Kinder und Erziehung – die neusten Beiträge

Sind verschiedene Meinungen bei Erziehung Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

mich belastet die obenstehende Frage nun schon eine Weile. Und zwar ob ständige Meinungsverschiedenheiten bei der Hundeerziehung ein Grund zur Trennung sind.

Wir sind mittlerweile (einmal seit 2 Jahren, einmal seit 0,5 Jahr) stolze Besitzer von zwei Hunden aus dem Tierschutz.

Immer wieder geraten wir in der Hundeerziehung aneinander.

Mein Freund ist viel zu weich in der Erziehung und sieht das alles nicht zu eng. Er ist eher der Schmusebuddy, während ich mich richtig in die Erziehung reinknie. Wenn der Hund etwas falsch macht gibt es auch mal Schimpfe oder eine kleine Bestrafung. Mein Freund regt dich dann immer auf bei unserem Neuzuwachs, dass ich ja viel zu hart mit ihm wäre. Da er ein junger Angsthund ist verhätschelt und bemitleidet er ihn extrem meiner Meinung nach. Laut der Hundeschule sollten wir ihn aber trotz seiner Angst relativ normal behandeln um ihn nicht in seinen Ängsten zu bestätigen. Das hat bisher auch gut funktioniert und wir sind ein gutes Team.

Aber dieses ständige Streiten aufgrund meiner Erziehung und seiner „Verhätschelungen“ bringt mich echt an meine Grenzen.

Ich wünsche mir sehnlichst Nachwuchs bin jetzt aber wirklich ernsthaft am überlegen ob das mit ihm Sinn macht wenn wir mit mal bei der Hundeerziehung an einem Strang ziehen können. Ich mache sicherlich auch nicht immer alles richtig, aber finde es einfach wichtig, dass man da ein Team ist und mit immer alles gegeneinander benutzt und sich aufstachelt.

Es liegen auch weitere Dinge im Argen, wie zb. Dass er mir absolut mit im Haushalt hilft und die Zweisamkeit auch sehr leidet. Diskutieren da auch schon seit Jahren drüber, getan hat sich merklich wenig.

zusammen sind wir seit 5 Jahren

Ich bin dringend auf eine außenstehende Meinung angewiesen und hoffe hier wirklich auf Ratschläge.

Hund, Erziehung, Psychologie, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Nachwuchs, Partnerschaft, Partnerschaftsprobleme, Angsthund

Freundin hat Angst um ihre kinder?

Also meine enge Freundin hat gestern ein Brief vom Gericht erhalten, da ihre Mutter!!! Einen Antrag gestellt hat das Sorgerecht für den Sohn ihrer Tochter zu bekommen. Meine Freundin, ist eig eine gute Mutter sie hat aber die Kinder monatelang ihrer Mutter überlassen, aufgrund Problemen, das Jugendamt war bei ihr und hat lügen erzählt, (laut meiner Freundin) angeblich haben die Kinder zu wenig Spielzeuge, dabei ist sie neu eingezogen. Dann hat das Jobcenter auch dem Jugendamt mitgeteilt, dass das Freundin, 3 Monate hintereinander als mittellos gemeldet hat. Zudem war das Jugendamt verwundert weil die Kinder eine Woche nicht in der Kita waren, die Kinder waren krank, nicht unüblich bei Eingewöhnung. Sie kümmert sich um die Kinder, ich habe ihr aber geraten eine Therapie zu machen, da ihr ex Mann sie psychisch z d körperlich misshandelt hat. Sie ist aktuell auch schwanger mit Zwillingen. Sie hat Angst dass die Kinder entzogen werden. Ihre Mutter soll narzisstischer und neidisch auf sie sein und lügen erzählen. Werden ihr die Kinder sofort weggenommen oder erstmal andere Maßnahmen wie Familienhilfe oder ähnliches. Wie kann ich ihr helfen. Und wie kann sie um die Kinder vor Gericht kämpfen? Die Antworten die hier angegeben werden, werde ich ihr weiterleiten. Sie ist am Ende und weint und bittet mich um Hilfe. Ich habe ihr gut zugeredet, dass die Kinder nicht weg kommen solange sie kooperiert. Aber ich bin mir da auch nicht sicher. Kennt sich jemand aus?

Kinder, Familie, Angst, Erziehung, Menschen, Recht, Psychologie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

An kinderlose Paare: Warum habt ihr keine Kinder?

Hallo Community,

eine provokante Frage, welche man in der Gesellschaft so kaum stellen darf, da es fast schon ein Tabuthema ist darüber zu sprechen, deswegen mache ich es hier. Besonders Frauen werden ja schon fast stigmatisiert für eine kinderlose Ehe/Beziehung (jede 5. Frau). Bei Männern ist es komischerweise ok, bzw. wird man garn nicht erst gefragt.

Warum habt ihr keine Kinder bekommen?

Auf die Frage komme ich (m,28) auch, weil ich natürlich auch Paare, Freunde, Arbeitskollegen beobachte, die seit Jahren Kinder haben und speziell Arbeitskollegen im alter von 35 bis 15 hört man immer wieder, die Zeit vor den Kindern ist die schönste im Leben und bei einer 43-jährigen Kollegin mit 3 Kindern hört man deutlich dass sie ihr frühes Leben vermisst. Ein 45-jähriger Arbeitskollege bekommt jetzt unerwartet Zwillinge und man hörte sehr deutlich die Schadenfreude der 43-jährigen durch die Blume. Auch der frische Vater ist nicht wirklich begeistert über sein doppeltes Glück, er meinte nur stumpf auf die Glückwünsche: "ich rate euch nur, immer schön verhüten..."

Ich finde es auch problematisch, dass man künftigen Eltern falsche Erwartungen mit an die Hand gibt: "Kinder sind das größte Glück was einem passieren kann"; "Kinder sind der Sinn des eigenen Lebens"... Wenn Eltern mit diesen Erwartungen in das Elternsein reingehen, können sie nur enttäuscht werden. Zum einen durch die hohe Erwartungshaltung ggü. der Kinder zur Erfüllung der eigenen Leere und zum anderen des eigenen Lebenssinns. Man muss seine eigenen Bedürfnisse erstmal über die nächsten Jahre hintenanstellen, da kommt man nicht drumherum.

Auch eine Versorgung im Alter ist keines Falls gewährleistet, da Kinder irgendwann selbst Kinder haben können, wegziehen oder auswandern.

Klar gibt's auch genügend Paare, die glücklich sind mit Kindern, ich gönne es ihnen von Herzen, doch durch die Schönrederei der Gesellschaft zwingt man schon fast Frauen dazu, Kinder zu bekommen, obwohl sie keine bekommen sollten, zum Leiden der späteren Kinder. In der Stadt mag vll. eine gewisse Akzeptanz für kinderlose Frauen schon vorhanden sein, doch hier auf dem Land liegt man noch ein paar Jahre zurück meines Erachtens.

Danke für's durchlesen, das Thema beschäftigt mich schon länger und mich würden eure Meinungen sehr interessieren wie ihr darüber denkt, bzw. warum ich euch für oder gegen Kinder entschieden habt und wie ihr nach vielen Jahren nun darüber denkt, ob ihr vll. was anderes gemacht hättet.

LG

Liebe, Männer, Kinder, Selbständigkeit, Familie, Hochzeit, Frauen, Eltern, Sexualität, Familienplanung, Kinder und Erziehung, Kinderwunsch, Liebe und Beziehung, Kinderplanung

Freundin redet nur über ihre Kinder?

Es geht um eine gute Freundin von mir ,wir beide haben 3 Kinder im ungefähr gleichen Alter..Wir haben uns kennen gelernt bevor wir beide Kinder bekommen haben ,Ihre erste Tochter ist nur 4 Monate älter als mein Sohn .

Mich stört in letzter Zeit sehr das sie nur über ihre Kinder und über ihre Probleme redet .Wenn ich mal über meine Kinder rede sie hört zwar zu aber dann fängt sie gleich wieder mit ihre Kinder an. Ich höre zu ,bemühe mich immer sehr Ratschläge zu geben wenn nötig ,was ich auch von ihr manchmal erwarte .

Sie tut auch oft so als sie dumm wäre ,dieses Jahr war sie zum ersten Mal auf den Geburtstag von Jungs nicht eingeladen(die feiern immer zusammen) ,da wir wegen Corona nur mit Familie gefeiert haben .Sie wusste aber wann die Geburtstag haben ,da ich ihr 2 Tagen vorher gesagt hab ,sie kommt aber auch jedes Jahr musste die das selber wissen .Sie hat den Geburtstag nicht gratuliert ,sie hat mir an dem Tag geschrieben und fragte wie es und geht und was die Kinder machen ,ich sagte zu ihr die haben gerade Geburtstagsgeschenke ausgepackt . Sie meinte dann" ooooh ich habe vergessen ich dachte übermorgen ",aber sie hat nicht gratuliert .🙄 Ich weiß aber wenn alle 3 ihre Kinder Geburtstag haben ,für mich ist das selbstverständlich.

Mein Sohn sowie ihre Tochter sind beide Erstklässler sie fragt mich manchmal ob mein Sohn lesen oder schreiben kann ,letzens habe ich ihr etwas geschickt was mein Sohn selbst geschrieben hat kam wieder keine Antwort von ihr ,immer so entweder keine Antwort oder was dummes .Ihre Tochter kann zum Beispiel noch keine Buchstaben erkennen ,kann sein das sie das einfach nicht akzeptieren kann. .

Egal was ich mache sie sagt nie das ihr das gefällt sie sagt immer etwas wie "Hmmm wäre gut wenn nur....".

Manchmal Frage ich mich ob ich diese "Freundschaft" benden soll?!.

Kinder, Familie, Freundschaft, Kommunikation, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Ist die unheimliche Sterbeserie in unserer Familie Schicksal oder mehr?

Leider häufen sich seit den 1980er Jahren die Sterbefälle in unserer Familie ohne erkennbaren Grund und es sterben die Jüngeren, während die Alten alt werden.

Zufall? Lebensführung? Genetik?

Mein Opa starb 1989 mit Mitte 70 an einer Lungenkrankheit, 5 Monate später starb sein Sohn, mein Vater, mit 49 an multiplem Organversagen, 4 Monate später starb dessen Bruder, mein Onkel, plötzlich mit Mitte 50.

Meine Tante, deren Schwester, wurde hingegen Mitte 80.

Von deren 4 Kindern starb erst die Tochter (meine Cousine) mit Mitte 40 an Krebs, später deren Sohn mit Anfang 40 ebenfalls an Krebs. Die Frau ihres anderen Sohnes liegt nach einer Aneurysma OP im Koma.

Ein Sohn meiner Tante starb mit 50 an multiplem Organversagen, ihr Enkelsohn, also der Sohn meiner anderen Cousine, an einem Hirntumor.

Alle unsere Großeltern haben einen, teils auch 2 Weltkriege überlebt und sind 74 bis 85 geworden.

Die 3 Generationen danach sterben einfach so weg.

Auch meine Großtante ist mittlerweile 91 und hat 2 ihrer Söhne überlebt.

Da ich Ahnenforschung mache, weiß ich, dass meine Großeltern und Urgroßeltern alle alt geworden sind. Es hatte auch keiner Krebs davon.

Meine Tante sah Kinder und Enkel sterben, meine Großtante trug 2 Kinder zu Grab.

Mein Opa, Vater und Onkel starben innerhalb 9 Monaten.

Zufall? Vorsehung? Ungesunde Lebensführung? Aber dann so viele?

Familie, sterben, Tod, Spiritualität, Esoterik, Krankheit, Psychologie, alt-werden, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Schicksal, überleben

Keine chance auf Kitaplatz?

Hallo ihr Lieben,

Folgendes ist mein Problem"

Wir finden keinen Kitaplatz für unseren fast 4 jährigen Sohn und auch nicht für unseren 2 jährigen.

Beide Kinder habe ich kürzlich nach der Geburt bei unseren Kita-Navigator angemeldet. Der große sollte mit 3 Jahren gehen und hatte letztes Jahr schon keinen Platz bekommen. Der kleine ab dieses Jahr. Ich habe schon mit dem zuständigen Jugendamt gesprochen die die Plätze verteilen, Letztes Jahr und heute. Das sagte mir die Dame am Telefon das mein Sohn mit 4 kaum Anrecht auf einen Platz hätte. Und beim 2 jährigen hat sie mir gar nichts drauf geantwortet. Es ist aber so das ich auch wieder arbeiten muss, finanziell können wir uns das nicht mehr leisten und früh genug habe ich die Kinder bereits angemeldet.

Wir konnten damals 4 Kitas auswählen und bis heute hat sich keine bei uns gemeldet. Ich möchte hier dich erwähnen das eine freundin mit kind ihren Sohn erst vor 6 Monaten angemeldet hat und die Zusage schon bekommen hat.

Jetzt frage ich mich was ich noch machen soll? Hat da jemand einen Tipp? Ich habe doch auch einen Anrecht darauf oder? Nur weil ich in elternzeit war heißt es ja nicht das ich ewig auf meinen Popo sitzen will. Mein großer vorallem braucht seine ersten sozialen Kontakte mit anderen Kinder, das hat uns der Kinderarzt schon gesagt weil er so schlecht spricht.

Vielen lieben Dank für alle eure Antworten und bleibt Gesund!

Kinder und Erziehung, Kindergarten, kindergartenplatz

Wie dem Trainer mitteilen, dass Kind sich nicht mehr wohlfühlt?

Unsere Tochter (13) spielt seitdem sie 6 Jahre alt ist Fußball. Im ersten Verein war sie das einzige Mädchen in einer Jungenmannschaft, was sie aber nicht störte. Sie war schon immer technisch sehr gut, was auch die Trainer bestätigen. Auch spielte sie in der Kreisauswahl.

Leider hat ihr damaliger Trainer jedoch nach einer gewissen Zeit immer wieder Fehler gesucht und natürlich auch gefunden, denn niemand ist perfekt. Sie wurde nicht mehr aufgestellt und die Einstellung des Trainers übertrug sich auf die Mannschaftskameraden. Da mit dem Trainer nicht zu reden war, entschieden wir uns vor gut drei Jahren den Verein zu wechseln.

Wir sprachen offen mit dem neuen Trainer über die Gründe. Er sagte damals, so etwas käme bei ihm niemals vor. In der neuen Mannschaft gab es ein weiteres Mädchen, mit dem sich unsere Tochter sehr gut verstand. Sie spielen noch immer zusammen in der Mannschaft. Jedes Kind hat sich weiter entwickelt. Während das andere Mädchen sehr mit Körpereinsatz spielt, ist unsere Tochter eher zurückhaltend, aber eben sehr technikorientiert. Der Trainer empfahl uns im letzten Jahr ein Zweitspielrecht in einer reinen Mädchenmannschaft, da sie so weitere Spielpraxis bekäme, die sie aufgrund neuerer und besserer Mannschaftskameraden in der Jungenmannschaft nicht bekommt. Jungs denken halt nicht so viel beim Fußball. Soweit ok. Sie hat das Zweitspielrecht und die Trainer der Jungen bestätigten, dass es ihr sehr gut täte. Seitdem wird sie jedoch entweder aufgestellt und spielt nicht oder es wird kurzfristig gefragt, ob sie einspringen kann und spielt, wenn überhaupt nur 5 Minuten. Inzwischen ist es sogar so, dass sie keine Lust mehr hat, zum Training der Jungen zu gehen, da sie nur noch angemeckert wird, während alle anderen gefühlt total toll sind.

Wir haben bereits im letzten Jahr das Gespräch mit dem Trainer gesucht und ihm gesagt, dass sie mit der Situation sehr unglücklich und traurig ist. Da gab es jedoch nur die Antwort, dass er das verstehe, aber auch andere traurig seien.

Am liebsten würde unsere Tochter nun sofort gehen, obwohl sie sich bei den Jungs total wohl fühlt. Aber es ist für sie wie ein Dejavu. Sie hat Angst, selbst die einfachsten Sachen "falsch" zu machen und dann wieder angemeckert zu werden.

Nun müssen wir das Gespräch erneut mit dem Trainer suchen und ihm sagen, dass sie vorerst nicht mehr kommen wird.

Gefühl 50%
Jugendliche 50%
Sport 0%
Sport, Fußball, Freundschaft, Trainer, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Hund bellt und knurrt nur, ratlos?

Hey, also wir haben seit 1½ Wochen einen kleinen Rüden. Er wurde Ende September letzten Jahres geboren. Er wurde uns als Traumhund angepriesen, als jemand, der vor nichts Angst hat. Nur leider ist mitunter der Frieden mit ihm zur Qual geworden. Beim Gassi-Gehen bellt er alles und jeden an, Ablenkung funktioniert nicht und er knurrt und möchte wegrennen. Sogar Tüten bellt er an. Die ersten zwei Tage war alles gut und seitdem hat es sich nach und nach gesteigert. Er bellt auch Zuhause unseren Vater an, dies extrem, obwohl er ihm nie etwas getan hat und knurrt laut, wenn er nur seine Stimme hört. Und besonders das Gassi-Gehen ist schlimm geworden.

Anfangs war es nur nachts, jetzt ist es überall und jeden, Kinder, ältere Menschen, leblose Gegenstände, andere Hunde, besonders auf einer bestimmten Wiese. Wir haben auch alles Erdenkliche versucht, ihn ignoreren, einfach weitergehen, Aus sagen (auf das er dann nur beim Spielen reagiert), ihn herrufen, ins Bettchen schicken (was draußen logischerweise nicht geht) Rückruf kann er schon ganz gut und an der Leine läuft er eigentlich auch super, nur seitdem das Bellen viel extremer geworden ist, auch das nicht mehr. Ich kann ihn nur noch zum Pinkeln und Kacken rausbringen, dann flitzt er direkt wieder rein oder fängt laut an zu knurren und zu bellen wie ein Irrer.

Ich übe regelmäßig 2-3 Kommandos mit ihm. Ich hatte schon über eine Hundeschule nachgedacht, aber meine restliche Familie möchte das nicht, also muss ich das ohne Hunde-Erfahrung irgendwie selbst schaffen. Ist es Revierverhalten oder irgendein Beschützerinstinkt? Ich versuche, ihm bestmöglichen Schutz zu geben, gebe das Tempo beim Gassi-Gehen an, er hält auch an, wenn ich anhalte und läuft eigentlich nicht vor mir – nur bringt das das alles nichts, seitdem das Bellen viel schlimmer geworden ist.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, Rüde, Welpen, bellen, Knurren

Dialekt Kurpfalz Heidelberg/Mannheim?

Ich weiß nicht, ob sich da jemand auskennt. Die Frage ist schon sehr speziell.

Ich komme aus NRW und habe eine 95-jährige Tante, die wohnt in der Kurpfalz, genauer zwischen Heidelberg und Mannheim und dort ist sie, obwohl wie ich im Kölner Raum geboren, auch aufgewachsen und hat immer dort gelebt.

Bei einem Telefonat mit ihr ist mir gestern ein Kurpfälzer Dialektausdruck ausgefallen, den ich bisher von ihr noch nie hörte.

Sie sagte nämlich (im Dialekt): "Ich gehe rüber ins andere Zimmer. Hier drinnen ist es mir zu kalt." - Das hörte sich ungefähr so an:

"Isch geh äriwwer ens onnere Zimmer. Do herinne is es mir zu kalt."

Meine Frage betrifft den Ausdruck "do herinne" für "hier drinnen". Ich weiß nämlich noch, wie ich vor vielen Jahren, noch als Schüler, bei meiner Tante und meinem Onkel zu Besuch war und da gab es ein Missverständnis mit viel Gelächter, auf das man bei erinnernden Gesprächen oft zurückkam. Damals hatte sie nämlich - und da trügt mich mein Gedächtnis nicht - nicht "do herinne" gesagt, sondern "dohìnn" mit Betonung auf der 2. Silbe. Dieses "dohínn" für "hier drinnen" hatte ich nämlich damals missverstanden, ich glaubte nämlich, die Katze meiner Tante wäre gestorben. Ich war, wie gesagt, für ein paar Tage zu Besuch. Und ich sagte, als meine Tante in ihrem Fernsehzimmer, wo sie ein Bügelbrett stehen hatte, bügelte:

"Sag mal, wo ist denn der Peter, den hab ich, fällt mir gerade auf, seit gestern oder vorgestern nicht gesehen."

Darauf damals die Tante: "Hah, der is dohínn."

Ich ganz bestürzt, weil ich dachte, der putzige schwarze Kater wäre "dahin", also gestorben, und mich irritierte, dass das Tier tot war und die Tante mir gar nichts gesagt hatte, obwohl ich in den Ferien schon seit 1 Woche bei ihr war und mit dem Tier gerne gespielt hatte.

Das gab dann ein großes Gelächter, weil die Tante natürlich sagte:

"Hah, der ist hier drinnen."

Und mit einem "Do guckemol do nuff" zeigte sie auf eine Vitrine, wo der Peter oben auf dem Schrank lag und grad passend aus der Öffnung zweier barock anmuterender Zierblenden herauslugte, als hätte er die Frage nach seinem Verbleib verstanden und als wollte er wie Mark Twain sagen: "Die Gerüchte über meinen Tod sind völlig übertrieben."

Auf jene Katzenanekdote anspieltend, sagte ich zu meiner Tante gestern am Telefon verblüfft. Früher hast du doch zu "hier drinnen" "dohínn" gesagt und nicht "do herinne".

Sie blieb aber in ihrem Altersstarrsinn, an dem Sie als 95-Jährige schon fünfzig Jahre leidet, steif und fest dabei, im Dialekt der Kurpfalz hieße es "do herinne". Mit meinem "dohínn" hätte ich das Kölner Idiom (ich wohne in Köln) verwendet (da heißt es aber "hier drin" wie im Hochdeutschen).

Daher an alle Kurpfälzer und sonstige Kenner.

Heißt es nun "do herinne" oder "dohínn".

Deutsch, Familie, Sprache, Mannheim, Dialekt, Heidelberg, Kinder und Erziehung

Schutzkonzept vom Jugendamt, was soll ich tun?

Hallo,

Ich möchte kurz meine Situation schildern und hoffe auf ein zwei tips wie ich mich verhalten kann.

Ich bin verheiratet habe drei Kinder , mein Mann arbeitet Vollzeit in Schicht, ich bin Hochschwanger mit starken gesundheitlichen Einschränkungen durch die Schwangerschaft und die Medikamente die ich deswegen nehmen muss.

Wir haben schon längere Zeit eine Familie hilfe, wir wissen das nicht alles perfekt läuft und versuchen unser bestes.

Nun musste ich wieder mal ins Krankenhaus, mein Mann mit der Situation überfordert, da er merkte der Zustand der Wohnung kippt hat er die Kinder zu seiner Mutter gegeben. Nun kamm der Verfahrensbeistsnd der Kinder ohne Termin und sah den nicht guten Zustand der Wohnung , gab die Meldung ans Jugendamt mit Kindeswohlgefährdung (obwohl keine Kinder da waren), als ich dies erfuhr entlies ich mich direkt selbst aus dem Krankenhaus fur nach Hause und räumte die Wohnung mit meinem Mann innerhalb von 2 Stunden wieder in dem Zustand auf wie sie sonst auch war.

Am nächsten Tag bat ich um einen Hausbesuch des jugendamtes diese kamm dan auch abends 18 Uhr, guckte durch die Wohnung und meinte nein fie Kinder können nicht wieder her, weil sich der Zustand der Wohnung ja jeder Zeit wieder verschlechtern könnte.

Die Kinder müsse sie in obhut nehmen oder wir stimmen der Unterbringung bei meiner Schwiegermutter zu bis ein Gericht entschieden hat. Wir stimmten zu besser zu Oma als zu fremden, auch wenn wir es nicht verstehen, doch es ging noch weiter wenn mein Baby da ist darf ich auch mit ihm nicht in unserer Wohnung bleiben sondern muss zu meiner Schwiegermutter mit dem kleinen oder alle Kinder werden fremd untergebracht.

Ich will da nicht mit dem kleinen hin , habe aber anscheinend keine andere Wahl und das nur weil sie meint der Zustand der Wohnung könnte sich ja wieder verschlechtern das ist doch kein Grund, die Wohnung ist doch jetzt in Ordnung. Wir haben alles fürs Baby da Kleidung, Wiege , babybett im Kinderzimmer und Beistellbett in der schlafstube, jetzt muss ich das Bett abbauen Sachen packen und mit dem Baby zu meiner Schwiegermutter ziehen, in eine 3 Raum Wohnung dan mit insgesamt 7 Personen, keine Privatsphäre kein gar nichts.

Und im tollen schutzkonzept steht genau das als Ziel , das ich mit allen Kindern einschließlich Säugling zu meiner Schwiegermutter ziehe. Das kann doch aber nicht ernsthaft das Ziel sein? Ich habe mehrmals gefragt was müssen wir machen damit wir alle hier bleiben können bzw Kinder zurück dürfen, bekomme immer wieder nur die selbe Antwort. Der Zustand der Wohnung könnte sich wieder verschlechtern.

Ich weiß nicht weiter was soll oder kann ich machen.

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Jugendamtwillkür

Möchte nicht das mein Kind zur Schwiegermutter geht?

Hallo ich habe eine sehr schwierige Schwiegermutter, sie hat mir das lebe schon oft schwer gemacht, mich bei anderen schlecht gemacht, mir Dinge eingeredet die nicht sind und und und.. ich kann sie überhaupt nicht leiden.
wir haben uns kürzlich auch sehr zerstritten und haben keinen Kontakt mehr.
meine Tochter ist 10 Monate alt und sie hat sie seit dem nicht mehr gesehen. Sie wünscht sich des Öfteren das ihr Sohn mit unserer Tochter zu ihr kommt aber ich möchte das nicht der Grund:
meine Schwiegermutter ist des Öfteren sehr aufgedreht und ich habe mir erstens nie was bei gedacht, bis ich in ihrem Kühlschrank einen Stein gefunden habe ich dachte zuerst es sei koks, mein Mann hat mir aber dann anvertraut das er in den Jahren als er bei ihr gewohnt hat schon oft mit bekommen hat das sie amphetamine (pep) zieht.
Das traurige ist … diese Frau ist Tagesmutter!!! Wäre sie nicht die Mutter von meinem Mann würde ich sie melden.. Ich kann meine Tochter dort einfach nicht hin geben, Pep ist übertragbar wenn sie meine Tochter anfasst.. vor allem ist meine Tochter sehr mama bezogen und kennt sie eigentlich garnicht und dann soll ich sie mit 10 Monaten einfach in eine fremde Umgebung zwar mit papa aber deren Bindung ist leider noch nicht so innig geben..?

ich weiß sie ist die oma und es tut mir leid für sie aber die Frau hat echt nicht alle Tassen im Schrank.
ich habe ihr verboten mein Kind im Internet zu posten und dann hat sie es letztens im Streit absichtlich im Internet gepostet, wie kann man ein Kind in Gefahr bringen als Oma um mir eins reinzuwürgen, das zeigt doch das sie nicht klar denkt oder?

ich brauche wirklich Meinungen ob ich übertreibe weil ich sie vielleicht eh schon nicht mag oder ob es berechtigt ist.? Was würdet ihr machen?

Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter

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