Gesunder Snack für die Schule?

Guten Morgen. Ich besuche derzeit die 11. Klasse und brauche unbedingt Ideen, was ich in der Schule essen könnte.

Dabei gibt es ein paar Voraussetzungen, die mir wichtig sind😅

Der Snack sollte nicht mehr als 250 kcal haben. Vor der Schule frühstücke ich bereits (2 Scheiben Toast mit Aufstrich, 1 Actimel, manchmal an Stelle des Toasts auch Haferflocken). Direkt nach der Schule esse ich dann auch schon Mittag, später noch Joghurt mit Nüssen und abends entweder Brot oder etwas warmes wie Nudeln.

Zurzeit konsumiere ich in der Schule (ein langer Tag geht von 8:00 bis 16:20 Uhr) einen Pocket Porridge Riegel von 3Bears. Ich sehe keinen Grund darin, vollkommen auf sie zu verzichten, aber jeden Tag ist es doch etwas heftig, da sie viel Zucker haben und daher echt süß sind.
Ich würde in der Schule gerne etwas essen, dass sich etwas weniger als Süßigkeit abstempeln lässt.
Da ich sonst jedoch auch reichlich zu mir nehme, wie oben beschrieben, möchte ich nichts wie Wrap, Porridge oder Brot.
Gemüsesticks wären wiederum zu wenig.
Außerdem (oh man bin ich anstrengend..) möchte ich nur ungern etwas zu aufwendiges mitnehmen wie selbstgebackene Riegel😅 und Äpfel werden immer so braun, wenn man sie vorher schneiden will..

Heute habe ich so einen Proteinriegel gegessen (viele Ballaststoffe, wenig Zucker), aber der war extrem künstlich und überteuert obendrein.

Hoffentlich liest sich das hier jemand durch und hat vielleicht auch ein paar Vorschläge :)

PS: Mir wurden auch mal Käsewürfel vorgeschlagen, ich konsumiere aber bereits viele Milchprodukte und würde darauf in der Schule möglichst verzichten wollen.

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Chronischer Personalmangel- Wie kann man Druck auf die Leitung ausüben?

Ich arbeite in einem Kindergarten mit sehr vielen (ich würde fast sagen űberproportional vielen) auffälligen Kindern.

Trotzdem sind wir ständig zu knapp besetzt durch reihenweise Kűndigungen, diverse schwangere Kolleginnen, Corona etc.

Jetzt ist es so, dass wir zusätzlich zu der sehr knappen Besetzung erfahren haben, dass wieder eine Kollegin schwanger ist und Arbeitsverbot hat. Alle Kollegen gehen seit Monaten auf dem Zahnfleisch und trotzdem muss die selbe Arbeit wie immer geleistet werden. Mit noch mehr auffälligen Kindern als vorher schon. Demnächst hat eine Vollzeit-Kollegin eine Woche Urlaub und wir überlegen jetzt schon, wie wir diese Woche wohl stämmen können. Die pädagogisch qualitative Arbeit leidet unter dieser Situation schon sehr lange. Bezugskinder werden hin und her geschoben und Eltern beschweren sich über diese Zustände.

Leider wird von Leitungs- bzw Trägerseite immer nur gesagt, dass das halt jetzt so ist und es halt irgendwie so gehen muss und man ja keine neuen Kollegen (in der benötigten Stundenanzahl) herzaubern kann. Stattdessen wird man dann vertröstet, dass ja demnächst eine Springerkraft (40%) käme. Uns fehlen aber deutlich mehr als diese 40 % gerade jetzt wo auch noch eine weitere 100%Kraft durch Schwangerschaft ausfällt.

Ich frage mich: Wie können wir als Team Druck ausüben und den Träger unter Druck setzen? Welche Möglichkeiten hat der Träger, das Team dauerhaft zu entlasten? Könnte er beispielsweise die Öffnungszeiten verkürzen? Oder könnte man verweigern, besonders schwierige Kinder (mit teilweise beratungsresistenten oder überforderten Eltern) weiter zu betreuen bzw den Platz kündigen (privater Träger)..... Welche Möglichkeiten haben wir als Team zu signalisieren, dass es so nicht mehr weitergehen kann und was kann der Träger wirklich effektiv ändern? Diese Chause haben wir seit 2 Jahren als Dauerzustand und es ändert sich nicht wirklich was daran.

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