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Viele Fragen zum Thema Kochausbildung?

Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Thema "Kochausbildung". Was ist die Voraussetzungen und welche Talente sind hilfreich um ein guter Koch zu werden? Welche Schulfächer hat ein Koch in Berlin und Hamburg? Ist die Kochausbildung im schulischen Sinne leicht oder sehr gehoben? Wie groß sind ungefähr die Klassen und gibt es mehr Männer oder Frauen die diesen Beruf erlernen möchten? Was ist die durchschnittliche Vergütung? Kann man sich beruflich Weiterentwickeln und steigt auch die Vergütung, wenn man ernsthaft interessiert ist? Wie ist die berufliche Perspektive allgemein? Wenn jemand angenommen nach Australien, Ungarn oder auch in die USA verreisen möchte, findet man dort schnell einen Job und oder kann man sich dort weiterentwickeln? Wenn ja, wie zum Beispiel? Wie sieht es mit der Selbständigkeit aus? Zu meiner letzten Frage. Gelegentlich hört man wie anstrengend der Beruf "Koch" doch eigentlich ist. Man muss 10 bis 16 Stunden täglich arbeiten. Vor allem auf einer längeren Schifffahrt werden die Köche körperlich immens viel abverlangt? Ist das ernsthaft so üblich? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es stimmt, kann man dagegen nichts tun oder möchte man nicht? Bin über jede Aufklärung sehr dankbar!! Vielen Dank!

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IHK Mündliche Prüfung FISI - Absurdes Ergebnis?

Hallo liebe Leute,

ich hätte nun rein theoretisch meinen Abschluss als FISI in der Tasche gehabt. Alle Anzeichen sahen auch gut aus.

Bevor ich jedoch alles genau schildere möchte ich Euch erst einmal ein paar Grunddaten verraten.

Ich habe eine 2 jährige Umschulung zum FISI gemacht. Alles lief gut. Schulisch habe ich meine Zeugnisse bekommen und einen 2.0 Schnitt. Für die schriftliche Prüfung hatte ich auch intensiv die letzten 10 Jahre der Prüfungen gelernt. War also einigermaßen vorbereitet. Ich bestand nun also alle schriftlichen Teile mit einer guten 3. Ja, hätte besser sein können, aber dummerweise, man kennt es ja, kommen auch mal Handlungsabschnitte vor, die man nicht so gut beherrscht. Sei es drum. Ich war zufrieden. Bis dahin.

Jeder sagte zu mir: "Ja, dann ist die mündliche ja gar kein Problem mehr". Ich persönlich war da selber etwas skeptisch, denn man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Ich hatte mich gut vorbereitet... dachte ich zu mindestens.

Es kam also der Prüfungstag für die mündliche Prüfung. In meiner Rüstzeit bereitete ich alles für meine mündliche Prüfung vor, wo zudem mein Vorgänger seinen Kram noch am wegräumen war. Er sah sehr deprimiert aus! Wirklich. Ich fragte ihn also: "Wie lief es bei Dir". Es dauerte einige Sekunden bis er antwortete und sagte: "Mach dich auf was gefasst! Das Fachgespräch wäre bei ihm die Hölle gewesen."

Ich sah mich in dem Moment schon kurz vor dem Kollaps, dachte aber noch an mein fachliches Wissen und an meine Stärken. So schlimm kann es ja nicht werden dachte ich noch.

Ich lies mich nicht entmutigen und dachte: "Du kannst gut präsentieren, Kundengespräche liegen Dir, und auf spezielle Fragen fällt Dir auch immer was ein."

Es ging also los. Es kamen 3 Herren herein, die mich noch kurz aufklärten, das ab jetzt die Prüfung zählt.

Kurz noch jeden genau angeschaut und für mich eingeordnet:

  1. Herr - Die Grinsekatze - Schweigsam - Kugelschreibjongleur
  2. Herr - Der genervte - leicht aufbrausend - Ständig augenverdrehend
  3. Herr - Der Opi - machte einen netten Eindruck - War der Wolf im Schafspelz

Schnell noch jedem die Hand gegeben und angefangen.

Ich habe alles OHNE Karteikarten, Notizen oder sonstiges abgehalten, da ich bei dem Thema wusste, worüber ich redete. Ich fing also mit dem Rücken zu meiner Präsentation an meine Präsentation zu halten. Ich habe weder gestottert, noch einen Blackout. Ich redete nonstop, sodass ich kurz vor Ende daraufhin gewiesen wurde nur noch 1 Minute Zeit zu haben. Klasse dachte ich, bin eh jeden Moment fertig. Habe genau 15 Minuten, wie es vorbildlich ist vorgetragen.

Bis hier hin lief es den Anschein nach für mich noch gut. Ich bemerkte zwar während dem Vortrag, das "der genervte" irgendwie seltsam war, da ich wie gesagt beim Vortragen immer ALLE angeguckt habe und dachte mir erst einmal nichts dabei.

Aber nun, sollte es nur noch berg ab gehen. Es begann also das Fachgespräch. Die erste Frage irritierte mich schon ein wenig, da sie keinen - -

Prüfung, Ausbildung, IHK

Weiterbildung "Geprüfte Personalfachkauffrau" Zulassungsvoraussetzungen?

Guten Morgen,

ich habe dieses Jahr im Juli meine Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen und einen befristeten Vertrag für 1 Jahr bekommen. Während meiner Ausbildung habe ich gemerkt, dass ich in Richtung Personalwesen gehen möchte.

Leider konnte mein Betrieb mich nicht in der Personalabteilung übernehmen, da momentan kein Bedarf besteht. Also wurde meine Alternative angeboten: Finanzbuchhaltung! Hier bearbeite ich Reisekosten und Kreditoren.

Ich habe heute den Antrag auf Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen an die IHK geschickt, trotzdem bin ich neugierig ob es genehmigt wird und frage deshalb hier:

  • Kann ich diese Weiterbildung machen, auch wenn ich nicht in der Personalabteilung arbeite sondern in der Finanzbuchhaltung? (Ich möchte unbedingt in die Perso, leider habe ich momentan keine andere Möglichkeit und es ist so schwer etwas in Richtung Personal zu finden)

  • Brauch ich einen unbefristeten Vertrag um diese Weiterbildung zu machen? Da sie um die 2 Jahre dauert..

  • Bis die schule nächstes Jahr ca. im Sommer 2017 anfängt, habe ich bereits ein Jahr Berufserfahrung (ich benötige 2 Jahre, da ich eine kaufm. Ausbildung gemacht habe) langt das?

  • Hat jemand eine Weiterbildung zur Geprüften Personalfachkauffrau gemacht? Was könnt ihr mir dazu erzählen?

Vielen Lieben Dank an alle die mir weiterhelfen.. :-)

Wünsche euch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Schule, Ausbildung, IHK, Personalwesen, Voraussetzungen, Weiterbildung

IHK Prüfung Variablen kosten berechnen?

Hi,

ich sitze hier seit Stunden und schaue Videos und lese mir Zeug durch, ich komme leider nicht auf das Ergebnis. Vlt sind hier ja nette Personen und können mir helfen.

Vielen Dank schonmal

Hier die Aufgabe:

Neben der Gewinnschwelle ist es für den Unternehmer auch wichtig, zu wissen, bei welcher Kapazitätsauslastung ( Beschäftigungsgrad ) die Gewinnschwelle erreicht wird.

a) Berechnen Sie die Kapazitätsauslastung in Prozent am Break-even-Point bei einer maximalen Kapazität von 400.000 Stk für den Fall, dass die Gewinnschwelle bei 160.000 Stk. eintritt.

b ) Die gesamten Fixkosten betragen 640.000€. Der Nettoverkaufspreis beträgt 10 € pro Stück.

Ermitteln Sie das Betriebsergebnis bei einer Kapazitätsauslastung von 50 %

Lösung nach IHK:

a) Kapazitätsauslastung = 160.000 stk / 400.000 stk *100 = 40%

b)

Umsatzerlöse bei 160.000 stk 1.600.000 € - Fixkosten 640.000€


= Variable Kosten bei 160.000 stk 960.000€

Umsatzerlöse bei 200.000 stk 2.000.000€ - Fixkosten 640.000€ - variable Kosten bei 200.000 stk 1.200.000€


= Betriebsergebnis 160.000€

Mein Problem wie kommen die auf die variablen Kosten die ich rot markiert habe?

Ich hab bestimmt ein Denkfehler

Dachte eigentlich wenn ich die 2.000.000 -640 .000 berechne komme ich auf die variablen kosten mmh aber doch nicht...

Würde mich sehr sehr freuen über hilfe danke.

Rechnung, Prüfung, IHK, Rechnungswesen, fixkosten, variable kosten

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