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Offizieller Züchter oder Hobbyzüchter?

also, wenn ihr vor hättet euch einen großen Hund anzuschaffen oder eine rasse die oft überzüchtet wurde wie zum Beispiel Dobermann oder Dalmatiner, würdet ihr eher einen Welpen von einem offiziellen Züchter nehmen oder von einem guten hobbyzüchter? Also mit offiziellen Züchtern meine ich so „Championswelpen“ und so. Ich persönlich würde mir eher einen von nem guten hobbyzüchter holen. Einfach aus dem Grund dass rassen wie Dobermann, Dalmatiner, Deutsche Dogge, Bernhardiner und co oftmals gesundheitliche Probleme haben sei es durch die Größe dass sie Probleme mit den Gelenken haben (Beispielsweise Deutsche Dogge und Bernhardiner) oder durch überzüchtung oder durch bestimmte Gene die reingezüchtet wurden dass sie oft taub oder schwerhörig sind (Dalmatiner durch das Gen das für die helle Grundfarbe verantwortlich ist) oder sie wegen überzüchtung oft chronische Herzkrankheiten haben (Dobermann DMC heißt es glaub ich). Und bei solchen „Championswelpen“ die für Hundeshows gezüchtet wurden ist es halt wahrscheinlicher dass der Hund überzüchtet ist. Und bei guten Hobbyzüchtern kann ich auch die Elterntiere (teilweise auch Großeltern und so) sehen. Und da kann man auch sehen ob diese Tiere irgendwie krank sind oder so. Aber das ist nur meine Meinung. Ich will wissen wie ihr zu diesem Thema steht. Also, was würdet ihr bei solchen Rassen die oft gesundheitliche Probleme haben bevorzugen? Einen „Championswelpen“ oder einen Welpen von einem guten Hobbyzüchter?
was ich noch betonen möchte ist dass ich mit Hobbyzüchter nicht meine wenn sich die Hunde von irgendwem vermehrt haben und dass der die Welpen dann auf eBay oder so verkauft. Ich meine auch nicht solche hundefarmen (keine Ahnung wie das heißt aber ich hoffe ihr wisst was ich meine). Sondern jemand der weiß wer die elterntiere sind, die Welpen mit Papieren und allem drum und dran verkauft.
Bitte auch gern schreiben warum. Also bitte nicht einfach abstimmen und dann nicht antworten. Ich würde halt gern mal eure persönliche Meinung dazu hören. Beziehungsweise eher lesen

„Championswelpe“ 100%
Guter Hobbyzüchter 0%
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gefundenes Kitten reagiert nicht auf rufen und ist ängstlich, bitte um Tipps

Hallo an alle Tierliebhaber
ich habe einen kleinen ausgestossenen Kater auf der Strasse gefunden, er ist ca. 2,5 Monate alt laut Tierärztin. Leider hat das Kitten an beiden Augen Katarakt ( anscheinend wurde es von der Mutter abgestossen und sie hat ihm die Herpesinfektion übertragen…laut Tierärztin). Wir versuchen es mit Crems zu behandeln und das linke Auge ist schon besser geworden, aber ganz sehen wird der Kater leider nicht mehr können. Meine Frage ist, ob ihr mir Tipps geben könnt, wie ich ihn zu mir locken kann. Er reagiert leider nicht auf mietz mietz wie bei normalen Kätzchen, die sofort ankommen, wenn man die Hand ausstreckt. Er hat Angst und rennt eher weg. Wenn man ihn aber normal in die Hände nimmt, freut er sich über Streicheleinheiten und knurrt vor sich hin. Ich habe versucht ihm aus der Hand auch essen zu geben, damit er nicht so viel Angst vor den Händen hat, da macht er mit, aber dann, wenn ich versuche ihn zu rufen, um ihn z.B. Medizin zu geben, dann verkriecht er sich oder rennt weg. Wenn ich ihn dann finde und nehme, dann ist alles in Ordnung. Gibt es Tricks, die ich ausprobieren könnte, um ihn beizubringen zu mir zu kommen, wenn ich seinen Namen rufe? Er ist jetzt seit ca. 3 Wochen bei mir. Ist mein erstes Kätzchen, wollte ihn retten und ihm nach der Diagnose ein liebevolles Heim ermöglichen. Er spielt gerne draussen im Garten und ist ansonsten auch drinnen stubenrein. Da gibt es keine Probleme, nur mit dem Wegrennen. Kann ggf. auch mit der Blindheit zu tun haben, dass er sich fürchtet? ich wäre für jeden Tipp sehr dankbar.

Gesundheit, Kater, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Blindheit, Herpes, Katzenverhalten, Augenerkrankung, Freigänger, Katzenjunges, katzenkrankheit

Meinung des Tages: Überfüllte Praxen - was könnte helfen?

(Bild mit KI erstellt)

Ein Vorschlag der Arbeitgeberverbände sorgt für Aufsehen: Sie wollen eine neue Gebühr für Arztbesuche einführen. Hausärzte und Gewerkschaften sind dagegen – und warnen vor gravierenden Folgen...

Kritik von Ärzten und Gewerkschaften

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) schlägt eine sogenannte „Kontaktgebühr“ vor, die bei jedem Arzttermin fällig werden soll. Ziel sei es, das sogenannte „Ärzte-Hopping“ einzudämmen und Kosten im Gesundheitssystem zu senken. Doch der Hausärzteverband, die Gewerkschaft ver.di und die Deutsche Stiftung Patientenschutz lehnen das entschieden ab. Die Gebühr sei unsozial, undurchdacht und könne sogar lebensgefährliche Konsequenzen haben – etwa, wenn chronisch Kranke notwendige Arztbesuche aus Kostengründen vermeiden.

Ganz neu ist die Idee der Praxisgebühr nicht..

Von 2004 bis 2012 gab es bereits eine Praxisgebühr von zehn Euro pro Quartal. Doch diese habe kaum Steuerungswirkung entfaltet, betonen Kritiker. Stattdessen hielt sie viele Patientinnen und Patienten von rechtzeitigen Behandlungen ab und verursachte hohen Verwaltungsaufwand.

Stärkung des Hausarztsystems als Lösung?

Hausärzte fordern stattdessen ein starkes Primärarztsystem: Die Hausarztpraxis soll erste Anlaufstelle sein und Patienten gezielt an Fachärzte überweisen. Das könnte unnötige Kontakte reduzieren, ohne Menschen finanziell von notwendiger Versorgung abzuhalten. Auch Gewerkschaften plädieren für tragfähige Lösungen, insbesondere für die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wäre ein starkes Hausarztsystem eine bessere Lösung und wie könnte das konkret aussehen?
  • Wie könnten vor allem ländliche Regionen unterstützt werden?
  • Beobachtet ihr selbst auch ein "Ärzte-Hopping"? Wie könnte das erklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ich habe eine andere Meinung und zwar... 58%
Ich sehe mehr Sinn in dem Hausarztsystem, da... 38%
Ich denke, die Gebühr könnte helfen, weil... 5%
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Gesellschaft?

Hallo Community ,

Mein Umfeld ist nicht gut für mich leider. Weil wenn ich zb mit jmd über was rede und ihm zb was erkläre wenn er oder sie was nicht weiß wird das zwar aufgenommen und so getan als würde man das verstehen und beim nächsten mal fängt das dann wieder von vorne an.. Und wenn ich dann sage das wir darüber doch gesprochen haben wird so reagiert als hätte man mich nur bestätigt damit ich mich besser fühle. Und das obwohl wir ja nicht mal diskutiert haben sondern und normal unterhalten haben.

Und das sind oft auch wirklich ganz einfache Sachen wo man selbst auch überprüfen kann ob das wirklich so ist oder nicht.. Aber das interessiert niemanden. Ich habe das Problem seit einigen Jahren auch mit einigen Mitgliedern meiner Familie wo es wirklich um sehr einfache Dinge geht und ich mit wenig Respekt behandelt werde. Im fremden Umfeld habe ich dieses Problem aber nicht. Und früher hatte ich das in meinem privaten Umfeld auch nur bedingt wo ich mich aber auch noch gut dagegen wehren konnte damals wo ich auch viel Respekt dafür bekommen habe das ich so schlagfertig bin und so gut denken kann. Früher haben die Leute mit mir nicht gestritten oder diskutiert..

Ich hatte aber einen Unfall vor ein paar Jahren wo ich körperlich krank geworden bin und auch psychisch krank geworden bin dadurch. Da konnte ich zb lange nicht mehr richtig sprechen weil mein Gehirn geschädigt worden ist. Und ich konnte mir auch keine Sätze merken von anderen im Gespräch oder selbst lange Sätze sprechen. Ich konnte dann ohne Taschenrechner auch nicht mehr rechnen und konnte auch nicht mehr gut mit der Handschreiben. Und ich habe auch vergessen wie man viele Wörter schreibt oder was die Wörter überhaupt bedeuten. Das war so wenn man einen Schlaganfall hatte und dann geistig behindert ist danach.

Und durch den Unfall habe ich immernoch Probleme mich zu verteidigen oder zu rechtfertigen weil ich ruhe brauche und lange überlegen muss bis ich weiß wie ich jetz was so sagen kann das der andere das versteht. Und dann entstehen komische Situationen wo ich aber nichts dagegen tun kann. Und das sind ja auch nur die Probleme wo mich daran behindern in der Gesellschaft teil zu nehmen.. Ich habe auch viele andere Gesundheitliche Probleme davon getragen wo mich beeindrächtigen und eine Belastungen für die psyche ist dadurch.

Ich habe auch versucht mit anderen darüber zu reden als das passiert ist damals aber mir hat das nimmand geglaubt. Die haben alle gedacht das ich einfach nicht klar komme und mit dem Finger auf mich gezeigt.

...

Und seit dem ist das alles so..

Was würdet ihr unternehmen an meiner Stelle ?

Gesundheit, Verhalten, Behandlung, Körper, Krankheit, Gehirn, Gesellschaft

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