Wann sollten einer Katze Zähne entfernt werden?

Hallo,

meine Katze ist 16 und bei bester Gesundheit. Kürzlich hat sie ein wenig geniest und ihre Nase lief, also ab zum Arzt. Der Arzt hat sich natürlich auch ihr Maul angesehen und da war das Zahnfleisch Entzündet. Ich selbst schaue nicht nach, das lässt sie nie zu, aber zum Glück geht man ja regelmäßig zum Arzt. Der meint also, Zahnstein muss entfernt werden. Das kann ich nachvollziehen. Er hat uns Tabletten gegen die Entzündung mitgegeben und heute gab es eine Nachuntersuchung und ihr wurde Blut entnommen. Die Entzündung ist besser geworden, das Blut wird geprüft und nächste Woche nach der Blutuntersuchung sagt er Bescheid ob und wann der Zahnstein entfernt werden kann, da das ja unter Vollnarkose geschieht. Und dann sagt er heute, dass vielleicht Zähne gezogen werden müssen, beziehungsweise operativ entfernt, denn das ist ja eine op und zwar keine kleine. Auf meine fragen und Zweifel geht der Mann nicht ein. Ich frage, ob meine Katze dabei nicht abnippeln kann, er fragt mich ob ich meine Katze mit SOLCHEN Zähnen weiter leben lassen möchte...Was er mit SOLCHEN Zähnen meint kann ich so genau nicht sagen, die Katze frisst alles, harte Leckerlies, rohes Fleisch, Nassfutter, Trockenfutter, Hühnerherzen, nichts wird liegen gelassen. Alles wird gekaut. Ihr Gewicht ist gut und stets stabil, sie ist eine Wohnungkatze aber sehr aktiv, rennt herum, spielt, flitzt ihren Deckenhohen kratzbaum innerhalb einer Sekunde hoch und runter, springt auch auf höhere Plattformen hoch und locker wieder runter. Also von außen betrachtet doch ziemlich fit. Sieht man einer Katze derart schlechte Zähne nicht auch äußerlich an? Zumindest so dass sie entfernt werden müssen?? Ich möchte nicht riskieren dass meine lebensfrohe Katze umsonst leiden muss oder schlimmeres. Hat da vielleicht jemand Erfahrung?

Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin
Unbewusst schwarz gearbeitet, droht dem Arbeitnehmer eine Strafe?

Hallo,

Ein Freund ist aus Spanien nach Deutschland gekommen um hier zu arbeiten und zu leben. In Spanien war er sein Leben lang in der Gastronomie tätig und hat hier auch schnell einen Job gefunden.
Er wollte so eingestellt werden, dass er auch Krankenversichert ist, der Arbeitgeber behauptete dass er ihn auf 450€ Basis einstellt und er somit krankenversichert wäre.
Jetzt war er drei Monate lang beim Arbeitgeber eingestellt, hat irgendwann mehr als nur 450 bekommen und hat erst gestern einen Vertrag auf Vollzeit bekommen. Einen richtig unverschämten Vertrag. 48 Stunden Woche und 1300 brutto wollte der Ag ihm andrehen. Auch wenn seine Deutschkenntnisse noch nicht die besten sind, das hat er verstanden und den Vertrag erstmal nicht unterschrieben.

Gleichzeitig hat sich die Krankenkasse bei meinem Bekannten gemeldet und verlangt eine Nachzahlung für die letzten drei Monate, weil der Arbeitgeber ihn nie irgendwo gemeldet hatte und auch keine Beträge kamen. Obwohl der Bekannte sogar Formulare der Krankenkasse beim Chef abgegeben hatte. Ist eine ziemlich große Summe die da zusammengekommen ist.
Ans Arbeitszeitgesetz hat er sich auch nie gehalten, ständig ohne Pause durcharbeiten lassen und keinen einzigen Sonntag frei gegeben.
Einen Anwalt kann sich mein Bekannter leider nicht leisten, hat jetzt aber Angst dass Ärger auf ihn zukommt, weil es sich anhört als wäre er die ganze Zeit als Schwarzarbeiter da eingestellt gewesen.
Sollte er jetzt irgendwas bestimmtes Unternehmen, außer der Krankenkasse die Lage zu schildern?
Und was könnte ihm drohen wenn jetzt klar wird, dass er wirklich ohne irgendwelche steuern zu bezahlen gearbeitet hat?

Recht, Arbeitsrecht, Schwarzarbeit
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