bekommen hatte das die Clans gegen denn wald der Finsternis kämpfen müssen und so weiter als dann schließlich irgendwann mal der Kampf gekommen ist musste schließlich Fliederpfote/ Schnee die schließlich Kriegerin geworden war, gegen ihren größten Feind kämpfen

Das war Jetzt doch länger geschrieben als ich gedacht habe aber naja

Ich freue mich schon auf eure Antworten

Freizeit, Familie, Filme und Serien, Kinder und Erziehung, Warrior Cats, Hierarchie

Hund kommt uns ohne Besitzer entgegen?

Hallo,

Meiner Schwester und mir ist gerade was echt beängstigendes passiert. Ich wüsste gerne wie ihr in der Situation reagiert hättet.

Wir waren mit unserem Hund nochmal ne Runde laufen. Sie ist gerade Läufig in der 1. Woche. Wir hatten sie natürlich an der Leine. Da kommt uns auf einmal ein mittelgroßer schon etwas älter aussehender Hund entgegen. Weit und breit kein Besitzer zu sehen. In uns stieg schon etwas die Panik auf. Denn unser Hund verträgt sich eigentlich sehr gut mit anderen Hunden, außer der andere Hund fängt an. So nach dem Motto, wie du mir, so ich dir. Und tatsächlich kam es auch so. Beim aufeinandertreffen fing der Hund auf einmal an zu bellen und zu knurren und unsere Hündin auch. Es hätte nicht viel gefehlt und es wäre eskaliert. Ich war nun völlig in Panik und hab meine Hündin einfach weitergezogen, bin fast gerannt. Der Hund hat uns verfolgt. Wir wollten ihn nicht festhalten, weil wir ja nicht wissen konnten wie er reagiert. Auf jeden Fall bin ich fast heulend, kurz vor dem Zusammenbruch weitergelaufen. Hab meine Hündin einfach mitgezogen. Ich hatte so Angst, dass er sie angreift. Der Hund verfolgte uns immernoch, und von der Besitzerin immernoch keine Spur. Meine Schwester hat dann voller Verzweiflung unseren Vater angerufen, dass er uns sofort abholen soll, weil vielleicht gleich noch was passiert. Ich bin immer weitergelaufen, ständig mit dem Blick nach hinten. Auf einmal wollte meine Hündin nicht mehr weiterlaufen. Alles schieben hat nichts mehr gebracht. Zum Glück kam dann unser Vater mit dem Auto. Der Hund drehte um. Mit verheultem Gesicht und völlig schockiert erzählte ich was passiert ist. Dann kam plötzlich von weit hinten eine Frau angeschländert. Sie war die Besitzerin des Hundes, was wir auf Nachfrage erfahren haben. Ich wollte sie erst zusammenscheissen, dass sie ihren Hund an die Leine nehmen soll wenn er nicht hört. Aber hab dann kein Wort raus gebracht. Meine Schwester war meiner Meinung nach viel zu höflich und hat ihr einfach nur gesagt, in welche Richtung der Hund gelaufen ist. Die Frau meinte ganz gechillt "Ach der ist mir mal wieder abgehauen, der läuft schonmal Richtung Heimat" Sie war ohne witz 3 km hinter dem Hund. Erst nach 10 Minuten ist sie aufgetaucht. Sie kam da ganz in Ruhe angeschländert während meine Schwester und ich 1000 Tode gestorben sind.

Wie hättet ihr reagiert ? Das würde mich mal interessieren

Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Frauen, Recht, laufen, Kinder und Erziehung, Übertreibung

Psychologische Ferndiagnose gefällig?

Die Mutter meines Freundes scheint mir etwas merkwürdig. Ich kenne sie jetzt seit ca. 6 Monaten und habe mehrfach ein merkwürdiges Verhalten bei ihr bemerkt, vor allem ihrer Tochter gegenüber, also der Schwester meines Freundes.

So erlaubt sie der 16-jährigen Schwester meines Freundes nicht, längere Fußwege (von ca. 3 km) einzuschlagen, da sie das „überanstrengen“ könnte.
Das Mädchen ist körperlich und motorisch völlig gesund!!!

Auch durfte sie im Alter von 14 Jahren nur mit auf die Klassenfahrt zum Skifahren in Österreich, unter der Bedingung, dass ihre Mutter ebenfalls zum selben Zeitpunkt dort Skiurlaub machte und somit in direkter Nähe der Tochter war. Laut ihrer Erzählung ist sie auch immer auf derselben Skipiste wie ihre Tochter gewesen, um ihr dort wenigstens gelegentlich auch garantiert zu begegnen.

Als ihre Tochter mal einen Schülerjob im Supermarkt hatte, hat sie dieser eingeredet, der Job würde sie so sehr überanstrengen, dass sie ab sofort nicht mehr dort arbeiten dürfe und es auch verboten. Auch hat sie ihre Tochter zum Physiotherapeuten geschickt, da sie der Überzeugung war, sie bedürfe eines solchen (wegen einem Supermarktjob?!?!).

Als Kind durfte die Tochter nie zu Jugendgruppen gehen oder auf Ferienlager fahren, obwohl sie es sich immer sehr gewünscht hat (Begründung: Zu hohe Gefahr auf Mückenstiche oder Überanstrengung).

Des Weiteren steht die Mutter in äußerst engem Kontakt zum Freund der Tochter (ebenfalls 16 Jahre alt), telefoniert viel mit ihm und unternimmt sogar gemeinsam mit dem jugendlichen Pärchen Wochenendausflüge.

Die Mutter ist nach wie vor verheiratet und die Ehe scheint auch in Ordnung. Der Vater scheint relativ schweigsam und sich wenig in die Erziehung der Kinder einzumischen.

Ist jemandem ein solcher Fall bekannt?

Familie, Psychologie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, überanstrengung

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