Muss man in Mathe gut sein für den geprüften Wirtschaftsfachwirt?

7 Antworten

Nein. Die kaufmännischen Fachwirt-Fortbildungen der IHK sind durchgängig praktisch ausgelegt. Von einer Mathematik im eigentlichen Sinne kann keine Rede sein; es handelt sich eher um das einfache kaufmännische  Rechnen, wie man es aus der kaufm. Lehre kennt.

Vom Umfang her sind die Fachwirt Fortbildungen wohl wesentlich ergiebiger als eine kaufm. Ausbildung. Man wird es dementsprechend auch mit mehr Formeln zu tun haben. Vielleicht noch das Problem, das man öfter eine Formel umstellen muss. Für einige Leute kann das aber schon zur ansprechenden Mathematik werden.

 Es gibt auch genügend Bücher, wo dieser Stoff behandelt wird.

Naja, das ist schwer zu sagen. Ich war zu Realschulzeiten gut in Mathe und hatte mit dem WFW keinerlei Probleme.

Die Basics sollten auf jeden Fall vorhanden sein und man sollte logisch denken können, da man bei Rechnungen gerne mal Formeln umstellen, etc. muss. Das erleichtert einem die Arbeit.

Ansonsten gibt es ja auch Taschenrechner und Formelsammlung als Hilfsmittel.

Das ist echt alles ziemlich subjektiv.

Ein Ingenieur wird wohl über die Mathematik nur lachen können, für jemanden der immer auf 5 stand wird es wohl etwas schwierig.

mehr als ein gutes zahlenverstäbdus?

auch viele gesetze und deren auslegungen sollte man beherschen wollen?

und eine lebenslanges lernen?

Hallo.

Ein gutes Grundwissen sollte schon vorhanden sein.
Du kannst aber Prüfungen von vor 5 Jahren nicht mit  heute vergleichen  mit vor 15-20 schon gar nichts mehr.