Kinder und Erziehung – die neusten Beiträge

Wärst Du enttäuscht, wenn Du eine unerwartete liebe Einladung erhalten hast und Dir nach Deiner Zusage gesagt würde, dass diese gar nicht für Dich war?

In unserer Mutter-Kind-Kur verabredeten sich einige Mütter nachmittags am Strand, im Schwimmbad oder für Ausflüge.

An einem Tag erhielt eine Mutter eine sehr liebe Einladung, an einem Ausflug mit einer anderen Mutter teilzunehmen und sagte freudig per WhatsApp zu.

Es war eine der Mütter, die eher ruhiger war und noch nicht so viele Mütter kennengelernt hatte.

Nachdem sie zugesagt hatte, erhielt sie von der Absenderin eine Antwort nach dem Motto "upps, ich wollte die Nachricht an jemand anders schicken, tut mir Leid".

Die Mutter war sichtbar geknickt, da sie schon ihren Kindern und 2 anderen Muttis freudig von dem Ausflug erzählt hatte und den Kindern nun sagen musste, dass das doch nicht stattfindet.

Sie unternahm stattdessen mit einer anderen Mutter einen Schwimmbadbesuch, man merkte aber irgendwie, dass sie danach zu der "Absenderin" etwas zurückhaltender war.

Wie hättet Ihr Euch gefühlt oder reagiert, wenn Ihr ein- und direkt wieder ausgeladen worden wärt?

Findet Ihr die Vorgehensweise okay oder hättet Ihr als "Versenderin" anders gehandelt, z.B. die Mutter und die Kinder nicht nachträglich ausgeladen?

Theoretisch wäre auch ein Ausflug mit mehreren möglich gewesen.

Die "Versenderin" begründete der "Empfängerin" dann beim nächsten Frühstück, ihr ältestes Kind sei eh 4 Jahre älter als ihr eigener Sohn und sie habe mit der anderen Mutter mehr zu besprechen gehabt.

Wäre das für Euch okay? Wärt Ihr traurig, beleidigt oder sauer?

Ausflug, Kinder, Mutter, Familie, Freundschaft, Einladung, Psychologie, Enttäuschung, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Kur, Mutter-Kind-Kur, Soziologie, Aufladung, Absage

Ist das Belästigung wenn ich 5war und die andere Person 6?

Als ich ungefähr 5 war hat meine ältere Schwester eine Kindergartenfreundin mitgebracht. Irgendwann kamen sie zu mir ins Zimmer und die Freundin meinte zu mir sie würde gerne Doktor mit mir spielen. Sie meinte darauf ich soll meine Hose ausziehen, am Anfang wollte ich es nicht aber sie überredete mich. Danach wollte sie meine Unterhose ausziehen(ich lag auf meinem Bett also konnte ich mich nicht richtig wehren) und als ich meine sagte versuchte sie mir die Unterhose selber auszuziehen. Darauf schrie ich rum und schrie so an dass sie aufhören soll und dass ich das nicht will, doch das Mädchen meinte nur: “es wird nicht wehtuen”. Und sie versuchte allen Ernstes mich untenrum anzufassen. Ich schrie darauf hin nach meiner Mutter und meine Schwester berichte das andere Mädchen aufzuhalten uns schrie ebenfalls nach meiner Mutter. Als meine Mutter kam tröstete sie mich und rief sofort die Mutter von dem Mädchen an damit sie abgeholt wird. Sie kam danach zum Glück nie wieder. Ich habe meine besten Freundin davon erzählt weil es mich damals schon ziemlich betroffen hat, doch sie lachte nur als ich es ihr erzählte. Ich habe mich noch nie so dumm gefühlt, deswegen ist meine Frage ob das se*uelle Belästigung war oder nicht. Zumindestens muss ich sagen dass es mich nach über 10 Jahren immernoch schockiert, dass ein kleines Kind so etwas einem anderen Kind antuen kann.(ich weiß dass es keinen Unterschied macht aber ich wollte nur erwähnen dass ich ein Mädchen bin)

Familie, Freundschaft, Belästigung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Sexuelle Belästigung

Mutter behandelt mich wie Dreck?

Seit letzter Zeit ignoriert mich meine Mutter und interessiert sich nicht für mich. Sie schreit und schlägt. Gerade wollte ich mir was zu essen holen in der Küche, aber sie kam rein hat mit dingen geknallt hat mich nichtmal angesehen, hat sich hingesetzt und ihre nintendo gespielt. Danach öffnete ich den Kühlschrank um mir was zu holen und sie sagte "was machst du", ich sagte das ich Hunger habe und mir einen salat machen will. Obwohl sie heute schon einkaufen war sagte sie mir ich soll mir was kaufen gehen. (Im kühlschrank war ein frischer kopfsalat und daneben ein schwarze zerdrücktet.) Sie gab mir den alten Salat und sagte mir ich soll das essen.Immer wenn ich sie was frage, ignoriert sie mich oder tut sogar als ob sie schläft. Wenn ich versuche mir was zu essen zu holen oder sogar nur wasser, kommt sie direkt rein fragt mich was ich mach oder sie fängt an zu schreinen. Immer wenn ich ins badezimmer gehe kontrolliert sie naher ob meine haare auf dem boden liegen, wenn ja kommt sie mit voller Wut die tür von meinem zimmer aufmachen, schreit mich an, zieht mich an meinen haaren und zwingt mich es weg zumachen.Gestern schrie ich "tschau" in der Wohnung dann hat sie mich richtig fest an meinen Haaren gezogen und mir eine geklatscht das es rot wurde und das auch noch vor den augen meines cousins. Sie hat sofort die mutter meines cousins angerufen und gesagt sie soll ihn abholen. Sie macht mir auch immer Internet aus bei Handy und Fernseher, und wenn ich sie mal nach einer woche frage ob sie mir internet anmachen kann, sagt sie nichts dazu oder sagt mir ich soll die wäsche zuerst machen was sie eigentlich machen muss. Danach krieg ich es auch nicht. Oft will sie mich aus der Wohnung treiben und sagt mir ich solle mir freundinnen suchen. Sie gibt mir nie mein versprochenes taschengeld, wenn ich sie daraufhin anspreche wird sie sauer, sagt sie errinert sich nicht oder sie hats mir schon gegeben. Sie bricht oft Versprechen, lügt mich an und zieht IMMER bei JEDER sache meine Haare. Sogar blute ich manchmal von der Nase wegen ihren Schlägen aufs Gesicht. Früher als ich 7-8 war drohte sie mir oft, das sie mich gegen die wand schlägt bis ich blute oder mein kopf durch die drähte in der spülmaschine steckt. Sie wollte mich auchmal in einem krankenhaus stecken wo psychisch gestörte Menschen sind. Sie hat mich schon als kleines kind immer gebodyshamed, das ich zu dick bin, das ich zu viel esse, oder wie ich generell aussehe, und ich bin 13.

Kann mir irgendwer sagen was ich machen soll, ich fühl mich echt scheise hier und weiß nicht weiter.

Mutter, Gewalt, Kinder und Erziehung, Kinderrechte

Warum behandeln mich meine Mutter und meine Freundin als wäre ich ein/deren kind?

Hey ich bin 29/m bin halb Deutsch.

Meine iranische Mutter lebt seit 2 Jahren wieder im iran.

Seit 4 Jahren hab ich eine Freundin.

Ich frage mich manchmal warum mich meine Mutter und meine freundin wie ein Kind behandeln.

Meine deutsche Freundin 28 tut immer so als wäre ich iht Sohn.

Sie sagt zb. "Du armer kleiner" "mein Name, kannst du da bitte aupassen" "mein Name geht es dir gut" "schmeckt dir dass essen" "du bist soo süß"

Wenn Sie mich was frägt und ich es eigentlich nicht will, sie mir aber in die augenschaut kann ich immer schlecht nein sagen.

Meine Mutter macht dies auch immer so ähnlich, und sagt immer wie toll ich bin usw. Verstehe ich ja noch da sie weit weg wohnt und mich fast nie hatte. Sie sagt auch immer mein (kleiner) Sohn

Also ich bin kein muttersöhnchen oder so, aber ja ich vermissen meine Mutter sehr und mich freut es wenn sie hier ist und uns besucht. Sie sagt auch immer wie ich mich gegenüber meiner freundin zu verhalten hab. Und dass ich mal mit ihr ausgehen soll usw.

Bin eher so der Werkstatt Typ der an seinem Auto rum schraubt und beziehungs mäßig nicht so erfahren bin.

Die zwei verstehen sich blendend, meine Mutter sieht meine freundin wie ihr eigenes Kind an, wenn dir zusammen sind dann sind es einfach wie beste freunde.

Warum behandeln die mich so als wäre ich ein kleines Kind bzw. So 20 rum

Ich glaub dass die des süß finden

Oder ihr eigenes Kind.

An sich gefällt es mir also schlimm ist es nicht.

Leben, Deutsch, Mutter, Familie, Freundschaft, Indien, Asien, Vater, Iran, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Meinung, Orient, Abstimmung

Kann ein narzisstischer Vater sein Kind überhaupt noch lieben wenn er ihm jedes Mal mit Gewaltdrohungen usw... ankommt?

Ich habe hier über meinen Vater sowohl als auch über meine Schwester in all meinen Fragen schon sehr viel gesagt. Wer da was wissen will, schaut einfach die alten Fragen von mir bisschen durch.

Jedenfalls habe ich leider einen Vater der in seiner Kindheit vom eigenen Vater oft geschlagen wurde und für den sich nie einer interessiert hat. Heute ist er ein Narzisst und mit ihm richtig umzugehen fällt mir sehr schwer.

Hinzu kommt noch meine dumme eingebildete Schwester die von mir denkt so nach dem Motto das ich später Hart IV Penner werde und nichts im Leben erreiche. So ungefähr denkt mein Vater auch immer über mich.

Ich sage heute schon voraus ihre Denkweisen über mich werden sie sehr wahrscheinlich noch später bereuen. Den ich gebe zwar zu, ich habe bisher in meinem Leben noch nie wirklich eine Freundin gehabt mit der ich mal paar Jahre zusammen war.

Früher hatte ich mal eine, aber die hat mich nur um mein Geld ausgenutzt deshalb habe ich die Freundschaft damals dann auch wieder beendet. Seit dem habe ich dann nie wieder eine Freundin gehabt.

Ich plane so bis Ende dieses Jahr, spätestens Mitte nächstes Jahr von Zuhause auszuziehen. Dann will ich mir eine Frau fürs Leben suchen und mit ihr wenn alles gut läuft auch Kinder bekommen und einfach eine Familie haben.

Ich weiß natürlich das es bis dahin noch ein weiter Weg sein könnte, aber ich werde definitiv versuchen diesen Weg zu gehen und mein Ziel zu verwirklichen. Aber jetzt eben zu meinem Vater.

Entstehen für ihn Situationen die ihn sehr belasten wird er sehr schnell ausfällig und droht auch mit Gewalt. Aber ich weiß schon längst das dahinter nur Luft ist weil ich kenne ihn und weiß das er das nur so sagt um mir Angst zu machen damit er sich besser fühlen kann.

Aber Angst habe ich vor ihm keine. Er erniedrigt mich jedes Mal und schätzt mich so ein wie er selber ist. Ich frage mich überhaupt noch, ob er mich noch liebt? Weil wenn ich ehrlich bin ich habe dieses Gefühl nicht.

Weil wenn man seine Kinder liebt dann droht man ihnen doch nicht mit Gewalt. Wie sind da eure Sichtweisen und vielleicht sogar Erfahrungen?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Freundschaft, Psychologie, Familie und Freunde, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Narzissmus, narzisstische Persönlichkeitsstörung

Keinen Kontakt zum Sohn?

Seit ca. einem Jahr habe ich keinen Kontakt mehr zu meinem jüngeren Sohn. Er ist 18 Jahre alt und lebt jetzt bei seinem Vater. Es tut weh, das er keinen Kontakt mehr möchte. War 4 Jahre alleine mit meinen Söhnen 18 u. 20 Jahre alt, habe ihnen alles ermöglicht, es hat an nichts gefehlt.

Klar, ich musste arbeiten, aber sie waren ja auch nicht mehr so jung, als die Trennung kam. Sie lebten immer in ihrem gewohnten Zuhause, Freunde durften immer vorbeikommen, ich war wohl eher eine sehr lässige Mutter, habe mich immer super mit meinen Jungs verstanden.

Als es dann wegen der Ausbildung und dem Führerschein Probleme gab, musste ich strenger werden. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auch meinen Lebensgefährten kennengelernt, der mich unterstützte. Dann kippte die Stimmung, ich hatte keine Unterstützung vom Vater der Jungs und Großeltern, obwohl ich alle Schritte nicht einfach so alleine entschieden habe, alles habe ich mit der Erziehungsberatungsstelle besprochen und auch die Paten sind auf meiner Seite.

Zu meinem älteren Sohn habe ich ein gutes Verhältnis und wir sehen uns regelmäßig. Anfang diesen Jahres sind dann beide Jungs zum Vater gezogen. Sie wollten nach 2 oder 3 Wochen zurück zu mir. Das habe ich aber von Bedingungen abhängig gemacht. Z.B. nicht bis Nachmittags im Bett liegen (trotz Lockdown), Berichtsheft für die Ausbildung führen, nicht bis spät in die Nacht online sein, den Führerschein machen und im Haushalt helfen.

Sie sind dann bei ihrem Vater geblieben. Der Jüngere möchte mich gar nicht mehr sehen und auch sonst nichts von mir. Weihnachten war schwer, aber ich habe mich daran gehalten und nur dem älteren Geschenke gemacht. Was meint ihr, sollte ich weiterhin abwarten oder aktiv werden?

Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Warum werden Kinder in Deutschland zum Religionsunterricht gezwungen?

Hallo Zusammen,

ich bin tollerant und akzeptiere andere Werte und stelle hier nur meine persönliche Meinung dar. Daher bitte keine Bekehrungsversuche. Meine Meinung ist kein Angriff an die Christen.

Ich bin wie viele von uns gegen unseren Willen getauft und zur Kommunion indirekt gezwungen (Die Großeltern hätten einen riesen Laden gemacht, wenn ich nein gesagt hätte) ich bin nicht religiös und schon lange aus der Kirche ausgetreten.

Jeder soll frei selbst entscheiden ob er abtreibt, es sich selbst macht, sich scheiden lässt oder ein sündiges Leben lebt.

Nun ist es leider so, dass die Partnerin und derren Familie eine Taufe und ein Religionsunterricht (Katholisch selbstverständlich) als essentiel ansieht. Eine Taufe konnte ich Gott sei Dank :-) umgehen, da es hier 2x JA benötigt und ich nein gesagt habe meinen Sohn zum Sünder zu erklären und ihm den Teufel auszutreiben und die Christlichen Werte einzuprägen nur damit er nicht in die Hölle kommt, welche nur dem Angstzweck dient, Zuflucht in der kostenpflichtigen Kirchenmitgliedschaft zu finden. Er wird mit 14 nun selbst entscheiden ob er das will oder nicht.

Bald steht die Schule an und die familieren Konflikte blühen leider wieder auf. Ich bin gegen ein Religionsunterricht, da dort den Kinder ausschließlich christliche Werte vermittelt werden. Ich möchte aber das er sich frei entscheiden kann ob er Moslem, Atheist, Christ oder Hinduist wird. Oft habe ich von Nachbarn erfahren dass dort Kindern die christliche Enstehungsgeschichte (Gott erschafft die Welt in 7 Tagen) usw. beigebracht wird und gebetet wird, was ich als Angriff meines neutralen religiösen Erziehungsstils ansehe (Ich selbst glaube an das Universum, alle Kraft, Freude, Hoffnung usw. gibt es dort ich sehe es nicht schlechter an als christliche Werte. Die tollen christlichen Geschichten kann ich auch gut erfinden.).

Nun haben aber Richter entschlossen, dass die Teilnahme am Religionsunterricht und den Schulgottesdiensten dem Kindeswohl entspreche. Die Nicht-Teilnahme stellte nach Ansicht des Gerichts eine Gefährdung des Kindeswohles dar. Daher hat mein Nein keinerlei Wirkung wenn die Mutter vor dem Familiengericht klagt.

Das Urteil wurde tausenfach bestätigt. Ich bin nun traurig und sehr gekrängt, wie man mit geteiltem Sorgerecht zu christlichen Werten eines unschuldigen Kindes genötigt wird und die Macht der Kirche ausgebaut wird, indem man auf Kinder früh eine christliche Prägung vermittelt. Es wird leider alles auf einen Sorgerechtstreit rauslaufen, da wir eine zu unterschiedliche religiöse Prägung haben und die Partnerin und Familie ständig gegen meine Werte kämpfen. Wahrscheinlich werde ich das gesamte Sorgerecht verlieren und muss dann schauen wie es weitergeht, da niemand auf meiner Seite ist.

Religion, Schule, Familie, Kinder und Erziehung, Philosophie und Gesellschaft

Habe eine Rabenmutter?

Mit mittlerweile 23 merke ich, was für eine Rabenmutter ich hatte.

Sie hat meinen Bruder und mich damals mit 10 und 8 JAHREN immer bei Intertoys (dort konnte man Xbox spielen, ist wie toysRus in Holland) ausgesetzt, sodass sie auf Dates gehen konnte.

Sie war nie Zuhause und wir waren häufig alleine im Auto. Da hätte wunder-wer-weiß-was passieren können.

Sie hat damals nach 1 MONAT unseren Vater geheiratet, weil er sie angeblich gedrängt hat. Mittlerweile glaube ich eher sie wollte nicht alleine da stehen mit 33. Schließlich hat mein Vater seine Neue auch erst nach 3 Jahren geheiratet.

Vor 2 Jahren hat sie ihren Krebs fingiert und seitdem ich das aufgedeckt habe nie wieder darüber gesprochen. (Zwecks Ruhe die eine Person bekommt, die eine tödliche Diagnose hat)

Ich könnte die ganze Zeit so weiter machen. Sie hat halt eine total aalglatte Art, was immer dazu führt dass man sie wieder in sein Leben lässt.

Bei mir kommen vor dem Schlafen gehen immer solche Erinnerungsfetzen hoch. Manchmal bin ich deshalb echt drauf und dran sie bei WhatsApp zu blockieren.

Aber dann kommt mein Vater, der ja sowieso ein sehr familiärer Mensch ist und versucht die Situation zu retten und pusht sie wieder in mein Leben.

Es kommt häufig vor dass ich mir deshalb ihrer beider Tod wünsche, um mich dann schlussendlich nicht mehr damit auseinandersetzen zu müssen.

Mein Vater war auch nicht immer ganz koscher mit seinen afrikanischen Erziehungsmethoden, aber bei ihm hatte ich immer das Gefühl er kümmert sich und sorgt sich und tut nicht nur so, sodass es nach Außen scheint als wäre man ein guter Elternteil.

Was haltet ihr davon?

Mutter, Familie, Verhalten, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Kind spricht absichtlich falsch, warum?

Hallo zusammen, meine Tochter (6) kann normalerweise vernünftig sprechen also ohne das sie lispelt oder sonstiges, seit neustem ist es aber so das sie "verniedlicht" spricht also so als wäre sie viel jünger z.b falsche Aussprache oder aber wie man es von rollenspielen kennt wenn kinder zum beispiel mit Barbie spielen und ein Baby darstellen wollen mit zusätzlichem Lispeln.

Das kam aus heiterem Himmel vor ein paar Tagen davor hat sie ganz normal gesprochen und bei den U Untersuchungen war immer alles besser als es sein müsste daher verstehe ich nicht weshalb sie jetzt damit anfängt.

Wenn Sie mit mir in dieser Art spricht fordere ich sie immer auf vernünftig zu sprechen was sie dann auch sofort tut also scheint es mir so das sie es mit absicht macht.

Mein Mann ist der Meinung ich soll sie einfach lassen aber das sehe ich nicht ein denn sie kann vernünftig sprechen was die Tatsache das sie wenn ich ihr sage sie soll es sein lassen sie ja wieder vernünftig spricht das allerdings hält nicht lange und sie fängt wieder damit an.

Vielleicht zur Info vorweg: Ich habe im Internet mögliche Auslöser für solch ein Verhalten (heißt wohl Regression) gefunden aber die treffen bei ihr nicht zu.. Es hat sich in ihrem Umfeld nichts geändert weder ich noch etwaige Tanten oder andere Verwandte erwarten ein Baby genauso wurde auch keins geboren. Auch gab es keine Trennungen oder sonst was.

Ich hoffe jemand kann mir helfen der vielleicht Erfahrungen damit hat.

Lieben Gruß

Kinder, Erziehung, Sprache, Kinder und Erziehung, Kinderpflegerin

Kangal als Ersthund?

Ich bin gerade dabei, meine Eltern von einem Hund zu überzeugen. Natürlich ist es noch nicht sicher, ob ich dann überhaupt einen bekomme, jedoch gibt es in unserem lokalen Tierheim einen Hund den ich wunderschön finde, auch charakterlich gesehen. Das Ding ist nur, das es ein Kangal ist - eben ein Wach- bzw. Hirtenhund.

In der Beschreibung des Hundes wird beschrieben, das er ein sehr gelassener Rüde ist und eigentlich nicht das, was man von einem Hund wie einem Kangal erwarten würde. Als ich die Rasse gelesen habe, dachte ich auch erst das es mit diesem Hund wahrscheinlich nichts werden kann mit dem Hauptgrund Gassi gehen. Vor allem als Ersthund war ich mir nicht sicher ob ich die Kraft hätte, ihn beim Gassi gehen in Zaum zu halten. Allerdings schreibt das Tierheim das andere Spaziergänger, Fahrradfahrer etc. für ihn komplett uninteressant sind und ''er nimmt seinen Job ernst und schlägt bei Fremden an, zeigt sich im Kontakt zu ihnen jedoch ruhig, gelassen und aufgeschlossen.''. Artgenossen gegenüber ist er neugierig und interessiert, von aggressiv oder aufgeregt steht dort allerdings gar nichts.
Außerdem wird gesagt, das er mit Kindern sehr gut verträglich ist, generell liebevoll ist und viel Nähe zu seinen Besitzern sucht.

Von dem was man über diese Hunderasse weiss, das sie Listenhunde sind und eben sehr beschützend gegenüber ihren Herrchen sind wäre ich natürlich auch erstmal der Meinung das ein Kangal sich für einen Ersthund nicht eignet, da in der Beschreibung zum Hund aber sehr deutlich gemacht wird das er ein sehr ruhiges Gemüt hat und gelassen ist bin ich aber eigentlich ziemlich interessiert.
Außerdem bin ich mir auch einfach unsicher ob es tatsächlich ein reinrassiger Kangal ist. Von dem was ich weiss, haben Kangale normalerweise viel mehr ein eher schaf-artiges Fell, und das Fell genannten Hundes schaut mir viel weicher und glatter aus. Auch bei der Färbung, man erkennt zwar ganz klar die typische Farbgebung eines Kangals, aber es schaut doch irgendwie anders aus als normal.

Dieser Hund ist auch schon an die 12 Jahre alt, aber ich hab mich echt in ihn verliebt.
Was meint ihr? Wenn man als Faktoren sowohl die Rasse als auch den Charakter mit einbeziehen, würdet ihr sagen das er sich auch als Ersthund eignet? Natürlich würde ich im Falle eines Falles auch im Tierheim selber anrufen um mehr über den Hund raus zu finden, aber trotzdem.
Bitte um Antworten von Leuten, die schon etwas Hunde-erfahren sind und ggf. Erfahrung mit Kangalen gemacht haben.

Tiere, Hund, Hunderasse, Hundehaltung, Kangal, Kinder und Erziehung, ersthund

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder und Erziehung