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Ich werd den Verdacht seit nun 10 Jahren nicht los das meine Ex von damals mich mit irgendwas vergiftet hat, weswegen ich krank wurde, was kann man da tun?

ich war damals 18 und hatte mit einem Mädchen zu tun, waren 10 Monate zusammen, es war meine erste Erfahrung mit einer weiblichen Person auch soviel Nähe gehabt zu haben, aber ich kam mir von ihr halt gar nicht geliebt vor, sie tat mir einfach nicht gut ich verstand ihre Emotionen nicht, sie soll auch mal vergewaltigt worden sein in ihrem Leben aber erzählte mir das mit einem Lächeln, also sie erzählte von sich aus so komische Storys aber irgendwie voll fröhlich dabei, dass hat mir einfach nicht gut getan, sie erzählte auch das sie mal gekokst haben soll wenn sie feiern ging, sie war übrigens ein Jahr älter also 19,

und dann irgendwann fing sie an so Anlässe zugeben das sie mir nicht vertrauen kann also ging mir einfach fremd, fing an zu erzählen das sie den ein oder anderen Kumpel besuchen gehe, ja teilweise auch übernachten tue bei denen, und sie wollte nie mit mir spazieren gehen draußen in der Stadt oder so, immer kam sie zu mir um glaube ich zu vögeln, Oder eben mich zu vergiften, ich meinte mal das sie einen Döner von draußen mitbringen soll für mich, das geschah so 2 mal und irgendwie hat sie das voll ungerne gemacht als würde es ihre Kraft rauben und nörgelte auch, daran kann ich mich erinnern, obwohl ich gut war zu ihr.

Jedenfalls noch während der Beziehung zu ihr fing es von Heut auf morgen damit an das meine Haare sehr stark ausfielen, kurze Zeit später ich dann von einer sehr starken Schuppenbildung betroffen war, es tauchte aus dem nichts auf, ich kam gar nicht darauf klar, da ich halt mit sehr vollem und schönen Haar gesegnet war, so sehr, dass ich Komplimente von Mitmenschen bekam, und ja dann verschwand die Freundin auch von heut auf morgen, ohne ein Kommentar, ohne das ein Streit vorgefallen war, und sie wusste ich hatte sie geliebt, später hieß es dann von ihrer Freundin am Telefon die ran ging bei ihr, dass sie mich nie geliebt haben soll und nun einen neuen hätte.

Ich weiss nicht womit ich sowas verdient hatte, ich kam auf meinem Leben zu dem Zeitpunkt nicht klar, auch wegen diesem Problem auf meinem Kopf, und dieses Kopfhaut Problem mit den Schupoen habe ich jetzt seit 12 Jahren und bin jetzt 30, also genauer genommen sind es 12 Jahre her seit dem auch Schluss ist mit der Ex.

Ich bin überzeugt davon das mein Problem am Kopf von der Außenwelt kommt, sei es eine Infektion, ein giftcocktail im Essen, kann ja auch Vogelmist sein, egal was, ich weiß es nicht, und die Ärzte helfen mir auch nicht mit ihren Cortisonpräparaten, aber ich möchte einfach dieses Problem gelöst kriegen, ich bekomme auch seit 4 Jahren irgendwelche Ekzeme auf der Brust seit sich mal ein kleiner Pickel entzündet hatte folgen ständig kleine Beulen daraufhin und kleine eitrige Pickel.

Achja seit 7 Jahren ist mir auch bekannt das ich Bluthochdruck habe, also mit 23 erfuhr ich das vom Arzt aber krieg das gerade so noch hin durch gesunden Lebensstil.

seit 1 jahr ist mir aber auch bekannt das ich schilddrüsenunterfunktion habe.

Irgendwas geht vor sich liebe Leute, ich weiß nicht was ich tun kann..

Ich gehe auch keiner Arbeit mehr nach, drücke mich vor Freunden, selbst vor der eigenen Familie weil ich einfach hinter her hänge und nichts gebacken kriege, und nachdenke warum ich so krank bin.

Habt ihr irgendein Rat an mich? Ich weiß auch nicht ob und wie ich meiner Ex von damals vergeben soll um meinen Frieden zu finden, was ist wenn sie die verursacherin ist für das ganze Übel? Ich kann ihr verzeihenc aber nicht begreifen das vielleicht ein Mensch sowas machen könnte..

Sie soll einen älteren Bruder haben der in naher Ortschaft abhängt also wir kennen uns nicht persönlich, scheint ein guter zu sein, aber weiß halt das es der Bruder ist, ich weiß nicht manchmal überlege ich mir ihm das ganze mal zu erzählen vielleicht wäre er bemüht mir zu helfen, wie ihr merken solltet bin ich halt doch verzweifelt..

Medizin, Gesundheit, Pflege, Familie, Freundschaft, Gefühle, Chemie, Anwalt, Freundin, Jura, Krankenhaus, Autopsie

Meine eltern wollen mich bei kranksein nicht zuhause lassen?

Hey, also meine Eltern behaupten ich sei erstaunlich oft krank und ich kann das auch verstehen, meistens gehe ich trotzdem zur Schule aber manchmal fühle ich mich wirklich nicht in der Verfassung dazu, so wie gerade, während ich seit 3 tagen Krank bin(andauernd laufende Nase, Niesen alle paar minuten, Halsschmerzen auch hörbar, Kopfschmerzen, typische Erkältung halt). Meine Eltern werden jedoch direkt Wütend sobald ich nur anspreche das ich Krank sei, und tun so als ob ich jede woche Krankmachen würde, was absolut nicht der Fall ist,im Vergleich zu fast allen Leuten in meinem Alter die ich kenne bin ich sehr selten nicht in der Schule. Heute ist auch kein Klausurtag oder sowas, quasi ein Filler tag zwischen unserer Klausurenphase. Was kann ich tun?

Meine Eltern sagen hauptsächlich das ich ja Zuhause auch nicht nur im Bett liege, obwohl ich das zu großen Teilen mache dann und selbst wenn nicht ist die Anstrengung ja trotzdem sehr viel geringer als ein Schultag.

Dann behaupten meine Eltern das sowas wie "Videos gucken" Vergleichbar anstrengend mit Schule ist, wo mir vermutlich jeder zustimmen kann das das Falsch ist.

Ausserdem erscheint es mir Logisch das ich eher gewillt bin etwas was spaß macht eingeschränkt zu machen als eingeschränkt etwas sehr Anstrengendes zu machen, also die Motivationen logischerweise unterschiedlich ist.

Das ich nicht jede Sekunde klage wie schlecht es mir doch gehe sollte auch Sinn ergeben, weil das nicht hilft und einfach die Laune noch weiter runter zieht, sehen meine Eltern aber auch anders und als Anzeichen von Simulation.

Da mir Mitschüler und Lehrer andauernd sagen das ich doch nicht Krank zur Schule kommen sollte, weil ich dann weniger Kapazitäten habe *und* leute anstecken könnte fühle ich mich eh schon schlecht erkältet in die Schule zu gehen, mache es aber bei kleinen Erkältungen natürlich trotzdem.

Meine Eltern behaupten auch das es alles daran liege das ich öfters lange wach bin und nicht extrem viel Schlaf kriege, was ja einerseits ein Faktor sein kann, dass das Immunsystem nicht gut arbeitet wegen wenig Schlaf, aber nicht durch ab und zu nur 5h Schlaf eine Krankheit immer kommt. Dennoch übertreiben sie damit wie viel das ausmacht *und* wie Schlimm das bei mir wirklich ist. Zudem ändert das nichts an meinem Zustand, auch wenn er ggf. Teils von mir selber verursacht wurde, heißt ich stecke trotzdem Leute an egal wie.

Auch sagen sie öfters das ich einfach nur Müde sei, was bei Niesen, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, etc nicht sehr realistisch wirkt.

Meine Aussage das ich Zuhause trotzdem viel "Schulsachen" (ein Kunstbild was morgen fertig sein muss) machen würde, ich also nicht nur faulenze sieht sie als Punkt gegen Zuhause bleiben, ohne weitere Erklärung.

Meine Mutter besteht auch darauf das wenn ich Zuhause bleibe, sie keine Entschuldigungen ausschreibt und ich stattdessen ein Attest holen gehen soll, wobei der Arzt mir mehrmals schon sagte das ich doch bitte meiner Mutter sagen soll das sie einfach eine Entschuldigung schreiben kann, da die Kapazitäten des Kinderarztes oft sehr ausgenutzt sind.

Zusammengefasst kann ich in meinem Zustand nicht normal am Unterricht teilnehmen, stecke evtl. Mitschüler an, werde aktiv von manchen ausgegrenzt oder von Lehrern angesprochen weil ich trotz allem in der Schule bin, alles weil meine Eltern nicht einsehen wollen das ich nicht simuliere und mein Schlafverhalten nicht Großteilig Ursache für solche Krankheitsfälle ist.

Hat irgendjemand Ideen was ich tun kann oder sollte?

Liege ich vielleicht auch Falsch?

Ich bin offen für Meinungen aber finde das es nicht weiter so funkioniert.

Gesundheit, Schule, Eltern, Krank sein, Streit

wie kann ich meine mutter überreden den neuen hund wegzugeben?

Ich habe seit April einen neuen Hund. Ich bin nicht so, wie die anderen Leute, die Hunde lieben und deswegen will ich auch keine Diskution anfangen mit irgendwelchen Leuten, deren Meinung anders sind.

Die Sache ist so. Meine Oma(anderes Land) Hat Welpen und meine Mutter hat mich gefragt, ob ich auch eins haben will. Ich habe nur genervt auf das foto geschaut, nix gesagt und bin dann im Zimmer gegangen. Zwei Wochen später fährt meine Mutter zu meiner Oma für 3 Tage. bis dahin bin ich bei meinem Vater geblieben(Eltern geschieden).

Wo meine Mutter wieder da war, bin ich wieder nachhause gegangen. ich wusste nix vom Hund. Ich habe die Wohnung betreten und bin sofort in mein Zimmer marschiert um zu heulen, weil ich einen schlechten Tag hatte. AUF EINMAL kahm meine Mutter und meine Schwester mit dem Hund in meinem Zimmer und legten den kleinen Stinker in meinem Bett. Direkt beim ersten Blick mit dem ahnte ich schon böses.

Ich habe auch mit dem Jugendamt gesprochen und meine Mutter will es immer noch nicht verstehen, dass der Hund weg muss und dass er mich mental und psychisch zerstört. Ich habe meiner Mutter und vor der Frau vom Jugendamt gedroht, dass wenn der Hund nicht weg kommt bringe ich mich selber um(war nicht ernst gemeint. wollte nur dass sie den Hund weggibt). Meine Mutter hat es nicht verstanden. Ich habe es ihr besser in meiner Muttersprache gesagt aber sie hat nichts dazu gesagt. Und das Jugendamt hat mich dann in einer psychischen Klinik geschickt.

Dort habe ich mit einer anderen Frau geredet und die hat alle 3 Sekunden gesagt ''Der Hund kann nichts dafür, Hund kann doch nichts dafür'' Ich habe geschriehen ''ES JUCKT MICH NICHT, OB DER HUND WAS DAFÜR KANN! ER SOLL WEG!'' Hab der Frau auch gesagt, dass sie eine schlechte Arbeiterin ist und, dass sie gefeuert werden sollte. Sie hat das Zimmer auch sofort verlassen und eine ältere erfahrene Dame ist reingekommen. sie war viel besser und verständnisvoller.

Meine Mutter hat einfach unschuldig hin geschaut und nix gesagt. später hat sie mit mir geschimpft. Aber sie versteht es nicht, dass der Hund ihre Tochter umbringt

Der Hund:

1.Er nervt extrem. er heult rum. pinkelt in jeder Ecke und stinkt. Gassi gehen kann man sowieso mit dem nicht.

2.Ich weine und leide jede Nacht wegen dem Hund.

3.Meine Katze hasst ihn auch. später wird er anfangen mit ihr Geschlechtsverkehr zu machen

4. Entweder ich sorge dafür, dass er komplett verschwindet, oder ich werde Suizid.

5.Wegen dem bekomme ich nochmal Magersucht.

6.Ich war in einer psychischen Klinik wegen dem

Ich hoffe Jemand kann mir helfen wie der Hund weg soll, so dass meine Mutter es versteht.

Und wehe jemand sagt ''Hunde sind süß''

Wie man so schön sagt: Die Persönlichkeit und die Taten zählen

Gesundheit, Hund, Hundehaltung, Jugendamt, Klinik, mimimi, loswerden

Paukenerguss beim Kind?

Hallo zusammen.

Habt ihr Erfahrungen mit einem Paukenerguss bei den Kindern? Meine Tochter (8 Jahre alt) hatte leichte Einschränkungen beim Hören. Das hatten wir gemerkt, weil wir alles wiederholen mussten bis sie uns versteht.

Letztes Jahr im Frühling hatte sie zum ersten Mal Paukenerguss. Dann sollte sie Traumeel Tabletten einnehmen. Nach kurzer Zeit konnte sie wieder sehr gut hören. Einige Monate später bei der Nachuntersuchung wurde Wasser im Mittelohr gemessen. Meine Tochter hatte aber keine Beschwerden.

Nach Absprache mit dem Kinderarzt wurde erst empfohlen weiter zu beobachten.

Nach einer Erkältung hatte meine Tochter erneut Probleme beim Hören. Diesmal bei einem anderen HNO Arzt wurde nur Abwarten empfohlen ohne Tabletten. Sie konnte sehr kurze Zeit später wieder gut hören. Heute nach drei Monaten ist die erneute Untersuchung gewesen und wieder Wasser gemessen. Vor zwei Wochen hatte meine Tochter eine leichte Erkältung und ihre Nase war größtenteils bis letzte Woche noch verstopft. Ob das wieder eine Wasserbildung begünstigt hat weiß ich nicht.

Weil meine Tochter keine Beschwerden empfiehlt der Arzt im September erneut zu untersuchen und wenn es nicht besser wird soll eine OP in Betracht gezogen werden.

Ich bin über die Vorstellung der Narkose nicht sehr erfreut.

Deshalb bitte ich um Erfahrungen und Ratschläge, ob man zu Hause irgendwie aktiv und auf natürlichem Weg die Heilung beeinflussen kann.

Liebe Grüße

Gesundheit, Kinder, Paukenröhrchen, Paukenerguss

Ich bin kein eigenständiger Mensch mehr?

Hallo zusammen,

ich bin 41 Jahre alt und weiblich.

Leider muss ich mein ganzes Leben bei meinen Eltern leben

Ich stehe vor zahlreichen Herausforderungen, die mir das Leben schwer machen.

Dazu zählen eine Lernbehinderung, eine leichte geistige Beeinträchtigung

und eine Gehbehinderung.

Zudem kämpfe ich mit psychischen Problemen wie Magersucht und Depressionen

und bin kleinwüchsig.

In all den Jahren haben meine Eltern die Entscheidungen über mein Leben getroffen.

Eine eigene Wohnung kann ich mir nicht leisten, da ich nur eine Erwerbsminderungsrente beziehe.

Nach 20 Jahren in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen durfte ich nur mit ihrer Zustimmung kündigen und in Rente gehen.

Ein Umzug in ein Wohnheim oder eine Wohngemeinschaft darf ich nicht , da mein Vater droht, mir meine Hunde wegzunehmen.

und ich wäre schuld , wenn es meiner Mutter schlecht geht

und wenn Sie wegen mir wieder arbeiten muss,

und ich bin, schuld wenn sie kein Kindergeld mehr erhält, wenn ich ausziehe.

Es scheint, als hätte mein Vater eine Abneigung gegen mich,

weil ich nicht "normal" bin sondern behindert

und auf einer Förderschule war.

Ich habe keine Ausbildung

keinen Beruf erlernt, was sein Verhalten mir gegenüber noch verstärkt.

Oft fühle ich mich wie ein Versagerin und habe das Gefühl, den Erwartungen nicht gerecht zu werden.

Das führt dazu, dass ich kein selbstständiges Leben führen kann und darf

und keine eigenen Entscheidungen treffen darf.

Es scheint, als ob ich keine eigene Meinung äußern darf.

Oft habe ich das Gefühl, dass ich den Eltern gehöre.

In vielen Bereichen habe ich kein Mitspracherecht und muss ihren Wünschen folgen.

Ich darf keine Verträge abschließen

Ich darf keine Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime haben .

Ich darf keine HD Karte für den Fernseher haben weil meine Mutter nicht möchte , dass ich mich in mein Zimmer zurückziehe,

weshalb ich gezwungen bin, das zu sehen, was sie will,

und auch das Essen wird von meinen Eltern bestimmt.

Ich muss aufstehen, wann immer sie es wünschen.

Ich habe keine Freunde oder Bekannte und fühle mich oft als Außenseiterin.

Egal wo ich bin, ich werde überall ausgeschlossen.

In der Schule, in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

und in der Klinik und Tagesklinik war ich immer allein

Leider habe ich nicht die gleiche Freiheit wie normale Menschen oder manche behinderte Menschen.

Eine Mitpatin hat mir sogar direkt ins Gesicht gesagt, dass man nicht mit mir kommunizieren kann.

Meine Kollegen in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung haben geäußert,

ich wäre hinterhältig, gemein und böse und würde nur Probleme verursachen.

Außerdem würde mich sowieso niemand mögen.

Vielleicht haben sie tatsächlich recht.

Ich habe einfach nicht die Kraft, mich gegen meine Eltern aufzulehnen,

weshalb ich oft zustimme, was sie wollen.

Oft fühle ich mich wie eine Marionette, unfähig, selbstständig zu denken oder zu handeln.

Ich kann nicht kochen, backen, Wäsche waschen oder selbst einkaufen

und habe Schwierigkeiten mit finanziellen Angelegenheiten.

Ist es normal, dass meine Eltern mich auf diese Weise behandeln und mir alles verbieten,

obwohl sie behaupten, nicht meine gesetzlichen Betreuer zu sein?

Gesundheit, Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Behinderung, Psyche

Wohnzimmer heizt sich seit diesem Sommer extrem auf, rest der Wohnung bleibt kühl, was machen/woran kann es liegen? Zusätzlich Schaden an einer Wand entdeckt?

Hallo, unser Wohnzimmer heizt seit diesem Sommer extrem auf, die Temperatur ist immer deutlich höher als draußen, der Rest der Wohnung ist viel Kühler. Jetzt sind es 29.7 Grad drinnen, draußen sind es 25 Grad. Es ist oft auch über 30 Grad drinnen. Wir haben den ganzen Tag alle Rollos unten, in jedem Zimmer, gelüftet wird Nachts/sehr früh Morgens. 2 Ventilatoren sind auch im Wohnzimmer, wir halten uns hauptsächlich darin auf, ich schlafe auch dort wegen Schnarchen meines Mannes. Die 4 Sommer davor war alles gleich, außer das es im Wohnzimmer nicht so unerträglich heiß wurde. Dazu haben wir generell immer eine erhöhte Luftfeuchtigkeit in der Wohnung, das Haus ist schon alt, schlechte Dämmung ect, andere Mieter haben sogar Schimmelprobleme. Über uns ist nur noch die Dachgeschoss Wohnung. Ich bin den ganzen Tag daheim, es ist unerträglich.

Als ich die Vorhänge gewechselt habe, ist mir aufgefallen, das im Wohnzimmer rechts in der Ecke, von der Decke die ganze Wand hinab, es ausschaut als wäre da Wasser runtergelaufen. Genau dort über und neben der Fensterbank ist auch ein Schaden an der Tapete an dem ganz deutlich zu erkennen ist das es hinter der Wand nass/feucht sein muss, es schaut schon irgendwie aus wie Schimmel wo sich gerade bildet und/oder Wandfarbe die abgeht (grüne Wandfarbe, eher dunkleres angenehmes grün). Das ganze ist direkt neben der Couch, es scheint auch etwas seltsam dort zu riechen. Ich habe genau dort den Vorhang so platziert das unser Hund da nicht dauernt dran entlang schleift und nicht dort kratzt, sie lauft nämlich öfter über die Fensterbank entlang und hinter der Couch über das Wandbrett und hatte angefangen an dieser Stelle zu kratzen. Zu dem Zeitpunkt war da aber noch nichts, zumindest nichts was man sehen konnte. Vielleicht hat sie es schon riechen können und hat deswegen dort gekratzt. Hätte ich deswegen den Vorhang dort nicht extra so hingemacht wie ich es getan habe, dann hätte ich den Schaden direkt gesehen als er sichtbar wurde. Kann es sein das das Dach undicht ist und von dort bei Regen Wasser reinkam? Und nun die Hitze darüber reinkommt bzw es dadurch mehr aufheizt als die Jahre zuvor? Ich habe den Schaden wegen den Vorhängen nicht früher gesehen, kann nur sagen das er beim letzten Vorhangtausch nicht da war, das war letztes Jahr vor dem Winter oder Herbst ca. Man sieht auch das der Schaden neben der Fensterbank schon eine Zeitlang sein muss, während gleichzeitig an manchen Stellen der Wand es ausschaut als wäre es jetzt gerade nass geworden dort (hab zum Vergleich ein kleines Stück der Wand feucht gemacht mit einem nassen Waschlappen, schaut genauso aus, muss also aktuell sein) und dazu kommt das es gestern stark geregnet hat ab Nachmittag für ein paar Stunden. Dann müsste die Wand der Nachbarn über mir ja auch so ausschauen, oder? Wenn Regen da reinkommt, dann bestimmt auch Hitze, oder?

Zusätzlich habe ich seit wir hier wohnen Allergie Probleme, ganzjährig, dauernt geht die Nase bombenfest zu, normale Allergietabletten helfen nicht, muss dauernt Nasenspray nehmen, draußen ist es seltsamerweise entweder nie oder nur ganz selten, auch im Urlaub in der Ferienwohnung nur ganz selten und in der alten Wohnung war das nicht. Ich habe Angst das Schimmel irgendwo schon von Anfang an war und ist, hier hat so gut wie jeder Mieter Schimmelprobleme, die Luftfeuchte war von Anfang an sehr hoch, auch Silberfische hat hier jeder. Und seit die neuen Fenster eingebaut wurden haben wir an 2 Ecken Schimmel gesehen, ca 2 Euro Größe, direkt behandelt mit Schimmelspray, seitdem sieht man nichts mehr. Eine Vormieterin die vor 15 Jahren hier wohnte hatte auch Schimmelprobleme, hinter ihrem kompletten Kleiderschrank war plötzlich Schimmel, das Haus hat wohl eine schlechte Bausubstanz und Dämmung, die Vermietung weiß von den Silberfischen, macht aber nichts, es heißt jedes Mal wenn ich deswegen Anrufe das nichts in der Akte steht, obwohl jedes Mal gesagt wird das es schriftlich festgehalten wird und sie jemanden schicken wo sich das anschaut. Ich habe schon mehrmals dort angerufen, wir wohnen seit 4 Jahren hier. Ich denke das das alles auch mit der extremen Hitzeentwicklung zu tun haben muss.

Zusätzlich werden wir jetzt noch Spiegelfolie an den Fenstern anbringen, Sichtschutze auf dem Balkon aufstellen und Innenrollos noch dazu kaufen, auch wenn eh die Außenrollos tagsüber unten sind. Unser Wohnzimmer ist südlich ausgerichtet, komplette Fenster Front wegen Balkon. Natürlich rufe ich heute auch noch bei der Vermietung an wegen dem Schaden. Ich hoffe ihr könnt weiterhelfen, wir sind nämlich sehr verzweifelt, unsere Hunde leiden auch unter der Hitze.

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