Jugendamt – die neusten Beiträge

Jugendamt anrufen wegen Streit der Eltern?

Hallo,

meine Eltern haben schon seit Jahren ein schlechtes Verhältnis und es gibt viel Streit und ganz viele andere Probleme (Fremdgehen, häusliche Gewalt, Kindesmisshandlung usw.). Ich wurde gestern operiert, und brauche erstmal Ruhe, worauf meine Eltern auch gar keine Rücksicht nehmen, da sie seit einer Stunde wieder lautstark streiten.

Vor drei Jahren war ich beim Jugendamt, da mein damaliger Schulpsychologe einen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung beim Jugendamt eingereicht hat. Beim Jugendamt haben meine Eltern und meine Schwester viel gelogen, aus Angst, dass meine Schwester und ich in eine Pflegefamilie müssten. Es gab einige Gespräche, jedoch hat sich nicht viel an der Situation geändert, und das JA hat sich danach auch nicht mehr gemeldet.

Nun hat sich seitdem die Situation verschlimmert, es sind noch schlimmere Dinge vorgefallen, von denen aber nur meine Schule Bescheid weiß, nicht das Jugendamt. Das JA wurde nicht kontaktiert, da ich meiner Schulpsychologin vor ein paar Monaten geschrieben habe, dass alles wieder gut sei. Momentan streiten meine Eltern seit 1-2 Monaten alle paar Tage, und ich sehe, wie meine kleine Schwester drunter leidet (ich auch, aber ich bin deutlich älter als sie, und halte das aus). Ich bin mir unsicher wen ich um Hilfe bitten soll, da ja jetzt Sommerferien sind. Die meisten Freunde, Familie und Nachbarn wissen nicht Bescheid, was für ein Zustand Zuhause herrscht.

Ich bin mir unsicher ob ich beim Jugendamt anrufen soll/kann, bzw. ob mir das wirklich weiterhelfen würde. Als Kind bin ich einfach nur müde und habe keine Lust mehr auf den täglichen Streit. Gleichzeitig würden meine Eltern ziemlich sauer sein, wenn ich sie schon wieder beim Jugendamt "verpetzen" würde.

Familie, Freundschaft, Eltern, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Streit

Denkt ihr, die YT Videos von 12 jährigen mit ihrer riesen teuren schminksammlung, gehört in echt die Geschwister oder die Mutter?

Irgendwie glaube ich das nicht das 12 Jährige, so viel schminke haben.

Die waren 12-13 Jahre alt habe mir 3 Videos angeguckt. Alter stand in der Kanal Beschreibung

Habe mir just for Fun mal Schminksammlungs videos angeguckt. von 12 bis 13 jährigen. Und die hatten irgendwie 4 urban deckey lidschatten Paletten. Natürlich hatte nicht jeder von den 3 Videos urbab deckey, aber eine davon hatte 4, die ca 50 Euro pro Stück kosten. Und noch andere teure Marken, Kylie jenner lipstick tonnenweise Mac Produkte 15 Foundation, ca 14 concealer und ca 30 lippenstift meistens high end mit drogerie gemischt

Wimperntusche auch ca 20 Stück.

Selbst falsche wimpern hatten die meisten da auch so 10 Stück.

Die eine war extrem gewesen, die hatte irgendwie 20 Bronzer, 30 lidschatten von allen dingen war es ungefähr 20 mal-30 von ganz teuren Marken und sie war 12.

Denkt ihr das es sein könnte das es gar nicht ihre eigene schminksammlung war, sondern von den Eltern oder Geschwister?

Ich habe mich damals mit 12 auch manchmal geschminkt aber ich hatte irgendwie nur eine wimperntusche und 2 lidschatten Paletten. Aus der drogerie mit 2 concealer und ein lipglos.

Jetzt bin ich fast 16, und kann sowieso nicht verstehen warum man so viel ansammeln muss, das schafft doch kein Mensch aufzubrauchen.

Habe zwar jetzt auch ne kleine Sammlung, aber noch lang nicht so viel wie die 12 jährigen.

Beauty, gutefrage.net, YouTube, Kinder, Schule, Make-Up, Wimperntusche, Freundschaft, Erziehung, Teenager, Jugendliche, Schminke, Eltern, 16 Jahre, Gesundheit und Medizin, Jugendamt, Kinderschutz, Naked, Urban Decay

12-jähriger zeigt Hitlergruß und ruft Sieg heil?

Hallo GF-User...

Heute in der Schule war so ein Siebtklässler (12 Jahre), der hat sich auf dem Pausenhof auf eine Tischtennisplatte gestellt und den Hitlergruß gezeigt. Dabei hat er laut „Sieg heil“ gerufen.

Anwesend war ein Lehrer, den er nicht gesehen hatte, da er hinter ihm stand. Zum Glück hat der Lehrer alles mitgekriegt.

Er wurde zum Rektor gebracht und seine Eltern mussten ihn abholen. Ich glaube, er hat auch einen schriftlichen Tadel bekommen.

Ich bin Abiturient, aber mein kleiner Bruder geht mit ihm in eine Klasse und er sagt, dass dieser Schüler schon in der Vergangenheit sehr negativ aufgefallen ist. So hat er mal vor dutzenden Schülern gesagt, dass „nur die arische Rasse ein Recht auf Schulbildung hat“ oder man „Türken mit Kötern vergleichen könnte“. Auch hat er mal im Unterricht gesagt, dass „Juden keine Rechte haben“.

Für den Juden-Spruch wurde er für zwei Wochen von der Schule suspendiert und für die diskriminierende Aussage über Türken gab es eine Konferenz. Er kam mit einer 2-wöchigen Suspension und einer Aufräumstrafe davon.

Was passiert diesem Schüler jetzt überhaupt rechtlich gesehen? Kann er angezeigt oder juristisch bestraft werden? Wird das Jugendamt eingeschaltet? Wie lange wollen die Lehrer so einen Schüler noch dulden? Wie hättet ihr als Rektor argiert?

Grüße...

Schule, Politik, Recht, Jugendamt, Jura, Nationalsozialismus, Rassismus, Schulrecht

Kindeswohlgefährdungsverdacht bei Nachbarn, was tun?

Ich habe in zwei Kindergärten gearbeitet als Unterstützung der Erzieher von der Caritas aus und sowas habe noch nie miterlebt wie ein Kind sich so verhält.

Es fing bei der Geburt des dritten Kindes an, in einem Haushalt mit vier Kindern (Alter von 3-17/18), Eltern, Großmutter, zwei Hunden und ungefähr drei Katzen in einem recht kleinen Haus. Es ist für mich bis heute ein Wunder wie alle dort unterkommen, da wir in einem exakt gleich' aufgebautem Haus leben.

Da die Nachbarn fast dauerhaft in deren Garten sind oder im Vorgarten, hören wir so gut wie alles. (auch mit Kopfhörern und lauter Musik oder geschlossenem Fenster) Daher kann ich nicht genau sagen wie etwas genau passiert ist, da man den Garten zum Glück nicht einsehen kann von unserem. Aber was wir alles gehört haben lässt mich tagtäglich um das arme Kind sorgen.

Erstmal möchte ich noch etwas von deren Umfeld erzählen. Die Hunde werden so gut wie nie ausgeführt und entleeren sich somit im Garten (hoffentlich nicht im Haus). Wir hörten schon öfter, dass die Kinder nach Aufforderung der Mutter den Kot entfernen müssen. Zudem schwenkt hin und wieder ein sehr penetranter Geruch von Katzenurin von deren Wohnzimmer in unseren. Alltäglich bekomme ich von meinem Büro mit, dass alle 20 Minuten (wenn deren Tür zum Garten offensteht) die zwei Hunde im Garten bellen, was 10 Minuten+ anhält. Sonst schreit das zweitjüngste von ungefähr drei Jahren regelrecht schon hysterisch herum jede ungefähr 5 oder 20 Minuten. Es wird nicht beruhigt, es wird von den Geschwistern oder von der Mutter angeschrien oder beleidigt mit, ich zitiere;"Du F-tze halt' mal deine Fre-se", "halt' deine Fre-se/Schnauze", "boah hör' doch mal auf zu flennen/heulen" und ähnliches.
Zudem hören wir hin und wieder, dass sich die Kinder 3+ in die Windeln oder Hose machen. Von der Mutter hört man nur, dass diese es gefälligst selbst machen sollen.

Sonst ist mal etwas schlimmes passiert. Das Kind, was immer das Ziel der Mutter und Famile ist weint wie immer. Nur dann hört man ein Klatschen und das Kind ist vollkommen still geworden. Danach schreit der Mann die Mutter an mit Dingen wie;"Ich habe das schon öfter mitgekriegt wie du mit ihr umgehst!".
Es ist einfach schrecklich. Des öfteren lästert die Mutter mit ihrer Freundin vor der Haustür lautstark für ungefähr 1-2 Stunden (was schon manchmal bis zu 4 Stunden ging), während die Kinder dann im Garten oder Haus sind. Da weiß ich nicht, ob die vollkommen alleine sind, oder unter Aufsicht von Geschwistern, Vater oder Großmutter.

Meine Mutter hält mich davon ab das Jugendamt einzuschalten und ich bin mit meinen Nerven am Ende.
Was sollte ich tun?

Familie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung, Lärmbelästigung, Nachbarn

Wie ziehe ich aus dem Heim aus?

Hallo erstmal :)

Ich bin 17 Jahre alt und werde nächsten Januar (2021) 18. Ich mach gerade mein Abitur, was noch 2-3 Jahre dauern wird. Ich wohne seit etwa 10 Monaten in einer Wohngruppe für Jugendliche. Ich komme mit den Kindern und Betreuern hier sehr gut zurecht und werde von ihnen auch sehr gut behandelt.

Zu meiner Frage: Ich habe zwar vor noch bis zum erreichen meines Abiturs hier zu wohnen, spiele jedoch auch ab und zu mit dem Gedanken schon mit 18 auszuziehen. Ich bin mir sicher, das ich auf das Leben alleine bis zu meinem Geburtstag gut genug vorbereitet wäre und die Betreuer denken auch so. Wie würde das also ablaufen, wenn ich mit 18 ausziehen würde? Würde ich Unterstützung vom Jugendamt bekommen, oder müsste ich mir einen Job suchen der neben der Schule funktioniert und auch noch genug Bezahlt um Miete etc. finanzieren zu können? Ich spare zurzeit auch schon fleißig durchs Zeitungsaustragen auf meinen Führerschein + Auto und werde diesen dann wahrscheinlich zu meinem 18. Geburtstag haben und völlig mobil sein.

Ich weiß, dass ich dazu einfach die Betreuer durchlöchern sollte, finde jedoch zurzeit kaum Möglichkeiten dazu, da die Kinder, die momentan mit mir hier Wohnen, alle sehr anstrengend sind.

Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe, dass ich meinen Situation gut genug erklärt habe :)

Familie, Jugendliche, Heim, 18 Jahre, ausziehen, Jugendamt, Kinderheim, Wohngruppe, Ausbildung und Studium

Darf meine Mutter mir den Kontakt zur Schwester verbieten?

Hallo, ich muss da mal weiter ausholen.

Meine Mutter hat mich immer geschlagen und auch nun meine kleine Schwester. Und das nicht wenig. Dagegen habe ich versucht vorzugehen mit Jugendamt usw und dort wurde mir nicht geglaubt und alles fallen gelassen. Seitdem habe ich schlechten Kontakt zu meiner Schwester, die bei ihr wohnt.
Nun hatte ich meine Mutter endlich so weit, dass ich die kleine zu mir holen darf Ende Mai und dann bekomme ich heute raus, dass sie mir Schulden mit über 2000€ gemacht hat. (Verträge auf meinem Namen)

Bin direkt zur Polizei und wollte sie anzeigen, aber ist angeblich keine Straftat!!! Die haben sie direkt informiert und jetzt darf ich gar keinen Kontakt mehr zu meiner Schwester haben!

Ist das rechtens? Dürfte sie mir den Kontakt verbieten, wenn ich weder schlechten Einfluss, noch Gewalt etc auf die kleine ausübe?! Es ist immerhin meine Schwester, ICH war ihr Leben lang für sie die Mutter, weil meine 24/7 Jahre lang nie zu Hause war. Kann ich dagegen vorgehen?
Mir glaubt einfach niemand, ich weiß nicht mehr weiter, weder Polizei noch Jugendamt hilft mir.. Und sie könnte ja jetzt als Grund des Kontaktverbots sagen, dass ich Ihren Ruf versuche zu schädigen und ihr „falsche“ Sachen unterstelle..

Ich bin 19 und meine Schwester 6, wohne auch nicht mehr bei ihr, falls das wichtig zu wissen ist

Ich hoffe, dass mir einer helfen kann, was ich tun soll, ich kann einfach nicht mehr 

Familie, Recht, Jugendamt

Warum nimmt meine Sachberbeiterin beim Jugendamt, mich nicht ernst?

Hallo Leute,

ich habe meiner Sachbearbeiterin beim Jugendamt meine Bedenken, gegenüber des Kindsvaters geäußert.

Er meinte nämlich zum Thema ins Bett bringen, das er die kleine Maus so lange schreien lassen würde, bis sie schläft. Hatte ihm gesagt, das die kleine Maus Probleme hat mit dem einschlafen und wir sie meistens auf dem Arm haben bis sie schläft oder ihr die Hand halten. Ich möchte nicht das sie das erleiden muss!

Oder zum Thema Trotzphase meinte er, das er ihr schon zeigen würde, wer der Chef ist. Und wenn sie sich auf den Boden schmeißt, würde er einfach weitergehen, dann würde sie schon schnell hinterhergelaufen kommen.

Oder das er ein Klapps auf den Po in der Erziehung ok findet, weil man mit Kindern noch nicht reden könnte. Also ich und meine Mutter reden ganz normal mit ihr und mal hört sie und mal nicht, wir haben noch niemals Gewalt angewendet, so etwas wird es bei mir nicht geben. FERTIG!

Meine kleine Maus wird am 29.08. 2 Jahre alt!

Was kann ich da machen?

Ich selbst wurde wegen meiner Psyche als nicht erziehungsfähig eingestuft und die kleine Maus wird, wenn alles klappt bei meiner Mutter aufwachsen.

Ich selbst habe mir einen Psychologen gesucht und habe Montag ein Erstgespräch, mal sehen ob es klappt!

Kann mir jemand vielleicht Tipps geben?

Ich werde beim Jugendamt nicht ernst genommen. Oder besser meine Aussagen werden nicht ernst genommen, da geht es nur um Rechte. Klar hat er ein Recht das Kind zu sehen und Kontakt zu haben, die Umgänge starten bald, jedoch habe ich Sorge, das wenn er das Kind mal alleine hat... genauso seine Erziehung umsetzt!

Familie, Psychologie, Jugendamt

Wohngruppe und Schule?

Eine Freundin von mir befindet sich derzeitig in einer Wohngruppe und steht nun kurz vor ihrem Realschulabschluss und dementsprechend hat sie auch ihre Anmeldungen für die weiteren Schulen abgegeben. Das Problem ist aber, dass sie nicht dort angenommen wurde, wo sie im Moment wohnt (also wo ihre Wohngruppe sich befindet) und sicherheitshalber hat sie auch Bewerbungen in unserer Heimatstadt abgegeben und wurde auf einem Gymnasium angenommen, jedoch verbieten die Betreuer es ihr dort auf die Schule zu gehen und verlangen von ihr ein FSJ, weil sie an ihrem Wohnort nicht angenommen wurde.

Zwar kann ich mir schon denken, dass es recht schwierig sei, wieder in unserer Heimatstadt zur Schule zu gehen, da sie woanders wohnt und in einer Wohngruppe ist und das mit dem Jugendamt beim HPG wahrscheinlich besprochen werden muss. Ich kann es mir nicht anders erklären und sie verzweifelt mittlerweile auch schon. Zwar habe ich auch mit dem JA zutun, habe es aber lockerer. Ich darf selbstständig entscheiden da ich in einem betreuten Wohnen bin und hatte auch dementsprechend einige Gespräche mit dem JA schon und da fragen die wohl nach, was man bei seinem weiteren Schulverlauf vor hat bzw plant.

Meine Frage wäre jedoch: dürfen ihre Betreuer ihren weiteren Schulverlauf verbieten und von ihr solche Sachen verlangen? Also das FSJ. Ihre Eltern sagen dazu nichts weiteres meines Wissens nach und wie ich ihre Mutter auch kenne, hält diese sich komplett zurück, lässt sich was von den Betreuern einreden bzw stimmt ohne großartiges zu sagen zu oder greift erst viel später ein.

Schule, Recht, Betreuer, Jugendamt, Jugendrecht, Ausbildung und Studium, Wohngruppe für Jugendliche

Verschmutze Wohnung = Kindeswohlgefährdung?

Hallo zusammen!

Ich wohne jetzt seit 5 Jahren bei meiner "noch" Freundin und wir haben einen Sohn (8Monate) gemeinsam. Sie hat aus einer früheren Beziehung 3Kinder (22,20,14) mit denen ich mich nicht gut verstanden habe / verstehe, da sie ihnen weder Disziplin noch häusliches Denken noch respekt vor älteren beigebracht hat, da sie (meine Vermutung) einfach komplett überfordert war damit, da der leibliche Vater Drogenssüchtig ist und sich null für die Kinder interessiert!

Ich musste mir Jahrelang am Kopf (sorry) scheissen lassen, mich beschimpfen, bestehlen lassen ... (das Problem ist ich habe keine Famile bzw hatte nie Familie od Freunde da ich meine Freunde für sie aufgegeben hab! Also eigentlich haben die mich wegen ihr aufgegeben ... hätte ich mal lieber auf sie gehört!)

Der Punkt ist wir bekamen vor 8Monaten unser erstes gemeinsames Kind was mir mein Herz zerbrochen hat da ich sie weder bereit ist ihre Wohnung sauber zu halten (ich putze täglich 3 Stunden damit alles sauber ist ... habe meine Arbeit verloren da ich durch den Stress und druck hier Panikattacken und Angststörungen bekam .... 2JAhre jeden Tag geschrei in der Früh und fehlende Privatsphäre haben mich zerbrochen) noch Ihren kindern die oben genannten eigenschaften bzw Verhaltensregeln beigebracht hat, da sie eher Freundin als Mutter ist!

Diesen Part durfte ich übernehmen und im Endeffekt wurde ich so zur Zielscheibe und war immer der Böse Stiefvater der gesagt hat "Mach deine Aufgaben, wenn du aufs klo gehst wasch dir die hände danach, rede normal, räume bitte deinen schmutz weg" ... ganz einfache und normale dinge die in jeder anderen Familie normal sind!

Jetzt nach so langer Zeit möchte ich ausziehen (ihr glaubt ich bin krank aber es war nicht leicht mich zu lösen da man irgendwann an sich zweifelt und glaubt man selbst hat einen schaden und die anderen haben recht .... der Höhepunkt war erreicht als die komplette WC Mauer mit Fäkalien beschmiert war ebenso die Badewanne!!! (das ist kein Witz!) ich habe es weggeputzt dich jetzt wo mein Sohn da ist möchte ich weg ,,, nun zu meiner Frage: ist es kindeswohlgefährdung wenn man sein baby unter den umständen aufwachsen lässt?

Ich möchte den kleinen mitnehmen doch sie will es nicht ::: WEDER PUTZEN NOCH SONST WAS ÄNDERN! Was soll ich tun?

Familie, Wohnung, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung

Denunziantin in der Familie?

Hallo,

wie soll ich sagen? Meine ganze Familie geht mir auf die Nerven. Jeder hetzt gegen jeden und die letzten Monate hat ein Familienmitglied ein riesiges Drama aus einem Zoff mit ihrer Tochter gemacht. Sie behauptet ständig, ihre Tochter würde sich nicht richtig um ihren Enkel kümmern, ihn nicht bekochen, ihm lediglich zwei Brötchen hinstellen, die er nicht anrührt, ihn verwahrlosen lassen, er würde sich schon seit Wochen nicht mehr waschen, seine Klamotten nicht wechseln, sich nicht duschen, sie würde nicht durchgreifen, selten zu Hause sein, um sich um ihn zu kümmern, er würde die ganze Nacht nur Videospiele zocken, die Schule verweigern und alleine sein...mir wurde das zu viel und ich habe es sehr ernst genommen, weshalb ich das Jugendamt informierte. Ich gehe davon aus, das Jugendamt war schon dort und hoffe einfach, dass ihnen geholfen wird. Und wenn es nur ums Streitschlichten geht...das kotzt alles so an. Warum ist diese Familie so negativ und behelligt mich über Dinge, die mich eigentlich nichts angehen? Warum denunziert jemand so harsch? Ich bin extrem sauer und möchte keinen Kontakt mehr. Mit ihrer Story hat mich die Gute in eine echt schwierige Lage gebracht. Ich wollte nämlich keine unterlassene Hilfeleistung riskieren und habe mir extreme Sorgen gemacht, um den 11-Jährigen...Findet ihr das legitim?

Familie, Psychologie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Denunziant, genervt-sein, Kontaktabbruch

Panische Angst vor dem Jugendamt kann mich bitte jemand beruhigen?

Hallo ich habe sehr wahrscheinlich mal wieder eine schlaflose Nacht vor mir.

Es geht darum, ich habe eine kleine Tochter die gerade mitten in der Trotzphase steckt. Und dementsprechend laut ist es oft auch bei uns.

Meine Tochter schimpft oft mal und bockt auch mal rum. Wir als Eltern schimpfen auch mal wenn meine kleine Mist baut.

Momentan hört sich das an, als wäre hier ein Rockkonzert. (Wir sind aber nicht überfordert oder so, bitte nicht falsch verstehen 🙈)

Nun habe ich aber das Problem, dass ich panische Angst davor habe, dass einer der Nachbarn mal deswegen das Jugendamt einschalten könnte und die uns einfach unsere Prinzessin weg nehmen. Solche Gedanken machen mich echt fertig und mir wird teilweise schon richtig übel davon und ich bekomme davon auch Magenschmerzen und kann dann auch nicht schlafen. Es kommt einfach so eine lähmende Panik in mir hoch, dass man mir wegen irgend etwas mein Kind weg nehmen könnte.

Meine Tochter hat hier wirklich alles und vorallem hat sie hier ein liebevolles Zuhause und ein schönes Leben.

Ich weiß einfach nicht, woher diese extreme Panik kommt. Ich habe das schon seit ihrer Geburt. Ich habe eigentlich noch einen Kinderwunsch aber mit meiner Panik weiß ich nicht ob das dann so gut wäre nochmal ein Kind zu bekommen. Dann hätte ich wahrscheinlich die Panik mal 2.

Vielleicht kommt diese krasse Angst auch daher, dass man mir schon genug Horrorgeschichten über das Jugendamt erzählt hat z.b das da jemand hin gegangen ist oder dort angerufen hat und irgendwas erzählt hat und die dann kamen und die Kinder geholt haben.

Ich versuche, solche Gedanken nicht an mich ran zu lassen abet ich schaff das nicht immer. Besonders nach einem lauten und tutbolentem Tag holen mich diese Gedanken wieder ein.

Bitte helft mir, ich habe echt mega Angst vor dem Jugendamt.

Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und bleibt gesund.

Lg

B

Kann mir evtl jemand beantworten, unter welchen Umständen das Jugendamt ein Kind aus der Familie holt?

Angst, Jugendamt

Kann man mit 14 freiwillig in eine Pflegefamilie?

Ich halte es zuhause einfach nicht mehr aus ich bin schon seit Jahren überfordert und hab wenig Freizeit wegen meinen Eltern und in der Freizeit wiederum bin ich total unterfordert. Mit meiner Mutter konnte ich noch nie reden und ich werd es auch nicht nachdem sie mich früher nie ernst genommen hat und mich nur auslachte. Mein Vater sagt ich kann mit ihm reden aber bei ihm ist es eher so das er dann wieder seine arrogante seite zeigt und meine probleme eher runterspielt als eine lösung zu finden. Es gibt so viele Probleme die ich habe und so viele menschliche unerfüllte Bedürfnisse von Sachen die jeder hat. Und es wird von tag zu tag schlimmer, früher wo das angefangen hat dachte ich es wird irgendwann weniger aber nein das Gegenteil. In letzter zeit kam sogar Schlafmangel und das ich richtig viel an Essens Mangel abgenommen habe dazu. Viele haben zu mir gesagt ich soll zum Jugendamt und das mein fall schlimm wäre (ich hab ihnen ja meine privaten probleme alle genannt hier jetzt nicht) aber für mich würde es garnicht in frage kommen weil ich einfach angst davor habe das Jugendamt mit meinen eltern spricht nur um eine lösung zu finden wie ich mit meinen eltern auskomme. Und meine mutter dann wieder ihre fake Stimme aufsetzt und dann alles runterspielt und sich anhört wie die netteste mutter auf erden das ist immer so, das ist am telefon immer so und genauso bei fremden leuten, z.b. Lehrer, Therapeuten u. s. w. Das heißt ich hab Angst das das Jugendamt mit meinen Eltern was vereinbart und dann das Jugendamt denkt alles wäre geklärt. So und wenn das Jugendamt wieder weg ist gibt es so richtig Strafe das ich das Jugendamt eingeschaltet habe obwohl ich ja nichts hätte das ich arrogant und so bin und ändern wird sich eh nichts. Und dann ist die Sache erst recht gelaufen. So male ich mir das aus! Ich will einfach nur hier raus. Was würde das Jugendamt denn sonst tuen? Hätte ich mega Glück und komm in eine Pflegefamilie? denn in eine wohngruppe möchte ich nicht. Und kann man mit 14 Jahren überhaupt noch in eine Pflegefamilie? und muss ich dann mein hobby aufgeben denn das ist das einzige was mich glücklich macht.

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Wohngruppe(Heimweh)?

Ich bin 17 Jahre alt Männlich und bin seit heute in einer Wohngruppe ca. 15 Autominuten von meinem eigentlichen Zuhause entfernt. Meine Mutter hat den Antrag für eine Wohngruppe beim Jugendamt gestellt(wir haben uns Zuhause oft gestritten und hatten oft starke Meinungsverschiedenheiten. Dazu kommt, dass ich seit ca. 2 Jahren nichtmehr regelmäßig zur Schule gehe aufgrund von Depressionen und Sozialer Angst. Das alles entwickelte sich nach dem Umzug in ein anderes Bundesland von einem Dorf in eine Stadt und somit auch der neuen Schule in der ich einfach nie richtig Fuß fassen konnte. Es gab viele schwierige Charakter auf der Schule mit denen ich einfach nicht klar kam.Hinzu kam, dass sich bei mir eine Akne entwickelte und ich eine Zahnspange bekam, was zusätzlich extrem an meinem Selbstbewusstsein genagt hat. Habe mich irgendwann immer weiter zurückgezogen bis ich irgendwann gar nicht mehr zur Schule ging und mich nur noch in meinem Zimmer verkrochen habe.Mit der Zeit fühlte ich mich immer mieser, ich dachte immer mehr über alles nach, machte mir ständig Vorwürfe und rutschte rein in eine Depression. Habe deshalb auch schon eine 17 Wöchige Tageskliniktherapie in einer KUJP hinter mir und ich nehme auch Antidepressiva.) Heute ist wie gesagt der erste Tag für mich hier in der Wohngruppe und ich verspüre einfach nur schmerzhaftes Heimweh.Ich möchte nach Hause zu meiner Familie und meinem Hund (es zerreißt mir das Herz wenn ich daran denke, dass mein Hund auf mich wartet und ich einfach nicht komme...) Habe einfach Angst, dass ich das alles einfach nicht verkrafte und meine Depression und alles was dazu gehört sich noch weiter verschlimmert. Habe zwar Telefonischen Kontakt mit meiner Familie und darf sie sobald sich das ganze Theater um Corona wieder etwas gelegt hat auch regelmäßig besuchen, aber trotzdem fehlen sie mir einfach unglaublich. Ich muss gefühlt die ganze Zeit weinen und meine Mutter musste auch weinen bei unserem Telefonat. Sie macht mir Mut und sagt, dass wir es gemeinsam mit der Unterstützung der Wohngruppe schaffen können mein Leben wieder in die richtige Richtung zu lenken. Aufgrund der aktuellen Corona Krise habe ich nur leider nicht wirklich eine möglichkeit an mir zu arbeiten in Sachen Schule und Sozialer Angst. Und wer weiß ob sich die Corona Krise bis zu meinem 18 Lebensjahr überhaupt wieder gelegt hat... Heute habe ich gemerkt wie wichtig mir meine Familie ist und wie sehr ich sie brauche. Wenn man bei der Familie ist sieht man alles irgendwie ungewollt als selbstverständlich an aber wenn man einmal weg ist merkt man was man eigentlich hatte. Ich würde alles dafür tun um wieder Zuhause zu wohnen. Nur jetzt wo ich einmal in der Wohngruppe drin bin ist das doch warscheinlich nicht so einfach möglich oder? Oder denkt ihr da gibt es irgendeine Möglichkeit? Ich bitte euch darum mir nur ernstgemeinte Antworten zu geben, da das Thema mir echt am Herzen liegt. Ich danke euch.

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Meine Mutter macht mich krank, was soll ich tun?

Hey.

Ich bin minderjährig, nur um das im Vorraus gesagt zu haben. Viele werden das hier lesen und sich denken, dass ich eines der weiteren Kinder bin, die sich wegen der Pubertät in irgendwas reinsteigern, weil meine Mutter mich physisch nicht verletzt. Aber ich möchte von Anfang an erzählen, damit ihr es besser versteht.

Als ich 6 war, trennten sich meine Eltern, weil mein Vater fremdgegangen war. Er ist abgehauen und wir (meine Mutter, Schwester und ich) mussten umziehen. Nun wohnen wir in einem anderen Stadtteil, nicht der Schönste, aber alles auszuhalten. Seitdem ist meine Mutter jedenfalls alleine, hatte zwischendurch immer mal einen Freund, hat aber nie länger als 2 Jahre gehalten.

Die Situation damals hat mich unglaublich heruntergezogen, ich konnte für ein paar Monate kaum essen, war niedergeschlagen, usw. Wir haben eben viel durchgemacht. Doch seitdem wir hier wohnen, ist meine Mutter unglaublich agressiv. Sie arbeitet neun Stunden am Tag (10-19 Uhr) und immer, wenn wir uns sehen, schreit sie. Sie beleidigt mich, als dumm und unglaublichen Fehler, sie müsste alles allein machen, obwohl meine Schwester und ich mittlerweile den Haushalt schmeißen - jedenfalls ab heute komplett.

Was mich nämlich bewegt hat, diesen Post nach all den Jahren zu verfassen, war der heutige Tag. Sie war den ganzen Morgen nicht da und als sie zurückkam, rief sie meine Schwester und mich in die Küche. Sie kündigte an, dass sie sich nun nurnoch um ihren Kram kümmert und wir froh sein könnten, noch ein Dach über dem Kopf zu haben, dabei lief es eigentlich ganz akzeptabel die letzten Tage.

Da das Verhältnis zwischen meinem Vater und mir mittlerweile wieder einigermaßen okay ist, hätte ich zu ihm ziehen können, doch hat er sich vor einem guten Monat von meiner Stiefmutter geschieden und wohnt nun in einem ziemlich kleinen Zimmer, wo weder Platz, noch Geld für mich übrig wäre.

Gegen den Rest meiner Familie habe ich war nichts, aber auch da werden wir nur runtergemacht - aber eben auf die unschuldige Weise. Meine Schwester und ich werden unterschwellig als undankbar bezeichnet, wir sollten meiner Mutter mehr helfen..Diese steht da nämlich als Unschuldslamm da.

Wenn ich reden will, blockt sie ab. Ich bin am Ende und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, ich halte es hier nicht länger aus. Auf der anderen Seite aber ist sie meine Mutter, richtig?

Ich hoffe, dass ihr Vorschläge habt. Danke für's Lesen.

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