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Gründe für einen Aufhebungsvertrag nach Der Probezeit (Ausbildung)?

Ich beschäftige mich aktuell viel damit, meinen Ausbildungsbetrieb erfolgreich zu wechseln. Einen Ausbildungsbetrieb der mich übernehmen würde, habe ich schon in Aussicht und warte nun auf Rückmeldung bzw ob es eine Zusage wird.

Wie kann ich im besten Fall die Zustimmung für den Aufhebungsvertrag von der Personalabteilung bekommen? Unsere "Azubi-Betreuerin" dort kann denke ich nicht wirklich etwas an meiner Situation in der IT ändern, da das Team dort nichtmal einen betrieblichen Ausbildungsplan hat. Zudem bin ich unzufrieden, weil alle Kollegen 100% im Homeoffice verbringen und ich als Azubi vor Ort ganz alleine ohne Betreuung bin. Ich bin mir sehr sicher, dass sich das in Zukunft nicht ändern wird. Mein Ausbilder beschäftigt sich auch garnicht mit mir und ich will ehrlich gesagt nicht noch mehr Monate hier verlieren, bis ein Ausbildungsplan zustande kommt, wenn dabei überhaupt was ordentliches zustande kommt. Ob der Betrieb mich auch zielführend für die Prüfungen vorbereiten kann frage ich mich auch, eigentlich wollte ich verkürzen.. zudem soll ich aktuell auch irgendwie den IHK Lehrplan irgendwie in Excel oder Word übertragen, was sich mir auch nicht wirklich erschließt.

Wäre das Begründung genug für meine Unzufriedenheit und Wunsch auf einen Aufhebungsvertrag? Ich meine, falls dieser abgelehnt wird, würde ich mich bei der Kammer melden und um Rat bitten, allerdings möchte ich auch erstmal die Zusage eines neuen Betriebs..

Ich bin aktuell echt am Boden und motivationslos, am liebsten würde ich krankfeiern, wenn ich letztes Jahr nicht schon 2x krank gewesen wäre. Lernen würde ich in der Zeit ja auch nicht mehr von dem Betrieb..

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Ist der Wechsel der Ausbildungsstelle möglich?

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken meine Ausbildungsstelle zu wechseln. Nicht den Beruf, nur die Stelle. Ich fühle mich sehr unterfordert in meinem Betrieb und bekomme zwar Aufgaben die zum Beruf gehören aber dennoch nicht fördern. Ich sortiere Hauptsächlich, begrüße Kunden, bringe Post weg oder leite die Kunden einfach weiter weil ich kein Plan habe. Ich habe schon um mehr themenbezogenen Aufgaben gebeten.

Ich hatte bereits erwähnt, dass ich mich unterfordert fühle und deswegen vor allem wegen guter Noten und viel Vorbildung (Ausbildung im selben Bereich, Fachbabitur, gute Noten usw.) gerne um 1 Jahr verkürzen will, was der Betrieb jetzt zum 2 Mal ablehnt.

Ich habe nun tatsächlich einen Betrieb gefunden, der mich im 2. Lehrjahr einstellen würde und mich definitiv mehr fordern würde. Ich bin bei meinem jetzigen Betrieb nicht mehr in der Probezeit. Gerade nach meinem Gespräch mit der Perso bezüglich der Ausbildungsverkürzung habe ich den Drang den Betrieb zu wechseln. Ich habe die Voraussetzungen für die Verkürzung mehr als erfüllt. Die Schule würde auf jeden fall zustimmen. Ich glaube die IHK würde auch zustimmen. Regulär sind 3 Jahre Ausbildung.

Kann ich denn einfach den Betrieb wechseln? Einen Aufhebungsvertrag würde ich sicherlich nicht bekommen. Außerdem müsste der Betrieb im Ausbildungsvertrag 1 1/2 Jahre stehen haben oder? Da ich bereits ein halbes Jahr hinter mir habe. Denn sollte ich von vorne beginnen wäre ich letztenendes wieder bei 2,5 Jahren. Da wie gesagt, ein halbes Jahr um ist. Genehmigt das die IHK mit 1 1/2 Jahren bei Vorbildung und guten Noten? Wie soll ich vorgehen?

Kündigung, Ausbildungsvertrag, Azubi, IHK, Kaufmännisch, Ausbildungsverkürzung

Sehr oft Krank während Ausbildung - Tipps?

Hi,

ich habe Angst das ich meine Ausbildung nicht schaffe, weil ich zu oft krank war.

Ich bin aktuell im 2. Lehrjahr (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung), steh kurz vor der Zwischenprüfung, habe aber bereits 54(!) Fehltage.

Grund für die Fehltage:
- Ich wärend der Ausbildung 2x eine Corona Impfung bekommen die ich jedesmal nicht gut vertragen habe und jeweils 5 Tage ausgefallen bin [=10 Tage]
- Ich hatte trotz Impfung 2x Corona bekommen und bin auch dabei jeweils jedesmal 5 Tage ausgefallen [= 20 Tage]
- Einmal hatte ich noch eine normale Grippe die auch nochmal 4 Tage in anspruch nam.
- Die restlichen 30 Tage war ich aufgrund eines Trauerfalls in der Familie, sowie weiterer Probleme in psychischer Behandlung, ohne die ich die Ausbildung wohl direkt hätte hinschmeisen müssen.

Sei es wie es wolle, ich will die Ausbildung trotzdem unbedingt schaffen!

Was kann ich machen damit ich trotzdem zur Prüfung zugelassen werde?

Mein Kenntnisstand:
Ich bin in der Berufsschule in meiner Klasse einer der besten Schüler, ich schreibe meist 1er und 2er, selten mal eine 3. Schlechtere Noten habe ich nicht.

In meinem Betrieb kann ich alle Aufgaben die mir gestellt werden lösen, zudem lerne ich auch im Privaten sehr viel übers Programmieren.

Ich habe mir zudem das hier geholt: https://www.u-form-shop.de/erfolgspakete/fachinformatiker-in-anwendungsentwicklung/fachinformatiker-in-anwendungsentwicklung-erfolgspaket-plus-abschlusspruefung-teil-1

um optimal auf die Prüfung vorbereitet zu sein.

Ich will die Ausbildung unbedingt schaffen, habe aber Angst davor, zur Prüfung nicht zugelassen zu werden.

Hat jemand Tipps?

Prüfung, Krankheit, Berufsschule, Fachinformatiker, IHK, Informatik

Mobbing im Ausbildungsbetrieb?

Hey,

ich bin gerade im 3.Lehrjahr in einer 3 jährigen Berufsausbildung. Meine Abschlussprüfung findet Ende April statt. Ich werde seit Monaten im meinem Ausbildungsbetrieb gemobbt, unter anderem auch von meinem Chef. Das letzte mal kamen direkte Aussagen, wie ich könne nichts richtig machen, es wäre eine Qual mit mir zu arbeiten und dass ich angeblich keine Anweisungen merken könne, obwohl mir die „neueste“ Anweisung über eine Bearbeitungsweise nie mitgeteilt wurde. Zu schweigen sind noch Aktionen von Kollegen, wie z.B. mir die Luft aus den Reifen auszulassen (Mein Fahrzeug steht in der Zeit wo ich daheim bin in einer geschlossenen Garage und wird nur für den Arbeitsweg benutzt, während der Arbeit steht es auf dem Firmenparkplatz. Als ich eines Tages nachhause fahren wolle lag meine Radkappe neben dem Auto und mein Reifen war mit ersichtlich weniger Luft, war aber nicht kaputt!)

Ich werde immer als die „blöde“ hingestellt, weil die Kommunikation im Unternehmen mehr als mangelhaft ist. Dies habe ich auch bereits angesprochen aber hier änderte sich nicht, wurde sogar noch schlimmer wodurch ich gesundheitliche Probleme bekommen habe. Ich ging monatelang mit Bauchschmerzen in die Arbeit bis ich vor 2 Wochen eine Abmahnung erhalten habe, weil ich angeblich meine Aufgaben nicht so erledigt hätte, wie erwünscht. Hier wurden mir natürlich keine Anweisungen erteilt, sondern hies es nur „mach es fertig“ und mit dem Ergebnis war mein Chef wohl nicht zufrieden. 2 Tage darauf habe ich mich krankschreiben lassen, da ich es psychisch nicht mehr im Betrieb ausgehalten habe.

Ich habe mich bereits mit der IHK in Verbindung gesetzt und ich habe die Zustimmung erhalten, dass ich an die Abschlussprüfungen trotzdem teilnehmen kann, auch wenn ich jetzt Kündige.

Ich habe auch bereits 1 Stelle angeboten bekommen bei einem anderen Betrieb ab 01. Januar, in der selben Branche, nur nicht als Ausbildungsstelle.

Meine Krankschreibung war nur bis letzten Freitag und somit müsste ich morgen wieder hin. Dies halte ich aber psychisch nicht mehr aus und ich bekomme jetzt schon wieder Bauchschmerzen.

Ich bin am Überlegen, direkt in der Früh meinen Chef anzurufen und ihm meine Entscheidung mitzuteilen, dass ich da aufhören möchte und ob er meine Kündigung möchte oder lieber einen Aufhebungsvertrag.

Würdet ihr es genauso machen, oder habt ihr bessere Vorschläge? Ich halte es in dem Betrieb wirklich nicht mehr aus. Am Anfang des Schuljahres waren wir 4 Auszubildende, 2 davon haben bereits gekündigt, ich bin jetzt die 3.

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Abschlussprüfung durchfallen - Prüfung als Extern?

Hallo,

Ich bin Azubi für Fachinformatik AE, leider wurde ich gar nicht auf die schriftlichen Abschlussprüfungen vorbereitet (weder in der Berufsschule noch im Betrieb) und hab mir in den letzten 2 Monaten enorm viel selbst beigebracht für die Prüfung, aber obwohl ich so viel gelernt habe befürchte ich war der Stoff zu immens in der Quantität...
Mein Arbeitgeber hatte mir im letzten Feedbackgespräch schon mitgeteilt dass die Prüfung für ihn irrelevant ist, da er weiß was ich kann und für ihn nur wichtig ist, dass ich das kann was für das Unternehmen wichtig ist. Schon ab dem ersten Ausbildungsjahr war immer wieder im Gespräch dass ich übernommen werde.
Bei uns sind einige der Developer Quereinsteiger (ohne Ausbildung und Studium).

Falls ich durchfalle, würd ich trotzdem gern wissen ob ich die Option hätte einen erneuten Versuch der schriftlichen Prüfung als externer Prüfling zu machen, und arbeite in meinem Betrieb dann eh genauso weiter wie bisher, nur mit dem vorübergehenden Status als Quereinsteiger. Es macht leider finanziell einen starken Unterschied für mich ob ich 680€ netto im Monat als Azubi verdiene oder 2000€ netto als Quereinsteiger...
ich hab im Internet leider nicht so viel dazu gefunden, wäre sowas denn möglich? Ich weiß dass mein Arbeitgeber mich "behalten" will, mit oder ohne Abschluss, aber im Falle eines Nichtbestehens würd ich gern meine Optionen kennen.

(Bitte keine Kommentare wie "wenn du die Prüfung nicht schaffst bist du für den Beruf nicht geeignet" - der Inhalt der Prüfung hat nichts mit meiner Arbeit zu tun. Aufgrund von Lehrermangel und Planlosigkeit der Lehrer hat die Berufsschule es halt auch gänzlich versäumt mir und anderen den theoretischen Stoff beizubringen, das Problem ist bekannt, aber ich kann da nichts gegen tun)

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IHK Prüfungseinsicht? Industriemeister?

Guten Tag, ich hatte in einer schriftlichen Prüfung der BQ 35%.
anschließend hatte ich die mündliche Ergänzungsprüfung mit 70%. Somit kam ich auf ein Gesamtergebnis von 46,67%. (Doppelte Gewichtung der schriftlichen)

nun hatte ich Prüfungseinsicht:
Dort habe ich festgestellt, dass ich viele Punkte nicht bekommen habe. Teilweise habe ich bei Aufgaben 0/6 Punkte bekommen, obwohl der Inhalt richtig war. Auch wenn es keine 6 von 6 Punkte gewesen wären, wären es definitiv keine 0 von 6 Punkte gewesen.

der Prüfer sagte er würde mir dort noch einen Punkt geben können.

zum Ende ist aufgefallen, dass eine Aufgabe komplett übersehen wurde.
dort habe ich dann 4 Punkte draufbekommen. Danach meinte der Prüfer „wenn du 4 Punkte mehr hast, dann hast du ja bestanden, dann müssen wir jetzt das vom Anfang nicht auch noch zu zählen, dann passt das ja“

mir war es egal Hauptsache bestanden.

er hat ein „Protokoll“ geschrieben. Da stand drin, dass ich 4 pkt mehr habe und somit auf 50,7 Prozent komme und bestanden habe.

jetzt fällt mir aber auf das die schriftliche mit der mündlichen anders ins Verhältnis gesetzt werden muss. Und ich würde auf 49% kommen.

somit wäre ich knallhart verarscht worden, weil ich noch mind. Auf einen pkt hätte bestehen können.

wir beide haben aber unterschrieben dass das ergebnis 50,7 ist und ich somit bestanden habe.

könnte er mich trotzdem noch durchfallen lassen?

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