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Ich möchte meine Ausbildung abbrechen, was dann?

Moin,

Ich befinde mich seit nun einem Monat im zweiten Lehrjahr in der Ausbildung zum Koch. Ich möchte direkt anmerken dass mir diese vom Betrieb her scheußlich vorkommt. Denn versprochene Inhalte der Lehre wurden in meinen Augen nicht ansatzweise erfüllt, und dies wird sich vermutlich leider auch nicht ändern.

Damit man mein Anliegen ein wenig mehr versteht möchte ich ein paar Beispiele aufzählen um mein Vorgehen verständlich zu machen:

• Unser Betrieb hat seit 2 Jahren keinen Ausbilder für uns Azubis

• Wir Azubis werden als billige Arbeitskräfte betitelt und seit einen gesamten Jahr auch so behandelt (statt zu kochen wird nur geputzt, Buffet aufgefüllt usw.)

• In unserer Küche sprechen mehr als die Hälfte der angestellten Hilfskräfte sowie Köche Fremdsprachen, wodurch von den Chefs mehr Last auf uns fällt.

• Wir sollen die Ausformulierung unseres Berichtsheftes immer schön variieren sodass es scheint als würden wir täglich immer etwas anderes machen. (=Copy, Paste nicht erlaubt trotz sich immer wiederholender Arbeitsaufgaben)

• Der wirklich absolute Großteil der Speisen ist Tüte und wird nur warm gemacht.

Hinzu kommt dass ich zwei Abmahnungen habe, eine davon in meinen Augen aber rechtswidrig erhalten habe.

Das nun alles einmal erklärt, mein wirklicher Plan ist es, die Ausbildung abzubrechen und die Zwischenzeit, bis die neuen Ausbildungen 2024 wieder beginnen, zu jobben um die Zeit zu überbrücken. Ich habe eine eigene Wohnung, die Miete ist recht niedrig gehalten.

Meine Frage nun ist, wie sollte ich in meiner Situation bestens vorgehen? Ich würde mich wirklich über ein paar Tipps oder Ratschläge freuen.

Danke im Voraus

Kündigung, Karriere, Azubi

Wie würdet Ihr heute den Quereinstieg in die IT nehmen, wärt ihr 30?

Ich hab Abitur, jedoch keine Berufsausbildung, dafür etwas Kapital und Berufspraxis(in anderen Bereichen).

Jetzt hab ich mehrere mir bekannte Möglichkeiten

über Selbststudium versuchen einen Job zu landen in Verbindung mit Praktika vielleicht? DE oder USA (habe beide Angehörigkeiten)

Umschulung

Ausbildung

Duales Studium / da normales Studium zu kostenintensiv wird - evlt Fernstudium

Bootcamps, Kurse? In den USA scheint the CompTIA A+ oft erste Eintrittskarte, wie sieht das in Deutschland aus?

Welchen Weg empfiehlt Ihr, die aus der Branche kommen? Viele sagen Quereinsteiger gibts viele andere wieder das es weniger wird. Gibt es ähnlich den USA Zertifikate, Kurse die hier gut akzeptiert werden wo man dann mit einer Stelle anfangen kann und von da sich hocharbeiten kann? Oder sagt ihr doch ehr wenn es keine Ausbildung / Studium ist dann nur über Portfolio?

Jedenfalls nehm ich jetzt wieder Java Programmierung, (15h hab ich mindestens wöchentlich) auf und sobald ich den Fuß drin hab will ich auch an einem Portfolio arbeiten mit Projekten. Parallel irgendwann Mathe Universität aneignen, (wo ich früher meine größten Probleme hatte. Hatte zeitweise Informatik studiert). Halt einfach anfangen irgendwie komm ich schon dazu, trotzdem interessiert mich was Ihr aus der Branche mit Erfahrung aktuell dazu sagt welcher Weg in dem Alter wohl am Besten ist? Azubi Gehalt ist nochmal eine riesige Umstellung und Zeit investment (auch bez auf rente), wenns aber nicht anders geht, mach ich das. Duales Studium trau ich mir nicht ganz zu außer sehr guter Vorbereitung- Wegen Mathematik an der Uni, hatte schonmal nicht geklappt. Gründsätzlich denk ich es ist machbar für mich, das Tempo und die Lücken sind aber das Problem damals gewesen, die ich halt jetzt schon ausbessern/vorbereiten will(gucken wie es wird). Beim dualen Studium muss ich es halt dann und dann packen, außerdem arbeiten plus uni also doppelt belastet und wenn das nicht klappt hat man direkt schulden und muss dem Betrieb zurückzahlen. Da muss man sich eben sicher sein das man nicht scheitert, sonst wär das ein großer Finanzieller Bruch, wo ich das Geld besser angelegt hätte.

Ich will aber wirklich Programmieren, es gibt auch viele die sagen das ein Studium dann eventuell sogar too much ist und es anders schneller zum Job geht. Jedensfalls hab ich jetzt quasi noch ein Jahr bis Ausbildungen wieder anfangen und fange zumindest an, neben Job. Vielleicht hab ich dann ja schon Projekte und versuch mich damit zu bewerben.. Ich lerne Java und wie erwähnt Info - Mathe.

Danke wer bis hier hin gelesen hat, was ist eure Meinung dazu?

IT, programmieren, Karriere, Informatik, Quereinstieg, Softwareentwicklung

Ausbildungsbetrieb wechseln oder bleiben?

Im September 22 habe ich die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration begonnen. Nach abgeschlossener Kaufmännischer Ausbildung und Fachabitur und einem Zwischenjob.

Relativ schnell war ich dort unzufrieden, da die Abteilung remote arbeitet und ich alleine an Standort bin und ich kaum Aufgaben erhielt und trotz mehrmaligem Nachfragen, ob jemand etwas für mich hätte oder ich begleiten kann, nichts passiert ist. Dass ich mir hier mehr wünschen würde, habe ich auf einige Male gesagt. Es ist auch keine IT-Abteilung sondern Operational Technologies, in der es zum Großteil um Monitoring geht. Von der IT Abteilung habe ich nur gehört, dass diese nicht die Kapazität für einen Azubi hätten. Ich bin also ziemlich enttäuscht, da ich nach meiner Ausbildung schon etwas Know-How und Skills draufhaben möchte und ein guter IT-ler bin. Ich begann langsam damit Bewerbungen auf Übernahme in der laufenden Ausbildungen zu versenden und habe jetzt zwar relativ spät aber endlich eine gute Ausbildungsstelle im Systemhaus meines Berufsschulkollegen bekommen von dem ich weiß, dass man dort gut ausgebildet wird und auch zügig beginnt selbstständig Tätigkeiten oder Termine zu erledigen.

Heute habe ich dann bei der HR meinen Wunsch auf einen Aufhebungsvertrag geäußert und erklärt warum. Die Zusage dafür habe ich auch erhalten, allerdings wurde mir vorgeschlagen, in die IT-Abteilung zu wechseln, in der man der klassische Admin und Support ist. Ich glaube, ich wäre dort auch deren erster Azubi, deshalb weiß ich eben nicht, ob die Ausbildung dort wirklich besser laufen würde. Zudem habe ich nach dem Wechsel einen Gehaltsunterschied von 300€, was in der Ausbildung viel ausmacht.

Ich tendiere beim Wechsel zum 01.09. zu bleiben, weil ich eben lieber wirklich viel in meiner Ausbildung lernen und mitnehmen möchte statt mehr Geld und wenig Wissen, habe jedoch trotzdem diese 1% in mir die noch etwas hadert. Ich wäre dazu auch noch Dienstleister statt Admin.

Hat evtl jemand Erfahrung oder eine Empfehlung dazu? Vllt aus dem selben Bereich?😅

Job, IT, Karriere, Administrator, Azubi, Fachinformatiker, Informatik, IT-Administrator

Ich bin ratlos und weiß nicht , wie ich beruflich weiter machen soll.?

Ich bin 18 Jahre alt und wollte vor einen Jahr zur Bundeswehr, um meinen FWD zu machen als Panzergrenadier .Ich will dort Geld machen und einen Führerschein machen. Dabei will ich viel mit Waffen zu tun haben und mit einem Team viel trainieren. Außerdem wollte ich die Bundeswehr schon immer helfen. Und JA mir ist bewusst wie gefährlich Bundesswehr sein kann ,vor allem wenn man mehr als ein Jahr seinen FWD machen möchte! Ich komme damit gut klar ,denn ich habe nicht zum ersten mal Blut gesehen. Leider aber das ist eine andere Geschichte .Und keine sorge kriminell war ich noch nie.

Das Problem war damals ,dass ich 17 war und meine Eltern es nicht erlaubt haben. Nun sitze ich an einem Berufskolleg für Technik ,weil meine Eltern von mir einen Fachabitur sehen wollen. Noch viel schlimmer ist ,dass ich kein bock auf Technik habe .Ich habe schon in der 7 Klasse gemerkt ,dass Technik nicht meins ist .Es macht mir kein Spaß und ich habe kein bock was mit Maschinen zu arbeiten oder an PCs zu sitzen. Das ist überhaupt nicht spannend für mich. Klar ist es interessant was über Elektrotechnik oder sonst was zu wissen aber ich habe einfach kein Hand für sowas.

Nun bin ich 18 und möchte für MICH entscheiden ,was ICH zu TUN habe !!!!!!Also versuche ich meinen Glück nochmal bei der Bundeswehr. Diesmal wissen es meine Eltern nicht aber ich habe Angst ,dass wir streiten ,weil ich nämlich vor habe die Schule abzubrechen !!! Ist das ein schönes Gefühl !!! Ich werde alles tun um dort hin zu kommen.

Ich verstehe ja meine Eltern .So sehr hasse ich sie jetzt nicht . Sie wollen , dass ich viel Geld verdiene und einen Glücklichen Leben führe. Aber ich ertrage BKT nicht mehr !!! Ich werde hier depressiv und bekomme Angst zustände. Es gab eine Zeit wo ich sterben wollte und diese Gefühle kommen langsam wieder zurück .Davor habe ich Angst . Lebensangst ! Die Zeiten haben sich geändert und so bin ich nicht mehr !!!!!

Mein Plan ist aber noch nicht zu ende .Wenn ich mit Bundeswehr fertig bin ,möchte ich mit meinen ersparten Geld von NRW nach Hamburg. Weil ich hier in NRW keine Chance habe im mittleren Dienst als Polizist zu arbeiten . In Hamburg aber schon. Klar könnte ich in einen Berufskolleg für Polizei gehen aber ich möchte so schnell wie möglich Polizist werden , um so schnell wie möglich zur GSG 9 zu kommen . Ich werde alles und vieles tun um dort hin zu kommen , denn ich würde für die GSG 9 Leiden ! Ich bin besessen davon ,dort hin zu gehen .

Die Bundeswehr hat nichts damit zu tun . Ich will dort nur Geld machen . Mein eigentliches Ziel ist es zur GSG 9 zu kommen , weil ich wie ich schon gesagt habe ,viel mit der Waffe zu tun haben möchte und Menschenleben Retten möchte ! Im Innenland UND im Ausland ! Es ist für mich alleine schon ein Segen mit einem Team zu Arbeiten! Aber ich weiß nicht ob sich das gut anhört .Ich meine es wird schwer von NRW nach Hamburg zu kommen .Ich wüsste sonst nicht was zu tun ist.

Falls die frage kommt: Ich wäre gerne Fallschirmspringer bei der GSG 9.

Polizei, Bundeswehr, Deutschland, Karriere, Armee, GSG9, Soldat, Familienkonflikt, Bundeswehr-Karriere, Armeedienst

Berufe für faule Menschen?

Hallo Leute,

ich brauche wirklich echt Mal eure Hilfe. Ich bitte euch - und das ist wichtig - die Frage nicht irgendwie mit Spaßantworten zuzuschütten. Also nicht sowas wie werd doch "Hartz Empfänger" oder "Kassierer"... NIchts gegen Kassierer, aber das Gehalt sollte zwischen 2500 und 4000 brutto liegen.

In drei Wochen WÜRDE ein Studium beginnen (entweder an der Uni Siegen oder Bauhaus Uni Weimar) für das ich sehr viele Mühen auf mich genommen habe um überhaupt die Zulassung zu bekommen (Eignungstests, durch ganz Deutschland reisen und und und). Es ist ein Lehramt Kunst Studium für Gymnasien.
Mein Problem ist, dass ich zu diesem Weg gekommen bin, teils weil mein Vater das wollte, teils weil ich einen Kompromiss aus gutem Gehalt (4500 brutto) und einigermaßen erträgliche Arbeit eingehen wollte.
Aber eigentlich sollte man einen Beruf wählen, der zu einem passt und ich muss euch sagen, dass ich ein WIRKLICH sehr fauler Mensch bin und kaum Antrieb zu irgendetwas habe. Umso schwieriger die Berufswahl...
Zur Arbeit gehen, die nicht zu sehr nervt, ist ja kein Problem. Ich will nur keinen Beruf haben, bei dem man bei Feierabend keinen Feierabend hat, also z.B. projektorientierte Berufe... Ich will einfach Aufstehen, Arbeiten, Nachhausegehen und dann auch Feierabend haben.

So! Der Beruf Kunstlehrer ist - naja - akzeptabel. ABER das Studium (5 Jahre) ist glaube ich SEHR SCHWER und geht richtig an die Nieren. Da wird man Kunstwerke erstellen müssen und irgendwelche transzendierten Kunstpositionen vertreten und rechtfertigen müssen. (Wollte Lehrer werden, nicht Künstler) Genau diesen Stress will ich mir nicht antun. Naja nicht nur Stress, sondern auch totales Desinteresse. (Will Lehrer werden.. der muss nichts über so komisches wie "Was ist an einer weißen Wand gesellschaftspolitisch und inwieweit repräsentiert sie die Minderheit von schwulen Eichhörnchen" (nichts gegen Schwule))

ALLLSSOO um zum Punkt zu kommen:
1. Ich habe Angst, dass nur das Studium mich ausquetschen wird (zu recht)
2. Ich bin eigentlich super faul und mir reicht ein Job mit 2500-4000 brutto aus.
--> Welche Berufe passen zu mir? (Ihr dürft auch gerne was zu Punkt 1 sagen)
Vielleicht Ordnungsdienst?

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Beruf, Kunst, Studium, Polizei, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Burnout, faul, Gymnasium, Lehramt, Ordnungsamt, Universität, anstrengend, antriebslos

Habe ich zu hohe Ansprüche an einen Job?

Ich bin dualer Student und verdiene rund 1.600€ netto, nach erfolgreichem Studium wären es etwa zu Beginn 2.800€ netto - finde ich ein gutes Gehalt als Single.

Jetzt bin ich leider bei einigen Klausuren durchgefallen und habe noch eine Chance, um sie zu bestehen. Falle ich bei einer durch, dann werde ich rausgeworfen.

Natürlich mache ich mir jetzt schon Gedanken darüber was wäre, wenn ich die Klausuren nicht bestehe. Und insgesamt komme ich zu dem Schluss, dass sich einfach die meisten anderen Jobs absolut nicht lohnen.

Beispielsweise würde ich keine Ausbildung oder duales Studium machen, bei dem nicht mind. 1.000€ netto rauskämen. Und wenn ich irgendwann fertig wäre, müssten es schon mind. 2.000€ netto sein, eher 2.200€ netto oder mehr.

Bei Nettogehältern von 1,4k-1,9k netto lohnt sich meiner Meinung nach die Arbeit einfach nicht und für mich wäre es deutlich attraktiver, dann Bürgergeld zu kassieren und einen 520€-Job nebenbei zu machen. Theoretisch könnte ich auch ein normaler Student für 52 Semester werden und dann als Werkstudent irgendwo arbeiten, dann zahlt man ja keine Steuern.

Für 1,5-1,9k für Vollzeit wäre mir dann meine Lebenszeit einfach zu schade, um mich damit abspeisen zu lassen. Vor allem weil bei solchen Jobs oft die Arbeitsbedingungen nicht optimal sind. Entweder sind die Arbeitszeiten schlecht (Wochenende, Schichtdienst) oder man macht sich seinen Körper kaputt.

Vereinfacht gesagt:

Ich würde keinen Job machen, bei dem ich mich ausgebeutet fühle oder tatsächlich werde.

Wir reden hier nur über monetäre Aspekte, ich lasse mal außen vor dass ich einen absoluten Traumjob finde und jeden Tag strahlend zur Arbeit gehen könnte. Mir ist dieses "aber was wenn jeder so denken würde wie du"-Argument egal.

Sind das zu hohe Ansprüche oder bin ich vernünftig?

Vernünftig, lass dich nicht ausbeuten 64%
Zu hohe Ansprüche 27%
Alternativen... 9%
Leben, Studium, Schule, Glück, Job, Geld, Karriere, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage

Nach Ausbildung zum Polizei-Studium?

Hey,

ich überlege ob ich eventuell zur Polizei gehen sollte.

Mein Berufswunsch seid klein auf bis zur 9 Klasse war immer Polizist zu werden, als dies nichts wurde hab ich mich entschlossen in den Sozial- & Gesundheitsbereich & hab ne Ausbildung zum Sozialassistenten gemacht, danach mein Fachabitur Schwerpunkt Gesundheit & Sozial. Danach 1-1,5 gejobbt & dann 2 Semester Studiert, welches ich abbrechen musste & jetzt beginne ich nächsten Monat meine Ausbildung zur Pflegefachkraft beginne.

Doch den Wunsch zum Polizisten zu werden konnte ich irgendwie nie ablegen, meisten kommt es wieder zurück wenn ich mir Polizei-Serien oder Podcast höre oder wenn ich mal ein Problem habe & selber Forsche um es aufzuklären. Na klar ist mir klar dass eine Serie / ein Film nicht das reelle Leben ist, aber es ruft halt diesen Wunsch wieder hervor.

Ich würde erst mal meine jetzige Ausbildung beenden & Mindestens 1 Jahr im Beruf jobben, um etwas Geld zur Seite zu sparen, da dass finanzielle auch beim aktuellen Studium ein Grund zum Abbruch war, da ich es nicht mehr finanzieren konnte.

Zudem will einen Körperlichen eingriff machen, welches auch Geld kostet & dies will ich auf jeden Fall vor der Polizeiausbildung machen. Es handelt sich um nichts gravierendes was die Ausbildung zum Polizisten beeinflussen könnte. Es geht um eine Laserbehandlung gegen Körperbehaarung.

Aktuell bin ich 22 Jahre alt, nach der Beendigung der jetzigen Ausbildung wäre dann 25 Jahre alt, wenn ich dann danach 1 Jahr jobbe, wäre ich dann 26 Jahre alt. Damit wäre ich immer noch für das Polizei Studium zugelassen.

Ich hätte vermutlich die Ausbildung bzw. das Studium zum Polizisten begonnen, aber mir wurde es von meinem Vater & ein zwei anderen Familienmitglieder Jahre lang versucht auszureden, vermutlich wegen ihrer eigenen kriminellen Ader.

Danach habe ich mich schweren Herzens unentschieden.

Jetzt wohne ich dort nicht mehr (300km entfernt) und halte den Kontakt zu denen sehr sehr gering. Die auch, da wir charakterlich nicht passen, die sind alle asozial & kriminell, ich das komplette Gegenteil.

Mich würde interessieren was andere drüber denken? Soll ich es ganz lassen oder so machen wie ich es vor hab?

Kann schlecht mit anderen drüber reden.

Bewerbung, Job, Polizei, Berufswahl, Polizeiausbildung, Karriere, BAföG, Berufsschule, Fachabitur, Kindergeld, Weiterbildung

Duales Studium (Ja/Nein)?

Hallo zusammen. Ich bin ein Schüler einer Fachoberschule und nächstes Jahr schreibe ich mein Fachabitur. Ob ich mein allgemeines Abi machen möchte weiß ich noch nicht. Ich habe vor zu studieren und da es nächstes Jahr dann soweit wäre, sofern ich das allgemeine Abi nicht mache, habe ich mir jetzt schon sein längerem Gedanken gemacht welcher Studiengang zu mir passen würde. Ich denke es wird was in Richtung Wirtschaft sein. Vielleicht BWL.

Seit längerer Zeit mache ich mir Gedanken ob ein duales Studium gut wäre oder ein normales Studium mit Werkstudentenjobs. Beim dualem Studium bekomme ich zwar gutes Geld + 2 Abschlüsse, aber ich muss mich so früh entscheiden und dass ein Jahr im Voraus und ich will keine falschen Entscheidungen treffen bezüglich der Studienwahl, Wahl des Unternehmens usw.. Es ist schon August und man hat so bis Oktober Zeit. Mein Cousin hat ein duales Studium bei Siemens gemacht und er meinte das es machbar ist und abwechslungsreich ist. Aber er wusste bei seinem Alter das er was mit Mathe/Technik machen möchte.

Ich dagegen bin noch ganz offen. Ich denke das ich in Zukunft in der Wirtschaft Karriere machen möchte, aber ich möchte einfach nicht in diesem 2 Monaten falsche Entscheidungen treffen. Meine Mutter meinte, dass ich mir zu viele Gedanken mache. Ihrer Meinung nach ist es gut wenn man dualer Student ist wegen der Erfahrung in der Praxis, das Geld, aber realistisch gesehen meint sie das Unternehmen nur die besten nehmen. Ich solle es wenigstens versuchen.

Denkt ihr es ist auch inordnung wenn man in einem normalen Studium gute Werkstudentenjobs zu macht? Ich habe mich informiert und wenn man was mit dem Thema Wirtschaft arbeiten möchte ist es immer gut Praxis Erfahrung zu haben um von der Masse zu entkommen. Ich bin ein time management Typ, und denke das ich das Zeug dazu hätte das duale Studium zu meistern . Ich bin mir einfach nur unsicher und möchte meine Freizeit auch nicht ganz aufgeben. Was meint ihr? Habt ihr Erfahrungen? Habe ich vielleicht Informationen ausgelassen die ich noch über mich erwähnen sollte? Danke für alle antworten.

Bewerbung, duales Studium, Karriere, Abitur, Bachelor, Bayern, BWL, Informatik, Universität, Unternehmen

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