Warum so viele Islam feinde?

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Liebe/r mehmet011,

Deine Frage mag interessant sein, jedoch provozieren solche Fragen leider auch immer wieder religiös stark tendenziöse Äußerungen, die hier nicht erwünscht sind. Ich möchte Dich und auch die hier Antwortenden bitten, Rücksicht darauf zu nehmen. Die Beiträge werden sonst gelöscht.

Bitte schaut diesbezüglich doch noch einmal in unsere Richtlinien unter http://www.gutefrage.net/policy.

Vielen Dank für Euer Verständnis.

Herzliche Grüsse

Fred vom gutefrage.net-Support

25 Antworten

Kennst du deinen "Propheten"?

Schau dir mal diese Hadithe an. Sie gelten auch unter strengen Muslimen als glaubwürdige Überlieferungen.

Über Mohammed aus den Hadithen: „Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“ (Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357)”

„Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs (sws) des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseeligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah Ta’alas erblickt.“ (Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213)”

Noch Fragen?

TeeEi  11.07.2011, 23:32

Geschmackloser geht es echt kaum. Es geht hier um Religion, und du zitierst aus einem Werk, das gut 200 Jahre nach dem Tod Mohammed verfasst wurde und um angebliche sexuelle Praxis handelt. Entschuldige, aber das zeigt nur, wie krank du bist, so dass du Religionen nur auf das sexuelle reduzierst.

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BillyBudd  12.07.2011, 22:40
@TeeEi

Schön kommentiert,TeeEi. Wollte man Leuten dieser Art einmal Texte über Jesus aus den Apokryphen vorlesen, was würden sie gucken? Aber die wissen gar nicht,was Apokryphen sind. Denen geht es nur um Hetze gegen den Islam.

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freto  17.07.2011, 14:41
@TeeEi

Die "Geschmacklosigkeit" liegt ja wohl klar bei den Mohammedanern und ihrem falschen Propheten! Wenn das nicht stimmt, warum hat man dann diese Hadithe in die Sammlung der Sunna aufgenommen?

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Buddhinator  12.10.2019, 09:44
@TeeEi

DER ISLAM ist es, der alles auf das Sexuelle reduziert!

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Ich beantworte dir die Frage perfekt mit einer Gegenfrage:

Wenn du den Koran liest, welchen Eindruck macht Mohammed auf dich:

  1. den Eindruck eines wahren Moslems

  2. den Eindruck eines Islamistem durch und durch?

Ich tippe absolut auf Nr. 2!!

Wir Christen habe das Vorbild Jesus Christus. Dass es auch immer Leute gibt, die sich nicht daran halten, das hast du ja schon zu genüge in Beispielen belegt.

Ihr Muslime habt Mohammed zum Vorbild... aber ihr hütet euch davor, ihn nachzuahmen... denn das tut nur die Taliban, Al Qaida und Co.

Hab ich da einen Denkfehler? Bitte berichtet mich, wenn es sich so verhalten sollte.

Grüße

mehmet011 
Fragesteller
 11.07.2011, 20:21

Du hast eine Wissenslücke, mein Bester.

Du denkst das Mohammed einer von den Taliban, Al-qaida wäre..

  1. Die taliban existiert nicht wirklich Wiki-leaks hats veröffentlicht

  2. Islam bedeutet Frieden.. ich kann auch jemanden zum konventieren bringen in dem ich ihn mit wörtern überzeuge.

Gegenfrage: Wer hat die Nord & Süd amerikanische rasse ausgerotet?

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Evangelisto  11.07.2011, 20:53
@mehmet011

Hallo Mehmet,

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Zu meiner Wissenslücke... wie kommst du darauf, dass ich Antwort gebe, ohne tatsächliches Wissen dazu zu haben. Ich habe 9 Bücher zum Thema Islam und einen Koran bei mir im Regal stehen. Vergleichen und mich von der Richtigkeit der Bücher überzeugen, das kann ich sehr wohl. Wenn ich mal einen Vers aus den Hadithen zitiert finde, dann schlage ich im Internet nach.

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Du verdrehst meine Antwort, ich vermute absichtlich! Ich sagte nicht, dass Mohammed einer von den "erfundenen" AlQaidas wäre... ist auch egal, Islam-Terroristen gibt es mit Sicherheit. Ich glaube auch nicht dass Islamisten am 11.09.01 das WTC zerstört haben. Doch Terroristen halten sich bloß an das, was ihnen der Koran, also Allah bzw Mohammed sagt. Sie folgen dem Vorbild Mohammeds.

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Folgen sie dem Vorbild Mohammeds? Ja oder nein? Hätte Mohammed es für gut befunden, was Selbstmordattentäter tun oder nicht?

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Und wie gesagt, es gibt viele Menschen, die behaupten Christen zu sein und morden, so auch die Völkermörder in Amerika, Russland, Deutschland, Italien. Muslimische Völkermörder: Türkei... denke an die Armenier. Nur, war dieses Handeln gegen den Koran?

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Und es gibt viele nette Menschen, die behaupten Muslime zu sein. Kollegen, Freunde und Nachbarn, die sich nicht an den Koran halten, weil sie mit uns Deutschen, Europäern, Amerikanern etc in Frieden leben wollen. Der Koran predigt Frieden! Aber erst, wenn es niemanden mehr gibt, der den Mut hat sich gegen die Scharia aufzulehnen.

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Bitte betrachte dies objektiv und denke nach! Wenn tatsächlich was falsch ist, dann schreib es mir. Aber nicht, wenn es dir nur nicht gefällt, was hier steht.

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Grüße

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Buddhinator  12.10.2019, 09:25
@mehmet011

WENN Du behauptest, die Taliban existierten nicht:

Kannst Du uns darlegen, WER dann in Afghanistan im Namen Allahs die Frauen terrorisiert???

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Die Frage kann man sehr philosophisch betrachten. Zum Beispiel auch mal anders herum. Warum verfeindet sich der Islam mit sovielen Religionen. Ich beantworte mal die Frage aus meiner christlichen Weltanschauung.

Wir haben hier Kernfragen gestellt die kein Moslem seriös beantworten konnte. Aber vielleicht möchtest Du ja mal:

  • Alle Propheten haben direkt mit Gott gesprochen, warum Mohammed nicht ?

  • Darf ein Prophet Karawanen ausrauben ?

  • Darf ein Prophet eine Armee unterhalten ?

  • Darf ein Prophet unbarmherzig sein und einen Massenmord befehligen ?

  • Darf ein Prophet den Mensch als die Schöpfung Gottes als Ware verkaufen ?

  • Darf ein Prophet die Frauen und Kinder der Besiegten verkaufen ?

  • Darf ein Prophet selber zum Schwert greifen ? Darf ein Propeht selber kämpfen ?

Wenn Du damit fertig bist, habe ich nochmehr Fragen. Wobei die eigentliche Frage die mich natürlich beschäftigt, ab wann soll eine Religion eine Religion sein.

culinika  19.12.2011, 16:17

1.Du bist so verblendet von deiner falschen Erziehung !

Viele haben schon deine Fragen beantwortet.Dein einziges Argument war''Rausreden bringt nichts''(Grob gesagt)

Aber OK.

Wenn du etwas fragst,dann möchte ich auch beweise,ob es so ist,Und davor solltest du auch den Grund wissen !

Alle Propheten haben direkt mit Gott gesprochen, warum Mohammed nicht

Das Gebet ist ein Doalog zum Allmächtigen Gott.Gott kam nicht persönlich,sondern hat die Botschaft durch den Engel gegeben.Und was ''alle'' Propheten machen ist doch kein Maßstab?Was für ein billiges Maßstab ist DAS denn?

Darf ein Prophet Karawanen ausrauben ?

Wenn die Quraisch davor Schmuck geraubt hat und damit geflohen ist,dann ist es normal,dass man genau siese Karawanen auch wieder zurück raubt !

Darf ein Prophet eine Armee unterhalten ?

Komisch ist es,dass du mich fragst.Arm ist es auch.

Ja ein Prophet darf eine Armee haben.Auch viele andere Propheten hatten Armeen.Wo ist das problem ?Nicht die Armee hat gesiegt,sondern Allah hat sie zum Sieg gebracht !!!

Die Verse wurden zig mal gegeben.Als Troll aber sieht man sowas nicht !!!

Darf ein Prophet unbarmherzig sein und einen Massenmord befehligen

Wuhhu,da war doch der Gott im AT genauso?

Es gab ein Vertrag(Ey wie trollig kann man sein und das nicht kapieren) der vom propheten gemacht wurden.KEIN Muslime durfte in die nähe der anderen Religionen.es kam einmal ein muslim,der die Reise von Abbesinien nach Yathrib machen wollte.(er war in Abbesinien wegen dem König;Geschichte kennst du doch oder?)Er wusste nichts von Vertrag.Er war in Mekka und die Menschen wollten ihn töten,weil er in derem grund war.Er floh bis nach Yathrib.ER sah den Gesandten Allahs und bat ihm wieder aufzunehmen.Und da sehen wir jetzt den Status eines Vertrages!

Der Prophet hat ihn NICHT angenommen,weil es im Islam klar und ausdrücklich verboten ist ein Vertrag zu brechen.So ging der Muslim weiter und floh in eine ander Stadt.Hier siehst du wie der Status eines Vertrages war.Und hätte der gesagdte Allah ihn angenommen,so dürften die Quraisch und die Banu Quraiza ihn legitim Töten.

Du tust hier einen auf Pazifisten,aber kennst nicht die gründe.Die Quraisch haben sich beschloßen den Propheten zu töten.Sie haben sogar angeboten denjenigen so viel Reichtum zu geben,dass er glatt darin ertrinken wird.So haben viele es angenommen und auf die suche gemacht.

10000mann gegen 3000 Muslime.

Die frauen waren alle in der Stadt sicher aber die Bani Quraiza hben einen Loch gefunden und versucht die Frauen und Kinder zu töten.Da siehst du----du verteidigst mem rdiese Juden ,aber sie wollten selber sowas machen !!!Sehr barmherzig von dir.

Der Vertrag wurde gebrochen und die Muslime ahben gewonnen.WER diesen Vertrag bricht,so wird er geköpft.Ein Vertrag wird gehalten,wgal wie er aussieht.Der Prophet hat hier wieder seinen Imam gezeigt und sich an Gottes Worte gehalten.Wir wissen nicht wie es ihm innerlich war,aber wenn es ihm leid tat,so müsste er dies immernoch machen.

Er hats gemacht udn die frauen und Kinder verkauft.

Er hat die Menschen nicht einfach so verkauft.Die Käufer mussten einiges erst machen und auch Geld haben um diese Menschen zu ernähren.Auch hatten die ''Sklaven'' rechte.Wenn du sagst die Sklaven haben allgemein keine Rechte,dann sind es eben keine Sklaven gewesen,denn die Sklaven hatten RECHTE !

Ja ein prophet darf selber zum Schwet greifen und den Muslimen helfen,daran sieht man auch,dass der gesandte Allahs kein Mensch war,der sich gemütlich gemacht hat und 1000Krieger zum Krieg geschickt hat.Er hat sogar beim Grabenkrieg selber mit angepackt und die Datteln die er handvoll hatte,hat er den kindern gegeben und selber nichts gegessen.IN DIESER HITZE !!

Was willst du eigentlich?

was ist deine vorstellung vom propheten?

Soll er in seinem kühlen haus sitzen und sich bedienen lassen ,wo doch seine leute zum krieg gehen?

Wo ist da die gerechtigkeit ?

Ja und ein Prophet darf selber kämpfen,wie sinnlos sind denn deine beiden letzten Fragen?

Wo ist da der unterschied?

Möchtest du nur so tun,als wären es viele fragen?

Darf ein Prophet den Mensch als die Schöpfung Gottes als Ware verkaufen ? Darf ein Prophet die Frauen und Kinder der Besiegten verkaufen ?

Troll,dass sind die gleichen fragen !!

Darf ein Prophet selber zum Schwert greifen ? Darf ein Propeht selber kämpfen ?

Auch die gleichen fragen

Damit häten wir es.

Es hat keinen sinn dir was uz erklären,weil du schon krank im herzen bist.Du stellst diese frage jedesmal und jedesmal gibt dir ein Muslim die antwort und imemrnoch bist du nicht satt davon.

Ist das dein Leben?

Mir kommt es so vor,dass du dich mehr um den islam kümemrst als um Christentum !!

Änder dein leben und ließ dir mal GRÜNDLICH die Bibel durch,denn dein Verhalten.............wäre Isa(as) noch am leben,so wäre er wahrlich gegen dich .

Das sind seriöse antworten,was gibt es daran nicht zu biegen?

Das sind seriöse antworten,jedoch möchtest du das nicht hören !

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WolfDrachenfels  19.12.2011, 16:21
@culinika

Muhammad rief aus [Bukhari 4/52/280]: „O Sa'd! Du hast über sie mit dem Richtspruch des königlichen Allah gerichtet.“ Nach Ibn Ishaq „ging der Gesandte auf den Markt von Medina hinaus (welcher auch heute noch der Markt ist) und hub auf ihm Gräben aus. Dann schickte er nach den Männern (der Qurayzah) und schlug in diesen Gräben ihre Köpfe ab, so wie sie ihm gruppenweise gebracht wurden.“ Ibn Ishaq setzt die Zahl derjenigen, die massakriert wurden mit „600 oder 700 im Gesamten an, obwohl einige die Anzahl mit 800 oder 900 beziffern.“ Ibn Sa'd sagt „es waren zwischen sechs- und siebenhundert an der Zahl.“

und weiter geht es:

Ganz einfach darauf, dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid (Massenmord, Völkermord) an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat (siehe: Biographie Mohammeds). Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre (Europäer) hinlänglich bekannt sind.

und noch weiter:

*Mohammeds erster Biograf, ein Muslim des 8. Jahrhunderts mit dem Namen Ibn Ishaq, erhellt den Hintergrund dieses Verses. Nach der Hijrah, Mohammeds Umzug von Mekka nach Medina, begannen die Muslime die Karawanen der heidnischen Quraysh zu überfallen – Mohammeds eigenem Stamm, der ihn zurückgewiesen hatte. Mohammed führte viele dieser Überfälle persönlich an. Die Überfälle dienten einem wirtschaflichen Hauptzweck: die Muslimbewegung zahlungsfähig zu halten. Eines Tages sandte Mohammed einen seiner vertrauenswürdigsten Offiziere, Abdullah bin Jahsh, zusammen mit acht anderen Muslimen aus, mit dem Befehl nach einer Karavane der Quraysh in Nakhla, einer Niederlassung unweit von Mekka, Ausschau zu halten und "herauszufinden was sie so trieben".

Abdullah und seine Gefährten sahen das als Aufforderung an, die Quraysh-Karawane zu überfallen, welche bald mit Leder und Weintrauben beladen vorbeikam. Aber es war der letzte Tag des heiligen Monats Rajab, in welchem nach altem arabischem Brauchtum das Kämpfen verboten war. Das stellte für sie ein Dilemma dar: Wenn sie warten würden bis der geheiligte Monat vorbei war, würde die Karawane davonkommen. Aber wenn sie angriffen, würden sie sündigen, indem sie im heiligen Monat Leute umbrachten. Sie entschieden schlussendlich – gemäss Ibn Ishaq – "so viele von ihnen zu töten wie sie konnten und alles zu nehmen was diese besaßen".

Auf dem Heimweg nach Medina legte Abdullah ein Fünftel der Beute für Mohammed zur Seite. Aber als sie zum Lager der Muslime zurückkehrten, weigerte sich Mohammed den Raub zu teilen oder auch nur etwas mit ihnen zu tun zu haben, mit den Worten: "Ich habe euch nicht angewiesen, im heiligen Monat zu kämpfen". Aber dann offenbarte Allah den Vers 217. Darin wird erläutert, dass der Widerstand der Quraysh gegen Mohammed in seinen Augen agressiver war als die Frevelung des heiligen Monats durch die Muslime. Der Raub war demzufolge gerechtfertigt: "Weil der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen schwerer wiegt als Töten". Was auch immer die Räuber von Nakhla für Sünden begangen hatten, während sie den heiligen Monat frevelten – es war nichts im Vergleich zu den Sünden der Quraysh. Ibn Ishaq erklärt diesen Vers so: "Sie haben euch den Weg Gottes und die heilige Moschee vorenthalten mit Ihrem Unglauben in IHN, und haben euch davon (der heiligen Moschee) weggetrieben als ihr mit ihnen wart. Dies ist eine ernstere Angelegenheit bei Gott als das Töten derer, die Ihr erschlagen habt.

Als er diese Offenbarung erhalten hatte, nahm Mohammed Abdullahs Beute und Gefangene an sich. Abdullah war sehr erleichtert und fragte: "Können wir darauf hoffen, dass es als Raub zählen wird, für den wir die Belohnung von Kriegern erhalten sollten?" Hier antwortete Allah wieder in einer Offenbarung, in der er sagt, dass "diejenigen, die für Allah kämpfen ... die Hoffnung auf Allahs Gnade haben" (Vers 218). "Kämpfen" ist hier jahadu, was eine form von jihad ist, und "jihad um Allahs Willen" oder "jihad für Allah" bezieht sich in der islamischen Theologie immer auf die "jihad-Kriegsführung", nicht auf ein spiritualisierteres Verständnis von "jihad".*

Was bedarf es Deiner Meinung nach noch. Soll ich für Dich auch noch eine Zeitmaschine bauen ????

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culinika  19.12.2011, 18:56
@WolfDrachenfels

Muhammad rief aus [Bukhari 4/52/280]: „O Sa'd! Du hast über sie mit dem Richtspruch des königlichen Allah gerichtet.“ Nach Ibn Ishaq „ging der Gesandte auf den Markt von Medina hinaus (welcher auch heute noch der Markt ist) und hub auf ihm Gräben aus. Dann schickte er nach den Männern (der Qurayzah) und schlug in diesen Gräben ihre Köpfe ab, so wie sie ihm gruppenweise gebracht wurden.“ Ibn Ishaq setzt die Zahl derjenigen, die massakriert wurden mit „600 oder 700 im Gesamten an, obwohl einige die Anzahl mit 800 oder 900 beziffern.“ Ibn Sa'd sagt „es waren zwischen sechs- und siebenhundert an der Zahl.“

Wieso postest du das?

habe ich je behauptet,dass es nicht so sei?

kannst du nicht lesen?

Hat unser prophet ohne grund dies gemacht ?

Hör auf deine augen zu zumachen !!

Ganz einfach darauf, dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid (Massenmord, Völkermord) an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat (siehe: Biographie Mohammeds). Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre (Europäer) hinlänglich bekannt sind.

BIST DU BLIND ????

Wenn die Quraisch davor Schmuck geraubt hat und damit geflohen ist,dann ist es normal,dass man genau siese Karawanen auch wieder zurück raubt !

KAPIER DAS !!

Was machst du,wenn ich dein schmuck stehle(ich will eine antwort darauf!!)

Ich gehe wieder dort hin und hole mein Schmuck zurück.!!

Unser prophet hat das für die gläubigen gemacht.Die wurden bestohlen udn er hat sie wieder für die Muslime zurückgeholt !!

Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre (Europäer) hinlänglich bekannt sind.

UiUiUiUiUiuIUIUIui

pass auf liebchen. es hört sich nämlich sehr rassistisch an!!

Und kannst du nur kopieren?

Ich will die zahlen haben !!

Wer sowas postet der muss auch Quellen haben !

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WolfDrachenfels  20.12.2011, 09:31
@culinika

Ich denke ich werde Dir nichts mehr schreiben, da Du ja jetzt schon ausrastest. Sämtliche Quellenverweise hast Du. Du kannst googlen. Weiterhin möchte ich Dich bitten die Beleidigungen gegen mich und meine Familie zu unterlassen.

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Jede der großen Weltreligionen hat Blut an ihren Händen. Jede Relegion bietet den einzigen wahren Weg ins Paradies. Ich glaube das jeder Glaube seine Berechtigung hat, aber sobald versucht wird anderen den Glauben aufzudrängen, diese Berechtigung verliert. Bei jeder Religion geht es nur um zwei wirkliche Götter " Geld" und " Macht". Solange wie der Mensch nur danach strebt, wird im Namen der Religion getötet. Christen oder Moslems müssten sich eigentlich alle für ihre geistlichen Führer schämen, den die sind die wirklichen Teufel. Sorry, nun zu deiner Frage: Es ist leider so das für die Taten von wenigen, immer eine ganze Gruppe verantwortlich gemacht wird.

mehmet011 
Fragesteller
 10.07.2011, 21:13

Wunderschöne antwort..

Schade das nicht alle zu denken..

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rayleland  10.07.2011, 21:15
@mehmet011

Das ist ja das Problem. Jede Relegion baut gegen andere Relegionen ein Feindbild aus. Je mehr Anhänger eine Relegion hat um so mehr Macht und Geld besitzt sie. Um etwas anderes geht es nicht.

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mehmet011 
Fragesteller
 10.07.2011, 21:23
@rayleland

Das mit Geld gefällt mir nicht

Als muslim musste nicht 1 cent an die Kirche zahlen..

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Klaraaha  10.07.2011, 22:00
@mehmet011

Muß man als Muslim nicht auch einmal im Jahr was bezahlen? Aber egal. Es geht eigentlich weniger um Kirche und Christen. Deutschland besteht nicht nur aus Christen, also sollte man die Kirche im Dorf lassen wie man so schön sagt. Ich denke, dass du zu den "gemäßigten" Muslimen gehörst od. wie man das nennen möchte und nicht zu den Fundamentalisten. Du und andere Muslime leiden womöglch auch an dem schlechten Ansehen und schlechtem Einfluß der Fundamentalisten, Haßpredigen an Jugendliche usw. in Deutschland. In anderen Ländern gibt es das auch. Aber bleiben wir mal in D. Die Deutschen haben eine Verfassung. Es gibt ein paar wichtige Paragraphen in dieser Verfassung die nicht geändert werden dürfen (im Gegensatz zu anderen, die mit einer Zweidrittelmehrheit geändert werden können) Zu den in Stein gemeißelten Gesetzen gehört der Staatsaufbau und die Menschenwürde/Menschenrechte. Sozusagen eine Ewigkeitsklausel. Nun vertragen sich aber die Ansichten der Fundamentlisten teilweise nicht mit den in Stein gemeißelten Grundrechten. Auch ein Grund warum viele mit Argwohn sich dieses Szenario der Islamisten anschauen.

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Klaraaha  11.07.2011, 15:09
@rayleland

Wie meinst du das? Die Radikalen sind auch bei vielen ihrer Glaubensbrüder nicht gern gesehen.

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Loetmann  15.07.2011, 20:51
@Klaraaha

Stimmt doch gar nicht, Klaraha. In einer bestimmten Glaubensgruppe werden die sehr wohl gern gesehen, egal wie viel Mist die bauen. Manche werden sogar zum Bischof ernannt. Oder zum Kardinal. Aber ich sage jetzt nicht, welche Glaubensrichtung gemeint ist.

Bin ja nicht fies...

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Buddhinator  12.10.2019, 09:24

JAAAA - unter anderem deshalb haben sich die meisten Christen geändert im der letzte paar hundert Jahre!

Muslime???

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Der Islam & die Muslime haben niemanden geschadet..

Ähm, was? Jede Religion hat ihre eigene Kriminalgeschichte, so auch der Islam! Es gibt sicher auch viele Muslime, die echt in Ordnung sind, aber es gibt auch andere. Vergessen sind der Mord an Theo van Goth und die Aufruhen um die Mohammed-Karrikaturen noch lange nicht (den 11.9. lasse ich mal außen vor).

Wie allerdings schon gesagt wurde, ist der Hass gegen Muslime meistens eher ein Fremdenhass, als ein Hass gegen den Islam.