Gesellschaft – die neusten Beiträge

finde hundewelpen niedlicher als kleinkinder- bin ich ernsthaft gestört oder einfach kindisch?

hallo

die frage hört sich vielleicht etwas lustig an, aber sie ist mein toter ernst :-)

hundewelpen sind so knuddelig und ich glaube kaum, dass es was niedlicheres und schnuckligeres gibt als hundewelpen. am liebsten > würde ich welche züchten und mich eine weile um sie kümmern, obwohl der abschied dann bestimmt sehr schwerfallen würde...

wenn ich einen welpen sehe, dann verliere ich mich sofort. natürlich finde ich die einen schnuckiliger als die anderen, aber grundsätzlich ist jeder welpe einfach zuckersüss und winzig. man möchte sie am liebsten einpacken und sich drum kümmern, ganz ehrlich.

sie knabbern auch so an den fingern und sind sehr anhänglich, einfach balsam für die seele. hunde machen mich im allgemeinen sehr glücklich, aber hundewelpen deutlich mehr und mir wird es nie langweilig.

kleinkinder finde ich natürlich auch niedlich und bin gerne mit ihnen zusammen, aber es verleidet mir iwann sehr schnell und ich sehne mich nach einem schnuckeligen fellknäuel.

ich hab das mal jemandem gesagt und die person meinte dann,d ass ich zum psychologen gehen sollte -_- inzwischen erwähne ich es nicht mehr so deutlich.

meine frage: bedeutet sowas durchaus einen normalen beschützerinstinkt mit viel liebe und gefühl für hunde, oder ist es einfach krank, dass ich hundewelpen etwas interessanter finde und mich gerne über längere zeit mit ihnen beschäftige, als mit menschen spez. kindern??

Tiere, Kinder, Hund, Verhalten, Menschen, Baby, Gesellschaft, Psyche, Welpen, beschützerinstinkt, Instinkt

Was macht man gegen die "Macht des kleinen Mannes"?

Liebe Community,

ich bemerke immer wieder ein Phänomen, das mir so häufig unterlaufen ist, sodass ich ihm bereits einen eigenen Namen verliehen habe: Die Macht des kleinen Mannes.

Das Phänomen beschreibt das Verhalten von Leuten, mit denen man im alltäglichen Leben zu tun hat, welche eine bestimmte Position besetzen, welche ansich keine ansich angesehene Position ist. Dennoch haben diese Leute manchmal die Möglichkeit auf einen in irgendeiner Weise Macht auszuüben.

Hier ein Beispiel: Kassierer.

Der Beruf eines Kassierers ist wohl wahrlich nicht jener, von dem die Welt sagt, es sei der größte Wurf. Auch beglückwünscht man nicht unbedingt den Bekannten zu einer solchen "Prestige-Stelle". Aber dennoch üben diese Menschen Macht aus.

Wenn es nun zu einem Szenario der Warenrückgabe kommt, hat man es hier mit einem Kulanzfall zutun, sofern kein Mangel vorliegt. Es kann also dazu kommen, dass man direkt hinter der Kasse merkt, dass man ein falsches Gerät gekauft hat und dieses zurückgeben möchte. Das Gerät ist also noch original verpackt und 100% wiederverkaufsfähig, dennoch sieht der Gesetztesgeber Rückgaben ohne Mangel nur für den Fernabsatz vor. Also obliegt es der Gunst des Kassierers, die Rücknahme schlicht zu verweigern.

Wenn einem dies dann wiederfährt, spreche ich von der Macht des kleinen Mannes. Dieses Phänomen beobachtet man auch bei Beamten, Behörden, Kontrolleuren und Supportmitarbeitern bei Kundenhotlines oder bei Internetportalen und Foren.

Doch was sind die Entstehungsgründe und wie kann man reagieren?

Leben, Menschen, Gesellschaft, Leute, Macht, Soziales

mein Hass auf diese Welt.

hej leute, ich habe starke Phasen wo ich wahnsinnig gut drauf bin und mich nichts runter zieht. und im nächsten Moment kommt ein tief wo mich alles fertig macht. das ist aber nie etwas persönliches. nein, im prinzip bin ich ein fröhlicher mensch und auch extrovertiert und überhaupt nicht verschlossen. allerdings plagt mich eine ewige Unzufriedenheit. ich bin z.B. sehr tierlieb und habe so einige Probleme damit dass in vielen Ländern tiere zum spaß gefoltert oder getötet werden. wie z.b Robbentötung oder diese Stierkämpfe. genauso wie viele Frauen in manchen Ländern behandelt werden verkrafte ich nicht. kriege, Intoleranz und diese ewigen machtgeilen Herrscher bringen mich zum speiben. Das Wirtschaftssystem sagt mir auch nicht zu und dazu habe ich einen extremen Hass auf Geld und manche arten von Religion entwickelt, da das meistens Gründe für Krieg sind. ich habe nichts gegen leute die glauben, aber gegen die Kirche habe ich schon etwas. Zahlen dafür dass man glauben „darf“ oder wie? -.- noch dazu finde ich gibt es zu viele Menschen. ich bin Misanthrop geworden (vor allem seit ich mitten in der Stadt wohne - wo es NIE ruhig ist weil immer so ein eingebildetes Schwein mit 80 km/h durch die 30er zone bretter mit lauter Techno Musik so dass man nicht einschlafen kann) und würde am liebsten mit meinem freund mich auf einer Insel verstecken und erst wieder raus kommen wenn die Spezies Mensch ausgestorben ist. das klingt echt hart, aber ich hasse Menschen, und mich gleich dazu - da ich nicht einfach was dagegen unternehmen kann. ich versuche schon seit Monaten diese negative Einstellung Menschen gegenüber ab zu leben oder wenigstens etwas zu verringern. es ist ja auch nicht so dass ich alle Menschen einfach hasse, nein nur das Gesamtbild Mensch. ich gehe ja schließlich selbst gerne auf Menschen zu und plauder gerne. doch mein größter Wunsch ist es auf Geld zu verzichten und einfach nur weg zu fahren. aber wohin? egal wo man hin fährt man BRAUCHT Geld zum LEBEN!(???) selten habe ich zum glück Phasen wo ich diese negativen dinge nicht an mich ran lasse und mir ruhe gönn. aber das hält nur sehr kurz an. auch arbeite ich 40 Stunden die Woche und tue in dieser Zeit dinge die absolut nicht lebensnotwendig sind und somit für mich keinen Sinn haben. ich arbeite nur, weil man ohne Geld kaum leben kann. Und das macht echt down. dazu habe ich einen extremen hass auf Männer entwickelt, die den Frauen nachschauen, sich geistig einen runterholen und glauben die frau merkt es nicht (wie in dem Lied beschrieben: http://www.youtube.com/watch?v=MZIESikpgHo) aber auch Frauen, die sich billig kleiden und Männer richtig auffordern zu gaffen. ich hasse es wenn mir mir nachgesabbert wird. und meine kopf muss auch an meinem Brustkorb kleben denn die meisten Männer reden alle nur mit dem. Danke dass ich mir etwas von der Seele schrieben konnte. Vll liest es ja jemand mit dem selben Problem..

Gesellschaft, Hass, Unzufriedenheit

Warum werden Frauen immer als Sexobjekte betrachet?

Ich verstehe das einfach nicht. Egal ob auf der Straße oder auch in ganz normalem Fernsehen, ich merke es zum Beispiel auch wenn Moderatoren ihren Text runtersagen, immer finden sexuelle Andeutungen statt, und auch schon als kleine Kinder werden Mädchen darauf getrimmt mal gut auszusehen, wie Frauen, was sie aber nicht sind. Später wollen junge Teenies dann immer enge und offenherzige Sachen tragen weil sie denken, das sie dann bei anderen besser ankommen, und auch nur auf die art bei anderen ankommen können. Das Menschen die nicht so selbstbewusst sind, nicht so ankommen ist mir klar, aber ein Selbstbewusstsein kann man auch haben, indem man stolz auf die eigene Person ist und nicht auf den Körper. Bei Jungs macht man das nicht, sie dürfen rumtoben sich dreckig machen und so, und auch der Kleidungsstil für Männer ist da weit praktischer an die Bedürfnisse angepasst. Bei Frauen (insbesondere junge Frauen) wird nur darauf geachtet das viel Haut gezeigt wird, das man die Figur sieht und die Kleidung welcher Größe auch immer schön eng ist, auch wenn dicke Menschen darin nicht mehr gut aussehen. Nun gibt es natürlich auch praktisch orientierte Kleidung für Frauen, aber die wird weit aus weniger angenommen als die, wo sie meinen das sie auf andere atraktiv wirken. Warum müssen Frauen auf andere denn immer atraktiv wirken? Warum müssen Männer das nicht? Würde es und uns allen nicht besser gehen, wenn man jeden Menschen nach seinen eigenen Bedürfnissen erzieht? Ich sehe es auch oft, das Menschen im Job immer darauf achten, das eine Frau auch klar wie eine Frau aussieht, also mit Rock, Bluse, Schminke und so. Warum wird man, wenn man sich dem wiedersetzt dann so schlecht von anderen angenommen? Sind diese Menschen zu konservativ oder einfach nur dumm?

Also, noch mal konkret. Warum werden Frauen dahin erzogen das sie es für so wichtig empfinden für andere atraktiv zu sein? Warum müssen Männer das nicht sein? Wird sich die Gesellschaft auf diesem Feld ändern?

Kleidung, Männer, Natur, Erziehung, Menschen, Frauen, Sexualität, Psychologie, Gesellschaft, Identität

Brauche Hilfe bei der Interpretation dieser Fabel! Bitte!

Es geht um die Fabel "Der Fuchs und der Rabe" von James Thurber.

Was ist die Interpretation dieser Fabel? James Thurber war sehr tiefsinnig bezüglich der Gesellschaft. Hier die Fabel:

Der Anblick eines Raben, der auf einem Baum saß, und der Geruch des Käses, den er im Schnabel hatte, erregten die Aufmerksamkeit eines Fuchses. "Wenn du ebenso schön singst, wie du aussiehst", sagte er, "dann bist du der beste Sänger, den ich je erspäht und gewittert habe." Der Fuchs hatte irgendwo gelesen - und nicht nur einmal, sondern bei den verschiedensten Dichtern dass ein Rabe mit Käse im Schnabel sofort den Käse fallen lässt und zu singen beginnt, wenn man seine Stimme lobt. Für diesen besonderen Fall und diesen besonderen Raben traf das jedoch nicht zu. "Man nennt dich schlau, und man nennt dich verrückt", sagte der Rabe, nach dem er den Käse vorsichtig mit den Krallen seines rechten Fußes aus dem Schnabel genommen hatte. "Aber mir scheint, du bist zu allem Überfluss auch noch kurzsichtig. Singvögel tragen bunte Hüte und farbenprächtige Jacken und helle Westen, und von ihnen gehen zwölf aufs Dutzend. Ich dagegen trage Schwarz und bin absolut einmalig." "Ganz gewiss bist du einmalig", erwiderte der Fuchs, der zwar schlau, aber weder verrückt noch kurzsichtig war. "Bei näherer Betrachtung erkenne ich in dir den berühmtesten und talentiertesten aller Vögel, und ich würde dich gar zu gern von dir erzählen hören. Leider bin ich hungrig und kann mich daher nicht länger hier aufhalten." "Bleib doch noch ein Weilchen", bat der Rabe. "Ich gebe dir auch etwas von meinem Essen ab." Damit warf er dem listigen Fuchs den Löwenanteil vom Käse zu und fing an, von sich zu erzählen. "Ich bin der Held vieler Märchen und Sagen", prahlte er, "und ich gelte als Vogel der Weisheit. Ich bin der Pionier der Luftfahrt, ich bin der größte Kartograph. Und was das Wichtigste ist, alle Wissenschaftler und Gelehrten, Ingenieure und Mathematiker wissen, dass meine Fluglinie die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten ist. Zwischen beliebigen zwei Punkten", fügte er stolz hinzu. "Oh, zweifellos zwischen allen Punkten", sagte der Fuchs höflich. "Und vielen Dank für das Opfer, das du gebracht, indem du mir den Löwenanteil vermacht." Gesättigt lief er davon, während der hungrige Rabe einsam und verlassen auf dem Baum zurückblieb.

Deutsch, Schule, Politik, Gesellschaft, fabel

Was haltet ihr von Gott und der katholischen Kirche

Wieso glauben Menschen an Gott und wieso leben Menschen nach den Regeln der katholischen Kirche? Sagt mir eure Meinung

Hier ein kleiner Kommentar, den ich mal dazu verfasst habe:

Ich persönlich bin da der Meinung, dass die Menschen nur an Gott glauben, weil sie so erzogen wurden. Vor allem durch die hohe Machtstellung und den Einfluss der Kirche im Mittelalter hat sich der Glaube an Gott in der abendländischen Welt festgesetzt. Die Kirche konnte nur so lange bestehen wie sie die Menschen durch ihre Unwissenheit und auch durch ihre Brutalität dazu gezwungen hat, an sie zu glauben, weshalb die Kirche in der Neuzeit an Existenz verliert. Irgendwann in der Zukunft wird es garkeine Kirche mehr geben und alle Menschen werden Atheisten sein.

Man kann ja gerne an eine höhere Macht glauben solange man das aus freiem Willen tut und es nicht von seinen Eltern oder irgendeinem Priester beigebracht (oder sogar eingeprügelt) bekommen hat.

Menschen haben sich nur einen Gott bzw. eine höhere Macht ausgedacht, weil sie für bestimmte Dinge wie z.B. Naturphänomene, Gefühle wie Liebe und Trauer oder den Tod von Mitmenschen keine Erklärung hatten. Wie soll denn auch ein Steinzeitmensch verstehen, dass ein Blitz durch elektrische Entladungen in den Wolken entsteht oder warum die letzte Ernte ertraglos war. Er hat dann eben einfach geglaubt, dass irgendein höheres Wesen wütend auf ihn war und schon war sein Weltbild wieder komplett

Ich halte es einfach nur für dumm und auch für sehr stur, dass es heute noch Menschen gibt, die trotz des großen Fortschritts der Wissenschaft, durch den man Gott heute zu 100 % widerlegen kann, an Gott glauben und nach den dummen wie unlogischen Vorschriften der katholischen Kirche leben.

Ich glaube an Gott/höhere Macht und halte die Regeln der katholischen Kirche für richtig 31%
Ich glaube an Gott/höhere Macht, halte die Regeln der katholischen Kirche aber für Schwachsinn 31%
Ich glaube nicht an Gott und die katholische Kirche, da er vollständig widerlegt werden kann 23%
Ich glaube an eine andere Religion als die Katholische, toleriere aber ihre Regeln und Angehörigen 8%
Ich glaube nicht an Gott/höhere Macht, toleriere aber die katholische Kirche 6%
Ich glaube an das Gegenteil von Gott, nämlich an den Teufel 2%
Religion, Kirche, Diskussion, Christentum, Gesellschaft, Glaube, Gott, katholisch, Katholizismus, Narzissmus, Neuzeit, Provokation, Römisch-katholisch, Streit, Teufel, Umfrage

Muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren?

Mir kommt es so vor, als dürfte man sich heutzutage weder Fehler noch Schwächen leisten. Was in einer Leistungsgesellschaft ganz klar zu sein scheint, wird aber auch im sozialen Miteinander vorausgesetzt. Wenn es um Leistung geht, wird ein nahezu perfektes Funktionieren vorausgesetzt. Nur minimale Fehler, die dann auch noch eine Seltenheit darstellen sollten, sind gestattet. Wenn es um das Soziale geht, ist es ähnlich. Zum einen sollte man individuell, aber dann wiederum auch konform sein. Auf der einen Seite sollte man immer seine eigene Meinung vertreten, auf der anderen Seite darf man aber auch nicht allzu weit von allgemeinen Standpunkten abweichen. Zudem ist es angebracht, sich mit seinem individuelle Standpunkt der Gemeinschaft anzupassen, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Das symbolisiert Zusammenhalt. Jedes andere Verhalten muss Vorurteilen und Verurteilungen stand halten. Und das schlägt meist ziemlich auf die Psyche, wenn man nicht hart gesotten ist. Aber auch Uneinigkeit bei sich selbst, wonach man sich nun richten soll, kann zu Gewissenbissen führen. Schnellstmöglich sollte man dann einen Weg für sich, der auch vereinbar mit dem Gemeinwesen ist, gefunden werden. Für angeschlagene Psychen, die sich nicht mehr zurecht finden, gibt es jetzt schon Hilfe, damit sie schneller wieder in Leben finden. Und trotz der wohl steigenden Akzeptanz bei der Allgemeinheit, gilt diese nur zu einem gewissen Grad. Wenn es sonst heißt, Ehrlichkeit sei etwas Gutes, kann diese auch Nachteile mit sich bringen. Das Verständnis hält sich in Grenzen je nach Krankheitsbild. Manche Krankheit scheint eine Gefahr, eine andere mehr ein sich Drücken vor den Anforderungen des Lebens. Aber auch die Menschen, die stabiler sind, müssen immer eine Fassade aufrecht erhalten. Am besten nie traurig oder übel gelaunt sein vor anderen. Immer in der Rolle bleiben. Ein Lächeln ist wichtig, genauso wie Höflichkeit. Aber einfach mal "Hallo" zu sagen, ohne das dabei ein Lächeln über die Lippen geht grenzt an Arroganz oder gar schon an miese Laune, die ansteckend ist oder einfach nur Trauer, die keiner sehen möchte. Das Leben ist doch schon miesepetrich genug. Man sollte es mit positiven Gedanken füllen und das geht schlecht, wenn man mit einer Heulboje oder einer Miesmuschel zu tun hat, die einen mit seiner Laune auch noch ansteckt. Dies zeigt, dass es auch eine andere Seite im Leben gibt.

So manches Mal habe ich hier Beiträge gelesen, in denen stand, dass der Antwortgeber nur dann mit seinen Mitmenschen hervorragend agieren und sie schätzen kann, wenn sie tadellos "funktionieren". Alles andere sei inakzeptabel. Auch im Reallife beobachte, höre und sehe ich täglich ähnliches. Aber muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren? Ist es nicht möglich auch mal aus seiner Rolle zu schlüpfen und sich selbst zu spielen? Besteht eine Chance so angenommen zu werden? Oder ist es doch klüger, ständig ein Bild zu vermitteln, was so nicht stimmt, und woran man zerbrechen könnte?

Schauspiel, Psychologie, Gesellschaft, perfektion, Psyche, Leistungsgesellschaft, Anpassung

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