Mein Hund erkennt mich nicht mehr!?

Hallo Community,

mir ist heute etwas Seltsames passiert. Ich habe seit 4 Monaten einen nun 9 Monate alten Hund, der leider etwas Probleme mit Männern hat. Er ist Männern gegenüber sehr misstrauisch und ängstlich, was er durch Knurren und sollte man ihm zu nahe kommen auch durch Bellen zeigt. Bis letzte Woche war ich 24/7 mit meinem Hund zusammen und habe ihn auch mit zur Arbeit genommen. Nun musste ich in dieser Woche leider wegen eines Trauerfalls für 5 Tage nach Österreich und habe ihn für die Zeit bei meinem Bruder unter gebracht, da dieser einer der wenigen Personen ist denen er Vertraut. Als ich ihn heute morgen voller Freude empfangen wollte und mich schon auf seine Reaktion gefreut hatte, musste ich eine große Enttäuschung hinnehmen. Als ich die Tür öffnete um in herzlich zu empfangen, schreckte er sofort zurück und traute sich nicht zu mir zu kommen! Im Gegenteil fing er an mich anzubellen und auch nachdem er in der Wohnung war beruhigte er sich nur mäßig. Jedesmal wenn ich mich von meinem Platz erhob oder zurück ins Zimmer kam wurde ich angeknurrt und angebellt, als wäre ich ein Fremder. Er schien auch die Wohnung nicht zu erkennen! Er beschnüffelte alles sehr Vorsichtig als würde er alles zum ersten Mal sehen. Erst nach ca. 1,5 Stunden schien er sich langsam zu besinnen. Mittlerweile verhält er sich ganz normal. Er folgt mir wieder auf Schritt und Tritt und liegt nun auch wieder vor mir auf meinen Füßen. Mein Bruder sagte, dass er vielleicht sauer sei, dass ich ihn allein gelassen habe. Aber ich kenne ihn und sein Verhalten und er hat sich mir wie allen anderen Männern gegenüber verhalten. Er hatte Angst und war misstrauisch, obwohl ich ihn auch sofort an mir schnuppern lassen habe, in der Hoffnung, er würde sich wieder fangen. Nach dieser schweren Woche, hat mich das nun auch noch ziemlich mitgenommen und ich hatte einen richtigen Kloß im Hals, als er mich anbellte. Ich werde auf jeden Fall mit ihm zum Tierarzt gehen und wollte sowiieso einen Tiertrainer angagieren um das Problem mit Männern in den Griff zu kriegen da er auch (noch) mit zur Arbeit darf, aber mein Chef natürlich sagt, wenn er nicht in den Griff zu bekommen ist, kann er das nicht mehr dulden. Obwohl er wirklich ein sehr schwieriger Hund ist, habe ich heute zum ersten Mal darüber nachgedacht ihn zurück in Tierheim zu bringen, da das heute schon ein sehr herber Schlag war. Ich werde mir zwar wie gesagt, nun schnellstmöglich professionelle Hilfe dazu holen, nur lässt mir das grad eine Ruhe und ich würde gerne fragen ob jemand eine Erklärung für dieses verhalten hat. Bevor ich gegangen bin, hatte ich das Gefühl dass wir schon eine starke Bindung zueinander haben und bis auf das ich einige Male mit ihm schimpfen musste habe ich auch alles dafür getan dass es ihm gut geht, er glücklich ist und seinen Spaß hat.

Tiere, Hund, Haustiere, Hundeverhalten
Ist unser Dackel psychisch krank?

Wir haben seit 2,5 Jahren eine Rauhhaardackel-Hündin.Sie war schon immer sehr still und hat viel geschlafen. Sie interessiert sich für keinerlei Spielzeug. Es sei denn es kommt in Kombination mit Futter. Was bei ihrer Größe schnell auf die Figur schlägt. Sie hat einen starken Jagdinstinkt. Jetzt könnte man denken, dass sie dann doch jedem Ball hinterher jagen müsste.Nein, dass tut sie nicht.Keine Zerrspiele. Nix. Spaziergänge findet sie auch völlig überflüssig. Anfänglich muss man sie immer ein wenig hinter sich herziehen, was wir nie gewalttätig machen. Ich gehe täglich immer 1,5 bis 2 Stunden mit ihr raus. Bei diesen Spaziergängen läuft sie meist ohne Leine. Meistens viele Meter hinter mir. In Fahrt kommt sie erst, wenn es Richtung Heimat geht. Oder ein Hase unseren Weg kreuzt. (Sie kommt übrigens immer ganz schnell wieder).Da sie absolut nicht zum spielen bereit ist, ist es ansonsten sehr schwer sich mit ihr zu beschäftigen. Daher wird sie dann zwischendurch immer mal geknuddelt und ansonsten ist sie einfach nur da. Wir nehmen sie überall mit hin wohin es nur geht. Sie muss selten mal allein sein. Aber dort wo wir sind liegt sie dann nur rum. Mittlerweile steht sie oft nicht mal mehr auf, wenn einer kommt. Sie pennt bzw. dämmert bestimmt oft bis zu 20 Stunden am Tag. Ich war gerade gestern beim Tierarzt. Organisch ist sie gesund. Kann das normales Hundeverhalten sein? Wie können wir sie zum Spielen bringen? Wie bringt man ihr Bällchen holen bei?

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Tiere, Hund, Hundeverhalten, Psyche
Mein Chihuahua rüde ist plötzlich aggressiv gegen andere hunde

Hallo miteinander...

Ich bin zum ersten mal hier und hab eine dringende Frage an euch. Ich habe schon viele Beiträge zu diesem Thema gelesen aber keine war richtig passend zu meinem problem...

Mein chi ist 10 monate alt er wird bald 11 monate. Er ist ein ganz liebevoller, freundlich, verspielter Hund, er will auch immer mit anderen hunden egal ob gross oder klein, Rüde oder Weibchen spielen/ schnuppern... Ich lassen ihn auch immer mit ihnen spielen(ich habe ihn noch nie zu mir hoch genommen wenn ein andere Hund entgegen gekommen ist).

Zu meinem Problem, seit gut einer Woche ist er anderst, das heisst, wenn ein Hund entgegen kommt geht er immernoch mit freude auf ihn zu, er schwänzelt die ganze zeit, sie schnuppern sich gegenseitig ab... Und Plötzlich auf einem klapf wird er aggressiv und fangt an zu knurren, wild um sich zu bellen , zu schnappen und versucht an seiner gurgel zu springen...(habe ihn meistens an der Leine) Er ist sehr unberechenbar, Er hat jetzt das bei 5 hunden gemacht , bei den andere hunden blib er freundlich... Ich weiss nie wann er es wieder macht... Ich möchte ihm ja auch nicht den kontakt mit anderen Hunden verbieten...

Ah und er hatte einmal das ist aber schon recht lange her, ein schlechtes erlebniss mit einem alten Dackel , der Dackel hat ihn ohne jegliche Vorwarnung geschnappt. Ich weiss nicht ob das ein zusammenhang haben könnte ...

Ich brauche unbedingt euern Rat! Ich will nämlich nicht das falsche machen und ihn noch mehr dazu ermutigen...

Danke im vorraus!!!

Hund, aggressiv, Chihuahua, Hundeverhalten
Hilfe! Hund knurrt und bellt fremde Menschen und Hunde an

Hallo, ab und an ist die 1 1/2 jährige Hündin meiner Freundin bei mir, da sie aufgrund ihrer familiären Situation manchmal für einen Tag verreist. Ich habe selbst eine 9 Monate alte Hündin und die zwei verstehen sich super. Ich gehe mit Bella(Hündin meiner Freundin) alleine, also ohne meinen Hund, Gassi, da sie an der Leine zieht und ich mit 2 Hunden überfordert wäre (bin relativ klein) :D Ich muss dazu sagen, dass meine Freundin Bella auch nicht immer unter Kontrolle hat. Ich versuche grad Bella wenn sie bei mir ist ein bisschen mehr Benehmen beizubringen und an der Leine laufen klappt auch schon relativ gut. Bei manchen Hunden (ich weiß nicht nach welchen Kriterien sie sie sich aussucht) bellt und knurrt sie. Ich gehe mal davon aus, dass sie unsicher ist. Ich weiß bloß nicht wie ich ihr die Unsicherheit nehme. Weiß das jemand? Ich versuche auch immer sehr selbstbewusst zu sein in so einer Situation, hilft bloß nicht. Wenn sie allerdings nicht an der Leine ist und es kommt ein fremder Mensch passiert es manchmal, dass sie auf diese Leute zurennt, vor ihnen stehen bleibt und sie anknurrt, anbellt. Auch der Kamm steht dann. Die Leute sind dann oft auch verängstigt und ich bekomm dann auch Panik, da sie ca. 25 Meter von mir entfernt ist und ich sie einfach nicht unter Kontrolle habe. Sie hört nicht auf mein Rufen, kein Kommando, manchmal klappt es, wenn ich in eine andere Richtung gehe, und sie kurz zu mir schaut, dann rennt sie mir hinterher. Aber das klappt auch nicht immer. Ich hab Angst, dass sie wirklich mal zubeist. Wie muss ich mich denn in so einer Situation verhalten bzw. wie kann ich so etwas vermeiden? Kann mir da bitte jemand helfen? Meiner Freundin passieren auch oft solche Situationen. Ich möchte Bella weiterhin ab und zu mal bei mir haben, da sie eig. so lieb ist. Heute z.B. war auf dem Spielplatz ein Kind. Bella rennt hin, knurrt, bellt, und der Kamm steht. Sie hat das Kind dann langsam umkreist. Da hatte ich so eine Panik. Ich brauch unbedingt euren Rat. Sorry für den langen Text. :D Ich hoffe jemand kann mir helfen! Dringend!! Das Geld für einen Hundetrainer hätte meine Freundin nicht. Lg

Hund, Hundeerziehung, aggressiv, Hundeverhalten, bellen, Knurren
Mein Hund frisst kein Trocken-/Nassfutter mehr. Was tun?

Es ist ein 8-monate junger Yorkshire terrier. Er hat immer gern sein Trockenfutter gefressen (Premiere junior), bei Nassfutter war er immer schon pingelig u hat es nach einer Weile schon ganz verschmäht. Seit einiger Zeit frisst er sogar sein Trockenfutter nicht mehr. Auch anderes Trockenfutter frisst er nicht, welches die Hunde aus der Familie lieben. Auch nicht in Gemeinschaft. Mit Erziehung zum richtigen Fressen hat es in dem Fall auch nichts zu tun, da wir viele Tage versucht haben ihm nur sein sonst so geliebtes Trockenfutter anzubieten und keine Leckerli, nichts vom Tisch u auch nichts anderes. Doch da stellt er sich nicht etwa vor Hunger an seinen Napf. Nein-er frisst dann lieber gar nichts. Bei unserem sehr aktiven Hund hat es natürlich gleich sichtbaren Gewichtsverlust bewirkt. Wir haben andere Hundebesitzer gefragt, haben es mit tiefgkühlpansen probiert. Er fraß es und nahm wieder zu. Andere Sachen verschmäht er jedoch nach wie vor. Ich kann unserem Hund doch aber nicht nur Pansen geben. Leckerlies frisst er fast alles, aber das soll eine Belohnung sein, kein tägliches Vergnügen! Nun wollten wir nochmal versuchen, ob er jetzt wieder normal frisst, vergebens.. zusätzlich zu allem gibt es noch das Problem, dass er ganz schnell Durchfall oder Erbrechen bekommt. Das war bei dem gewohnten Trockenfutter und auch dem Pansen nicht. Jetzt hat er schon wieder Durchfall und Erbrechen den 4. Tag in folge seitdem wir keinen pansen geben und es mit seinem Trockenfutter und Nassfutter versuchen, was er aber nicht anrührt. Meine Familie weiß keinen Rat. Der Züchter hatte auch noch nie so einen Fall. Und die Tierärzte raten mir jedes Mal ne Futterumstellung zu royal canin (was ja laut Inhaltsstoffen nicht so gut ist). Das frisst er außerdem auch nicht. Oder die Tierärzte wollen mir ein teures anti-hyperallergisches Futter andrehen. Er frisst doch nix davon. Wollen die alle nur Geld machen? Bitte helft mir liebe Leser, was kann ich tun, damit er Hundefutter frisst? Ich hab viel versucht und keinen Rat mehr. Bin dankbar für alle Tips, denn das Wohl meines geliebten Vierbeiners ist mir wichtig.

Ernährung, Hund, Hundefutter, Hundeverhalten
Ist mein Hund geistig gestört?

Hallo, Mein Hund und ich brauchen dringend Hilfe. Lana ist eine 4 Jahre alte Rüdin und ein Schäferhund Mischling. Ich habe sie im Januar 2014 von einer privaten Familie gekauft, die sagten, sie hätten keine Zeit mehr für sie. Lana ist ursprünglich aus einer Tötungsstation in Ungarn und da die Leute ihre Vergangenheit nicht genau kannten, sagten sie einfach sie wäre problemlos. Allerdings kamen nach den ersten 3 Monaten schon die ersten Probleme. Angefangen hat es, als sie draussen alles angebellt hat, was sie sah. Sei es ein Hund jeder Größe oder sogar ein kleines Kind. Schlimmer wurde es dann, als sie richtig aggressiv wurde und man sie gar nicht mehr bremsen konnte. Sie ist sogar aus ihrem Halsband entflohen, um ihr Ziel zu erreichen und alles anzugreifen. Als uns bewusst wurde, dass wir das so nicht lassen können, da es ja nicht ungefährlich ist für alle, wenn sie so unberechenbar aggressiv wird, entschieden wir uns dafür, einen Hundeplatz mit ihr zu besuchen. Er riet uns zu einem anderen Halsband, was auch nicht wirklich half, denn sie schaffte es sogar aus jedem Geschirr raus. Nachdem wir einige Wochen wirklich mit ihr trainiert hatten und eigentlich das Gefühl hatten, dass es besser wurde, wurde es nurnoch schlimmer. Sie wurde uns Menschen gegenüber aggressiv, schnappte nach uns und man konnte kaum beruhigt mit ihr spazieren gehen. Mittlerweile ist es so, dass sie aus unerklärlichen Gründen nicht mehr spazieren gehen will. Sie reagiert panisch, zittert und rennt wieder nach Hause. Wir können uns es einfach nicht erklären. Da man nun nicht mehr mindestens 4 mal am Tag mit ihr rausgehen kann wie davor, macht sie nun das ganze Haus voll. Auch wenn man mit ihr spazieren war, pinkelt sie 5 Minuten später ins Haus, wie als will sie einen ärgern. Wir haben schon so viel versucht und uns überall informiert, bis wir nun von jemandem erfahren haben, dass sie wahrscheinlich geistig behindert ist. Da wir sie nicht einfach irgendwo abgeben wollen, brauchen wir dringend eine Lösung, denn auch in der Familie ist diese Situation sehr belastend. Es tut uns auch leid um Lana, denn sie kann ja nichts dafür und hat wahrscheinlich in der Vergangenheit viel schlimmes erlebt.

Kann uns jemand bitte helfen? Weiss jemand vielleicht eine Station, die sich mit solchen Hunden auskennen, oder irgend etwas anderes? Wir wollen ihr das Leben erleichtern, denn das alles ist purer Stress für den Hund.

Ich hoffe, ihr könnt uns helfen, Vielen Dank im Vorraus:-)

Hund, Tierschutzgesetz, Behinderung, Hundeverhalten
mein hund ist angeleint und ein unangeleinter kommt mir entgegen. was tun?

hallo. ich führe den hund, mit dem ich oft gassi gehe, stets an der leine. erstens weil es ohne eh nicht erlaubt ist wenn der hund nicht gut abrufbar ist, zweitens lässt der besitzer ihn auch nicht, und drittens, das ist das problem, ist er aggressiv gegenüber anderen rüden. er wurde mal gebissen und seitdem ist das so. es passiert mir aber immer wieder das leute ihre hunde frei laufen lassen und die dann zu mir gerannt kommen. sie lassen sich nicht zurückrufen. bei hündinnen geht das eigentlich solange die nicht beißen, aber bei rüden rastet riko total aus. ich glaube,er würde die auch beißen, bis jetzt ist zum glück nichts passiert. aber die setzen sich dann natürlich zuwehr und ich steh dazwiscen an der leine. ich will die leine nicht loslassen weil der bei dem besitzer schonmal einen anderen hund gebissen hat. er ist ziemlich stark und n chihuahua oder anderer kleiner hund wäre n happen für ihn. ich werd dann immer total nervös und nehm ihm kurz. ich weiß das das ein großer fehler ist und er meine aufregung merkt. aber ich weiß einfach nicht was ich machen soll. ich hab angst um meinen und um den anderen hund. selbst wenn es dann nicht meine schuld ist, weil ich riko ja an der leine habe, möchte ich nicht sehen wie ein anderer verletzt wird. maulkorb ist erdtmal leider keine alternative. was sagen die hundekenner zu solchen situationen und wie könnte man es eventuell sogar schaffen diese aggressivität wieder wenigstens etwas abzustellen? ich gehe schon immer wege wo ich keine anderen hunde vermute, aber ich möchte ja auch wueder mit ihm in den wald ohne panik.sorry für den langen text

Hund, Leine, beißen, Gassi, Hundeverhalten
Fremde Hundehaufen im Vorgarten!

Hallo!

Ich platze gleich!

Seit etwa 14 Tagen bemerke ich Hundehaufen in unserem Vorgarten. Wir haben KEINEN Hund. Die riesigen Haufen können auch nicht von einem anderen Tier sein, es muss also schon ein großer Hund sein. Jetzt wirds eklig - die Haufen sind alle von der Größe und Farbe her gleich, also wird es immer derselbe Hund sein....

Ich dachte es sind 3 Haufen, doch gerade zähle ich mehr als ZEHN. Schon einer ist zuviel, aber das schlägt gerade dem Fass den Boden aus.

Ich würde gerne nachhaltig Eindruck machen beim Hundebesitzer und bin gerade entsprechend sauer. Darf ich ein Hinweisschild aufhängen auf dem ich vor Giftködern auf dem Grundstück warne oder sowas? Oder vor Rattengift etc? (selbstverständlich OHNE tatsächlich welche auszulegen!)

Kann ich das anzeigen? Also entspricht das einem Straftatbestand? Abfallentsorgung auf Privatgrund oder so? Und das auch entsprechend "aushängen"?Selbst wenn es nichts bringt, aber wenigstens pro forma und vllt erwische ich ja tatsächlich wen wenn ich mich am WE mal ein wenig auf die Lauer lege.Ich hätte besseres zu tun aber naja....

Ich werde jetzt in jeden Haufen ein Fähnchen stecken, um mal zu verdeutlichen welche Ausmaße das annimmt. Darf ich da eine Beleidigung drauf drucken? Also k.a. sowas wie "Nur ein Schwein lässt das hier liegen!" Ich meine, der Täter wird da kaum so blöd sein, selbst Anzeige zu erstatten.... (wäre mir ja sehr recht wenn ichs genauer überlege!)

Habt ihr noch Vorschläge was ich tun kann? Es gibt übrigens einen Zaun, der an der Seite leider offen ist wegen der Einfahrt. Also es ist eindeutig Privatgrund.

Tiere, Hund, Recht, Hundekot, Hundeverhalten, Privatgrundstück
WICHTIG:Hündin macht nachts ständig "groß" ins Haus?

Hallo liebe Tierfreunde ;)

Die Hündin meiner Eltern macht seit einigen Wochen ständig über Nacht große "Geschäfte" in ihr Bett, auf Teppiche ect. Sie (Colliehündin) ist jetzt 1 1/2 Jahre alt, hat erfogreich die Hundeschule besucht und ist an und für sich ein richtig lieber Hund (Sehr auf uns bezogen).

Meine Eltern haben nun schon die Fressenszeiten umgestellt. Sie hat damals frühs um 6 bekommen und Nachmittags um 4 oder 5. Jetzt geben meine Eltern ihr später zu fressen, in der Hoffnung, sie würde es dann einhalten können bis zum nächsten morgen?... Sie bekommt ausschließlch hochwertiges Futter (Landfleisch ec.) mit einem hohen Fleischanteil (Nassfutter und ein bisschen Trocken).

Wir kümmern uns wirklich sehr um sie, als Protest gegen irgendwas kann ich das nicht sehen: Wir kuscheln mit ihr, sie wird überall mit einbezogen, ist nie lange alleine ect. Dazu kommt, dass sie wirklich eine Menge Auslauf bekommt. Wir haben ein riesen Grundstück und meine Eltern gehen mindestens 2 x am Tag eine Stunde raus und zwischendrin immer wieder kleinere Runden.

Sie ist ein absolutes "Wunschtier" und wir haben sie von eine Züchterin geholt als sie noch ein Baby war.

Was können wir tun, damit sie nicht mehr alles voll macht und woran könnte das liegen?

(Bitte nur antworten, wenn wir ihr wirklich Ahnung habt, bitte keine blöden Kommentare ect!)

Vielen Dank!!!! :)

Hund, Haustiere, Hundefutter, Tierarzt, Tierhaltung, Hundeverhalten
Jack Russel Terrier will nicht schlafen, ist nervös und unruhig

Hallo :)

Ich mache mir Sorgen um unsere Jack Russel Hündin - nennen wir sie Sammy. Sie legt sich nicht in ihr Körbchen, hat den Schwanz eingezogen uns ist einfach nur unruhig und ängstlich. Wenn wir sie in ihr Körbchen setzen geht sie gleich wieder weg :(

Jetzt ist sie in mein Zimmer gekommen und hat sich auf meinen Teppich gelegt. Ihre Schwester (nennen wir sie ... Lilli) dagegen liegt im Körbchen und schlummert friedlich. Sammy ist sowieso immer viel ängstlicher als Lilli, hat Angst vor einem offenen Sonnenschirm, erschreckt sich vor einer Wespe oder Fliege und zieht den Schwanz ein, wenn man zu laut ist oder sich zu groß macht.

Lilli ist komplett anders, viel lässiger und entspannter. Jetzt sitzt Sammy neben mir, völlig angespannt und nervös. Ich mache mir echt tierische Sorgen... das ist doch nicht normal, oder? Gibt es so etwas wie einen Hundepsychologen? Weil Sammy erscheint uns manchmal sowieso etwas... gaga. Jedenfalls macht sie so etwas abends sonst nie, sondern liegt neben Lilli im Körbchen und schläft bis wir sie raus in die Garage bringen, wo sie ihren Hunde'käfig' haben und schlafen.

Was sollen wir jetzt machen? Und überhaupt - kann es wirklich sein, dass mit Sammy irgendetwas nicht stimmt? Geistig meine ich? Ihre Rute hat auch einen Knick, weswegen weiß ich nicht. Vielleicht weil ihr früher jemand darauf getreten ist? Aber ich mache mir jetzt echt Sorgen, sie ist unheimlich angespannt. Was sollen wir machen?

PS: 'Sammy' und 'Lilli' sind drei Jahre alt.

Hund, Psychologie, Hundeerziehung, Hundepsychologie, Hundeverhalten, Jack Russel Terrier, Terrier
Hund plötzlich aggressiv gegenüber Nachbarshunden. Rennt einfach los und attakiert.

Hallo,

Gestern hat unsere 5jährige kastrierte Hündin (Bernersenn-BorderCollie-Mix) aus dem Nichts über der Gartenzaun hinweg unsere Nachbarhunde angegriffen.

Den genauen Ablauf kann ich nur auf Hörensagen schildern, da ich mich zum Zeitpunkt des Geschehens in der Küche befannt und unsere Hündin mit meiner Tochter (2 Jahre) und meinem Vater draussen im Garten waren. Unsere Nachbarin, die regelmässig mit ihren 3 Hunden vorbeispaziert, und gestern auch wieder, war schon an unserem Haus/Garten vorbei, als unser Hund aus dem Nichts losgesprintet, über den Gartenzaun gesprungen ist, und die Hunde (2 Windhunde und 1 Rauhaardackel) angegriffen und gebissen hat. Die Nachbarin hat komplette Panik geschoben und geschriehen wie am Spiess, mit den Füssen gerannt und an den Leinen ihrer Hunde gezogen wie verrückt. Ich bin natürlich sofort rausgerannt um unseren Hund "wegzunehmen", was in dem Fall funktioniert hat als ich ihn am Schwanz gezogen habe, auf Befehle, oder Rufen hat er nicht reagiert.

Es spazieren viele Hunde und Menschen an unserem Haus/Garten vorbei, und bis jetzt hat sie ausser einem Bellen und Daraufhinweisen das jemand vorbeigeht nichts Aggressives gezeit. Allerdings ist die Nachbarin mir ihren 3 Hunden immer etwas mehr angebellt worden als. Die anderen Passanten ( mir oder ohne Hund)

Wie kann es sein dass unser Hund gestern so "ausgerastet" ist ? Kann er die Angst der anderen Hunde riechen, und fühlt sich deshalb überlegen und angriffslustig ? Müssen wir den Hund deshalb einschläfern, oder genügt ein Maulkorb ? Ich kann unseren Hund einfach nicht verstehen, sie hat noch nie so reagiert...

Danke im Vorraus für Eure Antworten.

Hund, Hundeverhalten
was bedeutet das fiepen?

mein freund und ich leben allein mit unserem hund - sehen ihn also beide täglich und machen auch ungefähr gleichviel mit ihm. wobei ich für die fütterung und training zuständig bin, mein freund tobt und spielt mehr mit dem hund. natürlich wechseln wir beide auch schonmal die rollen. wenn einer von uns beiden irgendwo hin muss, bleibt / geht der hund in der regel mit mir. dann gibts aber hin und wieder auch solche situationen: wir fahren beide in die stadt, ich gehe zum musikunterricht, mein freund zu seinen eltern (dh in dem fall geht der hund mal mit ihm mit) ich weiß, "ein rudel trennt sich nie..." usw usf, nur meiner meinung nach läuft ein leben von mensch + hund sowieso nicht ab wie im wolfsrudel , abgesehen davon, dass niemand von uns ein wolf ist...naja , jedenfalls fängt sie dann immer an zu fiepen, wenn sich unsere wege trennen, was für meinen freund natürlich anstrengend ist. zu hause bleibt sie auch ohne probleme mit ihm allein. und wenn sich unsere wege auf einem spaziergang plötzlich trennen, und ICH sie mit mir nehme, dreht sie sich zwar ein paar mal nach meinem freund um, dann ist aber auch gut.

meine frage: fiept sie, weil sie mich als "leit-irgendwas" sieht, und bei mir bleiben will, oder weil sie sich in der verantwortung sieht, das rudel zusammen zu halten, und es ihr nicht "passt" dass ich das rudel ohne ihre "erlaubnis" verlasse?

ansonsten ist sie nicht auf mich fixiert, fast gar nicht, vorallem beim spaziergang nicht, da ist alles interessant, nur nicht wir....nur wenn ich dann eben die gruppe verlasse...

danke für die antworten schonmal.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundeverhalten
Hund reagiert plötzlich aggressiver bei kleinen Hunden

Unsere Borderdame (über 9 Jahre, aber nicht so viel Energie wegen Herzfehler) wird immer ungeduldiger und zum Teil aggressiver, wenn sie kleinen Hunden begenet. Dabei ist egal ob es einfach ein Welpe ist, oder ein kleiner Kläffer. Wenn der Hund klein und laut ist und rumspringt wie ein wildgewordener Flummi hat sie einfach keine Geduld mehr, läuft manchmal sogar hin und schnappt direkt. Manchmal hat es schon so ausgesehen, als wollte sie wirklich beißen (hat es aber noch nie). Deshalb mache ich sie im Wald schon immer an die Leine, wenn uns ein kleiner Hund entgegen kommt, den ich nicht kenne, denn er könnte ja bellen und unsere könnte wieder einen Ausraster bekommen (ich weiß, dass ich sie so darin evtl bestärke, dass kleine Hunde "böse" sind, aber ich will auch keine Beißerei riskieren). Wenn ich weiß, dass der entgegenkommende Hund nicht bellen wird, lass ich sie laufen, dann passiert auch nichts.

Noch vor einigen Monaten hat sie um solche Hunde einen Bogen gemacht (wenn die anderen Hunde an der Leine waren und nicht zu ihr konnten) und die keines Blickes gewürdigt. Wenn die anderen ohne Leine waren und ihr um die Beine gesprungen sind, ist sie trotzdem weitergegangen und hat das kläffende Vieh so gut es ging ignoriert. Erst wenn es ihr nach einigen Minuten zu bunt wurde, hat sie mal kurz bescheid gesagt (kurz geknurrt, Zähne gezeigt und weiter gelaufen).

Sie wurde bisher zweimal gebissen (nicht ernsthaft, da sie langes Fell hat, hatten die anderen immer nur Haare im Mund), ist aber beides schon ein paar Jahre her. Allerdings waren es beide Male kleine unerzogene Kläffer... aber auch in diesen Situationen hat sie nie zurück gebissen, sondern hat einen Warnschuss abgegeben, also nur Zähne gefletscht und dieses knurrende Bellen.

Wir können uns nicht erklären, wo dieser plötzliche Sinneswandel herkommt, da in den letzten Monaten nichts ungewöhnliches vorgefallen ist. Wir haben auch zwei kleine Hunde in unserer Verwandtschaft (einer gut erzogen, der andere kläfft gern), aber selbst bei dem Kläffer freut sie sich.

Ich weiß, dass es schwer ist von der Ferne etwas dazu zu sagen, aber hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann es daran liegen, dass ihre Sicht etwas abgenommen hat? Sie ist noch lange nicht blind, aber ihre Augen sind ein bissl trüb geworden (Tierarzt weiß davon). Ich versuche sie im Moment mit Leckerlie von kleinen Kläffern abzulenken, dass sie auf mich fixiert ist und die anderen wieder ignoriert. Hat jemand noch andere Ideen?

Hund, beißen, Hundeverhalten, Käfer
Was wenn andere ihre Hunde nicht im griff haben?

Ich hatte nie ärger mit Hunden die meine beißen wollen. Das Gleich vorweg. Wenn andere Probleme mit ihren Hunden haben dann lächle ich und geh schnell weiter damit der andere Halter eine Chance bekommt seinen Hund zu beruhigen.

Meist sind es kleine Kläffer die an der Leine nur nen Lauten machen oder Große Hunde die nicht hören und zerren. In der Regel können die Leute ihre Hunde halten.

Heute aber war ich mit meinen beiden unterwegs, beide angeleint und bei Fuß weil mir eine zierliche Frau mit einem großen übergewichtigen Labrador entgegen kam. Ich sehe dann immer zu das ich möglichst Abstand dazwischen bringe um es für alle einfacher zu machen. Meine gehen brav weiter aber die anderen geben ihr bestes^^

So auch der Labi. Was mich aber schockierte war das die Frau regelrecht hinterher flog und meine beiden Jungspunde den zutraulichen Verfolger ab da dann ganz Lustig fanden. Der Labi war lieb er hätte niemanden was getan aber die Frau hatte keine Chance. Meine drehten sich nur fiepten um weil kann ja sein das der Spielen will.

Aber was mach ich eigentlich wenn so einer mal nicht freundlich ist und der Besitzer Hoffnungslos überfordert?

Ich wurde allein schon öfters von Hunden angegangen, habe das aber immer mit selbstbewussten verhalten reguliert.

Ich hatte es aber noch nie das meine Hunde angegriffen wurden etc. Immer alles friedlich. Daher habe ich trotz Hundeerfahrung keine Ahnung was ich machen soll wenn andere von ihren Hunden weggeschliffen werden und dieser mal nicht freundlich sind?

Hier laufen praktisch nur nette Hunde herum^^ Der der mich mal belästigt hat wurde von seinem Frauchen in die reihe gesetzt, da ist alles wieder gut.

In eine Hunde beißerei rein greifen ist schon mal Verrückt. Fällt also weg^^

Hund, Hundeverhalten

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