Hundeverhalten – die neusten Beiträge

Hund ist besessen von neuer Person?

Liebe gute Frage Nutzer,

ICh habe eine kleine Schnauzer-Dackel-Mischling Hündin. Sie akzeptiert ihre direkten FamilienMitglieder (Mich, Mama, meine Schwester) ist hier auch ruhig und eher mäßig verschmust und verspielt. Wenn uns Leute besucht haben, war es immer gleich. Sie bellt fremde Personen an, nicht draußen nur wenn sie zu uns nachhause kommen, bellt meistens auch wenn sie aufstehen, war immer eher distanziert von Fremden und hat sie mehr beobachtet und hat sich selten streicheln lassen. Ganz selten hat sie auch schon nach jemanden geschnappt, was zwar nie fest war, aber so ist sie eben. Jetzt ist mich eine Freundin zum ersten Mal besuchen gekommen. Meine Hündin hat sie gesehen und sofort angefangen zu jaulen, wie wenn einer aus ihrer näheren Familie zu lange weg war. Seit dem will sie nicht mehr ohne meine Freundin sein. Meine Freundin ist gestern gekommen und bleibt bis Dienstag. Der Hund läuft ihr überall hinterher, will gestreichelt werden von ihr und fordert ihre Aufmerksamkeit ununterbrochen. Sogar wenn sie auf Toilette geht, wartet sie vor der Tür, bis sie fertig ist. Ab und zu will sie auch an ihr rangeln, was aber ganz normal ist. Macht sie zwar eher selten bei uns und vermehrt an Stofftieren aber nicht so ungewöhnlich. Unsere Hündin interessiert sich auch für keinen sonst mehr. Nicht mal für uns. Hat einer eine Ahnung was mit unserer Hündin los ist? Kennt ihr soetwas? Hat sich der Hund auf sie geprägt? Das ist alles sehr seltsam. Schließlich war das ab dem ersten Moment so, in dem sie, meine Freundin gesehen hat und meine Hündin sehr unsozial fremden Menschen gegenüber ist.

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Was kann ich für meinen Australian Shepherd tun, was mache ich falsch?

Guten Abend liebe Hundefreunde,

ich habe ein wirklich großes Problem und hoffe hier auf ein paar Ratschläge oder auch Erfahrungen die ihr mir mitteilen/ teilen könntet. Ich habe folgendes Problem.

Damals hatten wir einen Aussie als Familienhund was wunderbar funktionierte. Nun habe ich seit gut über einem Jahr ebenfalls einen Aussie. (Rüde, schon als Welpe) Am Anfang gab es eigl. nur die üblichen Probleme die sich schnell lösen ließen. Er bellt nicht an der Leine, versteht sich mit wirklich jedem Hund egal ob Rüde oder Hündin, läuft gut an der Leine und zieht nicht, sein Jagdinstinkt ist auch nicht sonderlich ausgeprägt. Liebt unsere Kinder und hat nie gebissen. Er ist einfach nur toll! Eigentlich... Er ist seit geraumer Zeit wirklich sehr... gestresst irgendwie. Sehr unruhig. Eigl. dachte ich er sei gut ausgelastet. Dadurch, dass ich sehr häufig mit ihm Fahrrad fahre und eben seine "Suchspiele" mache. Unser Sohn spielt auch oft mit ihm. Leider aber habe ich den Eindruck, dass ihm das nicht wirklich reicht?

Wenn ich mit ihm normal spazieren gehe und ich einfach nur stehen bleibe, mich kurz unterhalte oder mir auch einfach nur den Schuh zubinde, fiept er so lange bis man weiter geht. Er kann es nicht leiden, wenn man stehen bleibt. Er zieht dann nicht aber er fiept ohne Unterbrechung. Ich weiß nicht warum...

Das nächste Problem ist diese Unruhe. Er läuft dann wirklich von Raum zu Raum, legt sich nicht hin und "wartet" auf etwas? Er wirkt wirklich sehr unentspannt. Das war schon immer so... allerdings glaubte ich, dass es am Welpenalter lag und dann Junghund ja.... aber iwie wurde das nicht besser. Ich möchte ihm gerne helfen und weiß aber leider noch nicht wie. Hätte jemand Denkansätze?

(Kastration kommt erstmal nicht in Frage, sehe darin keinen Grund. Das der Hund dann ruhiger wird, stimmt nicht wirklich. Nochmal zurück in die Hundeschule wäre vielleicht eine Option aber möchte es erstmal so probieren. Tierarzt fragen?)

Hund, Verhalten, Australian Shepherd, Hundeerziehung, Beschäftigung, Hundeverhalten, rassehunde, auslastung

Welpe hat scheinbar kein vertrauen mehr und wendet sich ab,was tun?

Hallo und guten Tag. Ich denke das schon mal solche ähnlichen Fragen gestellt wurden, aber bekanntlich ist ja jeder Fall (Hund) einzigartig :) Nun mein Problem. Ich glaube mein hund vertraut mit gar nicht mehr. Der kleine Mann ist jetzt seit ca 1,5 Wochen bei uns und hat sich denke ich zumindest etwas eingelebt. Mein Freund geht regelmäßig arbeiten und kommt somit immer erst nachmittags ab um 5 Heim. Da ist er bei dem kleinen natürlich die Nummer 1. Wenn ich dann nachmittags auch noch wohin muss passt mein Freund auf ihn auf. Bei ihm schläft er immer super in seiner Box und dann auch noch ewig lang und ruhig. Ich bin nun noch ganztägig für ihn da und versuch ihn natürlich das ein oder andere bei zu bringen oder zu verbieten. Die erste Woche war auch noch alles ok und er hat super tagsüber geschlafen (immer so 1,2-2,5 Stunden). Vor 2 tagen etwa hat ers beim spielen etwas übertrieben Und ich gab ihm einen kleinen rungser. Ich weis war vielleicht nicht die beste idee. Seitdem kommt er nicht mehr zu mir kuscheln und er wendet sich regelrecht von mir ab wenn ich kuscheln oder sogar streicheln möchte. Er fängt dann auch noch an zu fiepen und sich zu winden als ob er sich von mir nicht annahm lassen will...Ich hab das Gefühl das er gar nicht mehr in meiner Gegenwart entspannen kann. Er ist sonst immer wenn er dann müde war fast immer irgendwo eingeschlafen. Nur macht er dies nicht mehr. Und wenn ich ihn dann in seine box tue flippt er halb aus und quietscht und randaliert bis er vor Erschöpfung einschläft. Und dann auch meist nur 1 Stunde und dann ist er wieder wach und will raus und macht terror in deiner box.Das war alles vorher nicht.Ich hab auch das Gefühl das er eine viel besserer Beziehung zu meinem Freund hat als mir. Dementsprechend denke ich er vermisst ihn total. Bitte helft mir ich weiß nicht wie ich sein vertrauen wieder bekommen kann?! Scheinbar habe ich zu oft und zu viel immer von ihm verlangt. Bitte helft mir. Danke

Hund, Hundeerziehung, Hundebox, Hundeverhalten, schlagen, Vertrauen, Welpen

Mein Hund erkennt mich nicht mehr!?

Hallo Community,

mir ist heute etwas Seltsames passiert. Ich habe seit 4 Monaten einen nun 9 Monate alten Hund, der leider etwas Probleme mit Männern hat. Er ist Männern gegenüber sehr misstrauisch und ängstlich, was er durch Knurren und sollte man ihm zu nahe kommen auch durch Bellen zeigt. Bis letzte Woche war ich 24/7 mit meinem Hund zusammen und habe ihn auch mit zur Arbeit genommen. Nun musste ich in dieser Woche leider wegen eines Trauerfalls für 5 Tage nach Österreich und habe ihn für die Zeit bei meinem Bruder unter gebracht, da dieser einer der wenigen Personen ist denen er Vertraut. Als ich ihn heute morgen voller Freude empfangen wollte und mich schon auf seine Reaktion gefreut hatte, musste ich eine große Enttäuschung hinnehmen. Als ich die Tür öffnete um in herzlich zu empfangen, schreckte er sofort zurück und traute sich nicht zu mir zu kommen! Im Gegenteil fing er an mich anzubellen und auch nachdem er in der Wohnung war beruhigte er sich nur mäßig. Jedesmal wenn ich mich von meinem Platz erhob oder zurück ins Zimmer kam wurde ich angeknurrt und angebellt, als wäre ich ein Fremder. Er schien auch die Wohnung nicht zu erkennen! Er beschnüffelte alles sehr Vorsichtig als würde er alles zum ersten Mal sehen. Erst nach ca. 1,5 Stunden schien er sich langsam zu besinnen. Mittlerweile verhält er sich ganz normal. Er folgt mir wieder auf Schritt und Tritt und liegt nun auch wieder vor mir auf meinen Füßen. Mein Bruder sagte, dass er vielleicht sauer sei, dass ich ihn allein gelassen habe. Aber ich kenne ihn und sein Verhalten und er hat sich mir wie allen anderen Männern gegenüber verhalten. Er hatte Angst und war misstrauisch, obwohl ich ihn auch sofort an mir schnuppern lassen habe, in der Hoffnung, er würde sich wieder fangen. Nach dieser schweren Woche, hat mich das nun auch noch ziemlich mitgenommen und ich hatte einen richtigen Kloß im Hals, als er mich anbellte. Ich werde auf jeden Fall mit ihm zum Tierarzt gehen und wollte sowiieso einen Tiertrainer angagieren um das Problem mit Männern in den Griff zu kriegen da er auch (noch) mit zur Arbeit darf, aber mein Chef natürlich sagt, wenn er nicht in den Griff zu bekommen ist, kann er das nicht mehr dulden. Obwohl er wirklich ein sehr schwieriger Hund ist, habe ich heute zum ersten Mal darüber nachgedacht ihn zurück in Tierheim zu bringen, da das heute schon ein sehr herber Schlag war. Ich werde mir zwar wie gesagt, nun schnellstmöglich professionelle Hilfe dazu holen, nur lässt mir das grad eine Ruhe und ich würde gerne fragen ob jemand eine Erklärung für dieses verhalten hat. Bevor ich gegangen bin, hatte ich das Gefühl dass wir schon eine starke Bindung zueinander haben und bis auf das ich einige Male mit ihm schimpfen musste habe ich auch alles dafür getan dass es ihm gut geht, er glücklich ist und seinen Spaß hat.

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Ist unser Dackel psychisch krank?

Wir haben seit 2,5 Jahren eine Rauhhaardackel-Hündin.Sie war schon immer sehr still und hat viel geschlafen. Sie interessiert sich für keinerlei Spielzeug. Es sei denn es kommt in Kombination mit Futter. Was bei ihrer Größe schnell auf die Figur schlägt. Sie hat einen starken Jagdinstinkt. Jetzt könnte man denken, dass sie dann doch jedem Ball hinterher jagen müsste.Nein, dass tut sie nicht.Keine Zerrspiele. Nix. Spaziergänge findet sie auch völlig überflüssig. Anfänglich muss man sie immer ein wenig hinter sich herziehen, was wir nie gewalttätig machen. Ich gehe täglich immer 1,5 bis 2 Stunden mit ihr raus. Bei diesen Spaziergängen läuft sie meist ohne Leine. Meistens viele Meter hinter mir. In Fahrt kommt sie erst, wenn es Richtung Heimat geht. Oder ein Hase unseren Weg kreuzt. (Sie kommt übrigens immer ganz schnell wieder).Da sie absolut nicht zum spielen bereit ist, ist es ansonsten sehr schwer sich mit ihr zu beschäftigen. Daher wird sie dann zwischendurch immer mal geknuddelt und ansonsten ist sie einfach nur da. Wir nehmen sie überall mit hin wohin es nur geht. Sie muss selten mal allein sein. Aber dort wo wir sind liegt sie dann nur rum. Mittlerweile steht sie oft nicht mal mehr auf, wenn einer kommt. Sie pennt bzw. dämmert bestimmt oft bis zu 20 Stunden am Tag. Ich war gerade gestern beim Tierarzt. Organisch ist sie gesund. Kann das normales Hundeverhalten sein? Wie können wir sie zum Spielen bringen? Wie bringt man ihr Bällchen holen bei?

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Tiere, Hund, Hundeverhalten, Psyche

Mein Chihuahua rüde ist plötzlich aggressiv gegen andere hunde

Hallo miteinander...

Ich bin zum ersten mal hier und hab eine dringende Frage an euch. Ich habe schon viele Beiträge zu diesem Thema gelesen aber keine war richtig passend zu meinem problem...

Mein chi ist 10 monate alt er wird bald 11 monate. Er ist ein ganz liebevoller, freundlich, verspielter Hund, er will auch immer mit anderen hunden egal ob gross oder klein, Rüde oder Weibchen spielen/ schnuppern... Ich lassen ihn auch immer mit ihnen spielen(ich habe ihn noch nie zu mir hoch genommen wenn ein andere Hund entgegen gekommen ist).

Zu meinem Problem, seit gut einer Woche ist er anderst, das heisst, wenn ein Hund entgegen kommt geht er immernoch mit freude auf ihn zu, er schwänzelt die ganze zeit, sie schnuppern sich gegenseitig ab... Und Plötzlich auf einem klapf wird er aggressiv und fangt an zu knurren, wild um sich zu bellen , zu schnappen und versucht an seiner gurgel zu springen...(habe ihn meistens an der Leine) Er ist sehr unberechenbar, Er hat jetzt das bei 5 hunden gemacht , bei den andere hunden blib er freundlich... Ich weiss nie wann er es wieder macht... Ich möchte ihm ja auch nicht den kontakt mit anderen Hunden verbieten...

Ah und er hatte einmal das ist aber schon recht lange her, ein schlechtes erlebniss mit einem alten Dackel , der Dackel hat ihn ohne jegliche Vorwarnung geschnappt. Ich weiss nicht ob das ein zusammenhang haben könnte ...

Ich brauche unbedingt euern Rat! Ich will nämlich nicht das falsche machen und ihn noch mehr dazu ermutigen...

Danke im vorraus!!!

Hund, aggressiv, Chihuahua, Hundeverhalten

Hilfe! Hund knurrt und bellt fremde Menschen und Hunde an

Hallo, ab und an ist die 1 1/2 jährige Hündin meiner Freundin bei mir, da sie aufgrund ihrer familiären Situation manchmal für einen Tag verreist. Ich habe selbst eine 9 Monate alte Hündin und die zwei verstehen sich super. Ich gehe mit Bella(Hündin meiner Freundin) alleine, also ohne meinen Hund, Gassi, da sie an der Leine zieht und ich mit 2 Hunden überfordert wäre (bin relativ klein) :D Ich muss dazu sagen, dass meine Freundin Bella auch nicht immer unter Kontrolle hat. Ich versuche grad Bella wenn sie bei mir ist ein bisschen mehr Benehmen beizubringen und an der Leine laufen klappt auch schon relativ gut. Bei manchen Hunden (ich weiß nicht nach welchen Kriterien sie sie sich aussucht) bellt und knurrt sie. Ich gehe mal davon aus, dass sie unsicher ist. Ich weiß bloß nicht wie ich ihr die Unsicherheit nehme. Weiß das jemand? Ich versuche auch immer sehr selbstbewusst zu sein in so einer Situation, hilft bloß nicht. Wenn sie allerdings nicht an der Leine ist und es kommt ein fremder Mensch passiert es manchmal, dass sie auf diese Leute zurennt, vor ihnen stehen bleibt und sie anknurrt, anbellt. Auch der Kamm steht dann. Die Leute sind dann oft auch verängstigt und ich bekomm dann auch Panik, da sie ca. 25 Meter von mir entfernt ist und ich sie einfach nicht unter Kontrolle habe. Sie hört nicht auf mein Rufen, kein Kommando, manchmal klappt es, wenn ich in eine andere Richtung gehe, und sie kurz zu mir schaut, dann rennt sie mir hinterher. Aber das klappt auch nicht immer. Ich hab Angst, dass sie wirklich mal zubeist. Wie muss ich mich denn in so einer Situation verhalten bzw. wie kann ich so etwas vermeiden? Kann mir da bitte jemand helfen? Meiner Freundin passieren auch oft solche Situationen. Ich möchte Bella weiterhin ab und zu mal bei mir haben, da sie eig. so lieb ist. Heute z.B. war auf dem Spielplatz ein Kind. Bella rennt hin, knurrt, bellt, und der Kamm steht. Sie hat das Kind dann langsam umkreist. Da hatte ich so eine Panik. Ich brauch unbedingt euren Rat. Sorry für den langen Text. :D Ich hoffe jemand kann mir helfen! Dringend!! Das Geld für einen Hundetrainer hätte meine Freundin nicht. Lg

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Mein Hund frisst kein Trocken-/Nassfutter mehr. Was tun?

Es ist ein 8-monate junger Yorkshire terrier. Er hat immer gern sein Trockenfutter gefressen (Premiere junior), bei Nassfutter war er immer schon pingelig u hat es nach einer Weile schon ganz verschmäht. Seit einiger Zeit frisst er sogar sein Trockenfutter nicht mehr. Auch anderes Trockenfutter frisst er nicht, welches die Hunde aus der Familie lieben. Auch nicht in Gemeinschaft. Mit Erziehung zum richtigen Fressen hat es in dem Fall auch nichts zu tun, da wir viele Tage versucht haben ihm nur sein sonst so geliebtes Trockenfutter anzubieten und keine Leckerli, nichts vom Tisch u auch nichts anderes. Doch da stellt er sich nicht etwa vor Hunger an seinen Napf. Nein-er frisst dann lieber gar nichts. Bei unserem sehr aktiven Hund hat es natürlich gleich sichtbaren Gewichtsverlust bewirkt. Wir haben andere Hundebesitzer gefragt, haben es mit tiefgkühlpansen probiert. Er fraß es und nahm wieder zu. Andere Sachen verschmäht er jedoch nach wie vor. Ich kann unserem Hund doch aber nicht nur Pansen geben. Leckerlies frisst er fast alles, aber das soll eine Belohnung sein, kein tägliches Vergnügen! Nun wollten wir nochmal versuchen, ob er jetzt wieder normal frisst, vergebens.. zusätzlich zu allem gibt es noch das Problem, dass er ganz schnell Durchfall oder Erbrechen bekommt. Das war bei dem gewohnten Trockenfutter und auch dem Pansen nicht. Jetzt hat er schon wieder Durchfall und Erbrechen den 4. Tag in folge seitdem wir keinen pansen geben und es mit seinem Trockenfutter und Nassfutter versuchen, was er aber nicht anrührt. Meine Familie weiß keinen Rat. Der Züchter hatte auch noch nie so einen Fall. Und die Tierärzte raten mir jedes Mal ne Futterumstellung zu royal canin (was ja laut Inhaltsstoffen nicht so gut ist). Das frisst er außerdem auch nicht. Oder die Tierärzte wollen mir ein teures anti-hyperallergisches Futter andrehen. Er frisst doch nix davon. Wollen die alle nur Geld machen? Bitte helft mir liebe Leser, was kann ich tun, damit er Hundefutter frisst? Ich hab viel versucht und keinen Rat mehr. Bin dankbar für alle Tips, denn das Wohl meines geliebten Vierbeiners ist mir wichtig.

Ernährung, Hund, Hundefutter, Hundeverhalten

Ist mein Hund geistig gestört?

Hallo, Mein Hund und ich brauchen dringend Hilfe. Lana ist eine 4 Jahre alte Rüdin und ein Schäferhund Mischling. Ich habe sie im Januar 2014 von einer privaten Familie gekauft, die sagten, sie hätten keine Zeit mehr für sie. Lana ist ursprünglich aus einer Tötungsstation in Ungarn und da die Leute ihre Vergangenheit nicht genau kannten, sagten sie einfach sie wäre problemlos. Allerdings kamen nach den ersten 3 Monaten schon die ersten Probleme. Angefangen hat es, als sie draussen alles angebellt hat, was sie sah. Sei es ein Hund jeder Größe oder sogar ein kleines Kind. Schlimmer wurde es dann, als sie richtig aggressiv wurde und man sie gar nicht mehr bremsen konnte. Sie ist sogar aus ihrem Halsband entflohen, um ihr Ziel zu erreichen und alles anzugreifen. Als uns bewusst wurde, dass wir das so nicht lassen können, da es ja nicht ungefährlich ist für alle, wenn sie so unberechenbar aggressiv wird, entschieden wir uns dafür, einen Hundeplatz mit ihr zu besuchen. Er riet uns zu einem anderen Halsband, was auch nicht wirklich half, denn sie schaffte es sogar aus jedem Geschirr raus. Nachdem wir einige Wochen wirklich mit ihr trainiert hatten und eigentlich das Gefühl hatten, dass es besser wurde, wurde es nurnoch schlimmer. Sie wurde uns Menschen gegenüber aggressiv, schnappte nach uns und man konnte kaum beruhigt mit ihr spazieren gehen. Mittlerweile ist es so, dass sie aus unerklärlichen Gründen nicht mehr spazieren gehen will. Sie reagiert panisch, zittert und rennt wieder nach Hause. Wir können uns es einfach nicht erklären. Da man nun nicht mehr mindestens 4 mal am Tag mit ihr rausgehen kann wie davor, macht sie nun das ganze Haus voll. Auch wenn man mit ihr spazieren war, pinkelt sie 5 Minuten später ins Haus, wie als will sie einen ärgern. Wir haben schon so viel versucht und uns überall informiert, bis wir nun von jemandem erfahren haben, dass sie wahrscheinlich geistig behindert ist. Da wir sie nicht einfach irgendwo abgeben wollen, brauchen wir dringend eine Lösung, denn auch in der Familie ist diese Situation sehr belastend. Es tut uns auch leid um Lana, denn sie kann ja nichts dafür und hat wahrscheinlich in der Vergangenheit viel schlimmes erlebt.

Kann uns jemand bitte helfen? Weiss jemand vielleicht eine Station, die sich mit solchen Hunden auskennen, oder irgend etwas anderes? Wir wollen ihr das Leben erleichtern, denn das alles ist purer Stress für den Hund.

Ich hoffe, ihr könnt uns helfen, Vielen Dank im Vorraus:-)

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mein hund ist angeleint und ein unangeleinter kommt mir entgegen. was tun?

hallo. ich führe den hund, mit dem ich oft gassi gehe, stets an der leine. erstens weil es ohne eh nicht erlaubt ist wenn der hund nicht gut abrufbar ist, zweitens lässt der besitzer ihn auch nicht, und drittens, das ist das problem, ist er aggressiv gegenüber anderen rüden. er wurde mal gebissen und seitdem ist das so. es passiert mir aber immer wieder das leute ihre hunde frei laufen lassen und die dann zu mir gerannt kommen. sie lassen sich nicht zurückrufen. bei hündinnen geht das eigentlich solange die nicht beißen, aber bei rüden rastet riko total aus. ich glaube,er würde die auch beißen, bis jetzt ist zum glück nichts passiert. aber die setzen sich dann natürlich zuwehr und ich steh dazwiscen an der leine. ich will die leine nicht loslassen weil der bei dem besitzer schonmal einen anderen hund gebissen hat. er ist ziemlich stark und n chihuahua oder anderer kleiner hund wäre n happen für ihn. ich werd dann immer total nervös und nehm ihm kurz. ich weiß das das ein großer fehler ist und er meine aufregung merkt. aber ich weiß einfach nicht was ich machen soll. ich hab angst um meinen und um den anderen hund. selbst wenn es dann nicht meine schuld ist, weil ich riko ja an der leine habe, möchte ich nicht sehen wie ein anderer verletzt wird. maulkorb ist erdtmal leider keine alternative. was sagen die hundekenner zu solchen situationen und wie könnte man es eventuell sogar schaffen diese aggressivität wieder wenigstens etwas abzustellen? ich gehe schon immer wege wo ich keine anderen hunde vermute, aber ich möchte ja auch wueder mit ihm in den wald ohne panik.sorry für den langen text

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