Hallo,

vielleicht gibt es hier ja Leute mit ähnlichen Schicksalen. Der bevorstehende Muttertag macht mich jetzt schon traurig. Ich hab meine Mutter mit etwa 8 Jahren verloren. Jetzt, 10 Jahre später, beschäftigt es mich noch immer. Alle freuen sich, schenken Blumen und auch im Internet und Fernsehen geht es hauptsächlich um diese Thematik.

Wie geht ihr mit diesen Tagen um? Auch Geburts- oder Todestage. Für mich sind diese Tage immer schlimm, dieses Jahr muss ich den Tag auch arbeiten und bin weg von zuhause..

Meine Arbeitgeber wissen allerdings aich nichts von diesem Verlust (mache ein freiwilliges Jahr in einem anderen Bundesland, ca 4 Stunden von zuhause entfernt)

Habe heute beim Bäcker einen alten 5 €Schein zurück bekommen

Kann ich den ganz normal benutzen?

Zur Vorgeschichte:

Ich habe meine Mutter leider schon mit 8 Jahren verloren. Wir wurden von meinen Großeltern und meinem Vater großgezogen. Leider habe ich es noch immer nicht verarbeiten können. Der bevorstehende 10 jährige Todestag fällt mir besonders schwer. Diese Zahl fühlt sich so endgültig an.

Zudem werde ich in wenigen Tagen 18. Das auch noch am Muttertag. Das ist irgendwie alles etwas viel für mich. Mein Vater spricht nur selten über sie und man merkt dass auch er nicht gut über dieses Thema sprechen kann.

Bei mit können Auslöser für Trauer auch kleine Dinge sein, Erinnerungen an frühere Momente, Bilder oder auch Lieder. Ich konnte einige Wochen nicht am Musikunterricht teilnehmen, weil ihr Lieblingslied mit der Klasse einstudiert wurde.

Ich selbst spreche ebenfalls ungerne über den Verlust.

Ist es normal dass mich diese Thematik noch immer so mitnimmt?

Hallo,

Meine Mutter ist vor mittlerweile 11 Jahren an Krebs gestorben. Trotz dieser langen Zeitspanne glaube ich nicht dass ich diesen Verlust verarbeitet habe oder je verarbeiten werde. Gerade in Momenten wie Weihnachten oder auch meinem bevorstehenden 18 Geburtstag vermisse ich sie wie nichts anderes. Ich bin mit meinem Vater und meinem Bruder aufgewachsen.

Auch wenn Unwissende in Fettnäpfchen treten und das können nur Kleinigkeiten sein, kann ich damit nicht umgehen. In meiner Famile wird relativ wenig darüber gesprochen. Meine Oma hat uns mit großgezogen aber eine Mutter kann nicht ersetzt werden.

Ist diese Trauer und Empfindlichkeit noch immer gerechtfertigt? Häufig höre ich, dass es schon so lange her ist und ich mich ja wahrscheinlich nicht mehr erinnern könnte.

Hallo!

Wir haben insgesamt 5 Meerschweinchen. Ein Weibchen mit zwei 3 jährigen Kastraten und 2 6 jährige unkastrierte Böckchen. Die zwei letzteren sind Brüder und wir haben sie vor einigen Jahren von Freunden übernommen. Diese Gruppen leben in zwei abgetrennten Ställen.

Leider hat einer der beiden das fressen eingestellt und wirkt sehr schwach. Auch in Absprache mit dem Tierarzt vermuten wir leider dass er die kommende Nacht nicht überleben wird. Dein Bruder würde "übrig" bleiben.

Da wir keinesfalls möchten dass einer alleine lebt, würden wir eine Vergesellschaftung von ihm und einem der oben genannten Kastraten versuchen

Hat da jemand Erfahrung mit? Kann das funktionieren?

Wir sind vor einem halben Jahr in einer Patchworkfamile zusammengezogen und allen geht es gut mit der Situation, außer einer.

Sie ist 15 und vermutlich hochbegabt und hochsensibel. Die Problemstellungen gibt es wohl schon ein Leben lang und die vorherige Beziehung ihrer Mutter (mit dem Vater)ist unteranderem an ihr zerbrochen.

Sie terrorisiert und alle und wir schränken uns unbewusst stark ein.(z.B nut noch seht leises Fernsehn schauen). Passt etwas nicht und das muss nur allgemein Gute Laune und Lachen sein rastet sie aus.

Schreianfälle und Boxen gegen die Wände kommen quasi täglich vor. Ist die Stimme erschöpft wird das Geschrei aufs Handy aufgenommen und weiter abgespielt.

Wir können alle nicht mehr und es besteht IDE Überlegung ob sie zurück zu ihrem Vater ziehen muss der allerdings auch nicht damit umgehen kann.

Hat jemand sowas schon mal erlebt oder Lösungsvorschläge?

Hallo,

nach dem heißen Tag heute scheint sich eine unserer Hennen einen Hitzeschlag eingefangen zu haben. Sie sitzt apathisch in der Ecke, hechelt und hat die Flügel vom Körper abgespreizt. Wir haben sie natürlich unmittelbar ins Kühle gebracht und viel Wasser angeboten. Leider geht es ihr jetzt nach über 2 Stunden immernoch nicht besser.

Gibt es etwas was wir noch tun können?Vielleicht gibt es ja einige Hühnerliebhaber hier.