Gesellschaft – die neusten Beiträge

Hattet ihr bei Ebay/Kleinanzeigen unangenehme/komische Erlebnisse?

Hallo,

Hattet ihr bei Ebay/Kleinanzeigen schon mal unangenehme/komische Erlebnisse? Oder bei anderen Verkaufsportalen?

Ich kann davon ein Lied singen. Zum Glück ist es zurzeit ruhiger geworden. Vor allem seitdem es Bewertungen gibt. Ich habe oft sexuelle und unseriöse Anfragen bekommen. Manche Typen waren sehr aufdringlich, andere wollten flirten oder Freundschaft.

  • Ein schwuler Typ aus Köln wollte Mädchenarmreifen kaufen und hat mich gefragt, ob man die zum Duschen anziehen kann. Als die bei ihm ankamen, meinte er, er notiert sich meine Adresse und dass wir uns mal auf einen Kaffee treffen könnten 🤔😂
  • Es haben viele Typen gefragt, ob ich ihnen einen Dienst erweisen will/kann
  • Einige Araber haben geflirtet. Z.B. war da mal so ein Aladin, der damals bei meinen Eltern in der Wohnung etwas abgeholt hat. Er meinte später im Chat, wie toll er mich fand und er hätte zwar keine Wunderlampe, aber dafür einen fliegenden Teppich 🧞‍♂️🤦🏼‍♀️😂 Auch er wollte sich auf einen Kaffee treffen.
  • Abgesehen von den Chats hatte ich einige unangenehme Begegnungen. Da war mal ein mittelalter dicker Typ mit Glatze. Er wollte eine Kette für Mädchen kaufen. Die Begegnung war auf einem Parkplatz und er saß in einem SUV. Anstatt mir die Kette abzukaufen, hat er mich zugelabert. Er wollte sogar, dass ich in sein Auto einsteige, weil es so kalt sei. Er wollte genau wissen, wo ich wohne. Er würde mir eine Wohnung besorgen und bla bla bla. Ich habe abgelehnt und das Geld verlangt. Bei der Übergabe hat er meine Hand so eklig berührt. Später hat er im Chat geschrieben, dass er sich mit mir auf einen Kaffee treffen will und nach meiner Handynummer gefragt. Wir könnten befreundet sein. Ich habe ihn blockiert und hatte noch wochenlang Angst, dass er mich stalkt. Ich hatte auch Alpträume von dem (Vergewaltigung) 🥶
Ja, und zwar... 52%
Nein, noch nie 48%
Internet, Männer, verkaufen, Chat, Menschen, Frauen, Kleinanzeigen, Belästigung, Gesellschaft, Handel, Sexuelle Belästigung, Treffen, Verkauf, Vinted, Abstimmung, Umfrage

Wie soll ich das alles nur packen?

Innerlich spiele ich immer öfters mit dem Gedanken, das Studium abzubrechen. Allerdings weiß ich auch nicht, was ich dann machen soll. Es ist auch gar nicht so, dass mir das Studium nicht gefällt. Es ist eher der immense Leistungsdruck.

Dieses Semester war schon relativ hart und ich hab ziemliche Panik vor den Prüfungen. Dabei ist dieses Semester mit 4 Prüfungen ja noch Kuschelkurs.

Nächstes Semester müssen wir 7 Prüfungen schreiben. Die Lernzeit dazu wird mit insgesamt 870 Stunden angegeben, wobei Griechisch da noch oben drauf kommt.

Wenn wir jetzt mal von einer Semesterlänge von knapp 90 Tagen ausgehen, heißt das, dass ich, wenn ich wirklich jeden Tag von Anfang an lernen würde, jeden Tag knapp 10 Stunden lernen müsste, also wirklich jeden Tag (!) auch an Wochenenden, Geburtstagen und so.

Wenn wir davon ausgehen, dass die Vorlesungen jeden Tag bis 16 Uhr gehen, müsste ich also - eine Stunde Pause sei mir gegönnt - täglich von 17:00 Uhr bis 03:00 Uhr nachts lernen, könnte dann von 04:00 Uhr bis 07:00 Uhr schlafen und dann würde es wieder von vorne los gehen. Jeden Tag! Das bedeutet: Keine Freunde, keine Ausflüge, kein Sport, keine Gartenarbeit; ja nicht mal Friseur oder Zahnarzt.

Das ist doch völlig unmöglich. Wie soll sowas funktionieren können. Das ist doch völlig aussichtslos. Da hätte ich nicht mal das aller kleinste Privatvergnügen, sondern würde wirklich nur fürs Lernen leben.

Mal ganz abgesehen davon, dass kein Mensch jeden Tag 18 Stunden am Tag aktiv lernen kann (Vorlesung + Lernen).

Und da wäre die Zeit zum Griechisch-Lernen noch nicht mal dabei.

Wie soll das denn funktionieren? Ich hab da richtig Panik vor.

Lernen, Studium, Menschen, Gesellschaft, Student, studieren, Universität, Theologiestudium, Ausbildung und Studium

An die Frauen: Dachten Männer fälschlicherweise, dass ihr was von denen wolltet?

Hallo liebe Frauen!

Dachten Männer oft, dass ihr was von denen wolltet, obwohl es nicht so war?

Mir ist es oft passiert, dass Männer fälschlicherweise dachten, dass ich was von denen wollte. Ich bin nett und höflich und nicht arrogant oder unfreundlich. Dennoch keine Überfreundlichkeit oder Flirten. Diese Freundlichkeit wurde falsch interpretiert in (sexuelles) Interesse.

Somit wurde mir meine Art häufig zum Verhängnis: Aufdringliche Typen hat man kaum losbekommen und viele dachten, ich wäre an denen interessiert, obwohl das rein freundschaftliches Interesse war.

Ich hätte immer gerne einen Bruder oder Kumpel gehabt. Mir wurde von anderen Männern gesagt, dass sowas schwierig sei, weil Männer meistens Hintergedanken hätten. Außerdem seien Männer nur aus dem Grund freundlicher zu mir als Frauen, weil diese sich mehr erhoffen.

Ich hatte früher auch männliche Freunde. Im Kindergarten und in der Grundschule sogar vorwiegend. Irgendwann wurde es leider immer schwieriger. Vor allem wenn man nach Freundschaft+ gefragt wurde.

Wie seht ihr das? Habt ihr männliche Freunde?

LG!

Ja, ist mir oft passiert 57%
Ja, war aber selten 16%
Andere Antwort: ... 15%
Nein, ist mir noch nie passiert 12%
flirten, Liebe, Freizeit, Arbeit, Männer, Schule, Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Liebe und Beziehung, Abstimmung, Umfrage

Nerven euch langsame und egoistische Fußgänger auch?

Hallo,

Kennt ihr diese Leute, die mega langsam vor einem laufen oder stehen bleiben und den ganzen Weg versperren? Oder wenn die einem entgegenkommen und nicht ausweichen? Nervt euch das auch?

Ich meine nicht alte oder kranke Leute, die nicht schneller können, sondern Leute, die absichtlich so laufen oder beim Stehen den Weg versperren. Das sind auch nicht unbedingt Touristen. Da kann man es noch ein Stück weit nachvollziehen, wenn die langsam laufen und stehen bleiben.

Ich bin überhaupt nicht arrogant, auch wenn man das denken könnte, wenn man mich durch die Stadt laufen sieht 😂 Ich laufe immer ziemlich schnell und ziehe an allen Fußgängern vor mir vorbei. Ich habe meinen Blick nach vorne gerichtet und ignoriere das Geschehen um mich herum.

Vielen bleiben auch mitten auf dem Weg stehen und versperren den ganzen Weg. Neulich standen Jugendliche beim Saufen auf der Treppe vor dem Eingang eines Shoppingcenters und haben sich aufgeregt, dass Leute da vorbeilaufen wollten. Man kam kaum an ihnen vorbei.

Es passiert auch oft, dass mir Leute entgegenkommen (meistens laufen mindestens 2 Personen nebeneinander) und keinen Platz machen. Sie wollen, dass ich für sie auf die Straße ausweiche. Früher habe ich das oft gemacht, aber inzwischen laufe ich weiter. Neulich habe ich 2 Jugendliche mit meiner Handtasche gerammt 😂

LG!

Ja, sowas nervt mich 67%
Nein, es ist mir egal 21%
Andere Meinung: ... 12%
Arbeit, Männer, Stress, Mädchen, Menschen, Frauen, Ruhe, Psychologie, Fußgänger, Gesellschaft, Jungs, Meinung, Sport und Fitness, Tempo, Spaziergang, Auto und Motorrad, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage

Wie kann man trotz Studium die Freude am Glauben behalten?

Vorweg: Ich bin weder strenggläubig noch Fundamentalist. Und es soll hier auch nicht darum gehen, mich vom Glauben abzubringen oder mich zu einer anderen Religion zu bekehren.

Also ich bin eigentlich in einer normalen, bürgerlichen katholischen Familie aufgewachsen. Der Glaube war nicht omnipräsent, aber er war da.

Als Kind hatte ich Gefallen am Kommunionunterricht, mir haben Gottesdienste Spaß gemacht. Auch in der Jugend fand ich Gefallen an kirchlicher Architektur (Barock), an der Musik (Gotteslob oder Bach) und an den Traditionen (Andachten, Wallfahrten, usw.).

Das ganze war halt, wie soll man sagen, naja, so eine Art "Hobby". Es hat mich halt einfach glücklich gemacht, es hat mich "beseelt".

Nun studiere ich Theologie und habe aber die Freude am Glauben irgendwie verloren. Dann sitze ich z.B. im Gottesdienst und kann mich aber auf den Gottesdienst gar nicht mehr konzentrieren, sondern muss bei bestimmten Stichwörtern daran denken, dass die Prüfungsrelevant sind.

Der eigene Glaube wird plötzlich zum Gegenstand von Prüfungen. Bzw. du musst z.B. in einer Prüfung darlegen, warum es z.B. theologisch nicht sinnvoll ist, bestimmte Kirchenlieder zu singen, während sie einem persönlich aber sehr gut gefallen.

Die Theologie hat irgendwie etwas verkopftes. Der einfache Glaube in einem wird dann eben zum Gegenstand ellenlanger wissenschaftlicher Dissertationen mit zahlreichen Fachbegriffen.

Das, was "schön" ist am Glauben, z.B. "Stille Nacht", die Weihnachtskrippe, Mai-Andachten, Osterfeuer, Prozessionen, Musik - all das, ist für Theologen oftmals ein rotes Tuch.

Theologen und Gläubige sind ein bisschen wie Kritiker und Kinobesucher. Man kriegt beides selten auf einen Nenner.

Ich möchte mein Studium nicht einfach abbrechen. Ich finde es ja durchaus interessant. Vielleicht kann ich ja jetzt auch irgendwie intellektueller und vernünftiger Glauben. Aber der freudige Glauben von früher ist weg.

Wie seht ihr das? Wie denkt ihr darüber?

Religion, Studium, Menschen, Freude, Gesellschaft, Glaube, katholisch, studieren, Ausbildung und Studium

Lebe ich am Rande der Gesellschaft, bin ich asozial, oder habt ihr eine andere Meinung?

Mir kommt es so vor, als würde ich am Rande der Gesellschaft leben. Allein schon an meinem Aussehen fällt mir auf, dass ich mich von der Masse abhebe bzw. zu exzentrisch bin.

Jedenfalls lebe ich sozial ziemlich isoliert. Bin vor ein paar Monaten mit 23 in meine erste eigene Wohnung gezogen, wo ich allein vor mich hin vegetiere. Das Jobcenter hat meinen Auszug wegen schwerwiegenden sozialen Gründen genehmigt. Seitdem Hartz4. Auch schon davor Hartz4 oder nur Minijobs.

Ich hab nur Hauptschulabschluss, keine Ausbildung, und war jahrelang nur Zuhause herumgesessen. Als ich in meine Wohnung zog, kam ich direkt in eine Maßnahme, wo mich das JC aber wieder rausgeworfen hat. Bin ungeimpft. So lange 2G in den Maßnahmen gilt, lässt mich das JC nur herumsitzen.

Vom Aussehen her, habe ich einen Vollbart. Lasse ihn seit 2 Jahren wachsen. Außerdem lasse ich meine Haare schon seit 3 Jahren wachsen. Bin übergewichtig und wiege doppelt so viel wie ein normaler Mensch.

Dann kommt noch dazu, dass ich keinen Kontakt mehr zu Familie habe. Nur meine Mutter sehe ich wenige Male monatlich. Freunde habe ich nicht.

Auch finanziell sieht es bei mir schlecht aus. Habe seit meinem 16. Lebensjahr immer wieder Schulden gemacht, und werde in Insolvenz müssen. War erst dieses Jahr wieder bei Vermögensauskunft.

Mein Zeitempfinden hat sich auch geändert. Manchmal kommt es mir so vor, als wäre ich irgendwann vor 10 Jahren stehen geblieben...

Wie stuft ihr meine Situation ein?

Asozial... 45%
Du lebst am Rande der Gesellschaft 36%
Andere Antwort 18%
Ist normal, viele haben die gleiche Situation 0%
Kommt mir bekannt vor, sehe mich darin wieder 0%
Du lebst hinter dem Mond 0%
Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Hartz IV, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

Ich hab irgendwie keine Lust mehr, mit anderen Menschen zu reden / Diskussionskultur?

Umso mehr ich studiere, desto mehr geht mir die Gesellschaft auf den Keks. Und dabei ist es eigentlich erstmal unerheblich, dass ich Theologie studiere. Es könnte auch Philosophie oder Politik sein.

Aber jedenfalls legen unsere Professoren immer sehr großen Wert auf fachliche Diskussionen. Auf das Reflektieren verschiedener Meinungen. So hat gestern z.B. jemand bei uns einen Vortrag gehalten, der das Menschenbild der Kirche massiv kritisiert hat. Und dann gibt es eine Diskussion dazu.

Und das ist für mich der Sinn und Zweck einer Fakultät. Sich Wissen aneignen, darüber Reflektieren, diskutieren und an der Diskussion wachsen, um neues Wissen zu erlangen. So werden wir im Theologie-Studium ja auch extra dazu aufgefordert, atheistische Schriften zu lesen, um uns eben damit auseinander zu setzen.

Und dann bekomme ich mit, wie es in Unis an Großstädten aussieht, wie in den Medien heute diskutiert wird, wie Personen zum Abschuss freigegeben werden...

Wenn ein Atheist oder ein Muslim zu uns kommt, um uns einen Vortrag zu halten, ja blockiere ich dann den Hörsaal, weil mich das "triggert"? Verbanne ich atheistische Schriften aus der Bibliothek, weil sie mich "triggern?" Nein, denn das ist gerade der Sinn und Zweck.

Ich habe das Gefühl, gerade in Großstädten wollen viele Leute immer mehr in einer Komfortzone leben. Wenn es da ein Buch gibt, dass Transsexualität wissenschaftlich hinterfragt, dann muss es aus der Bibliothek raus, weil es mich "triggert"! Wenn ein Dozent kommt, der eine konträre Meinung zu meinem Weltbild hat, werden die Hörsäle blockiert.

Universitäten werden immer öfter zum Schutzraum "vor Meinungen", als ein Schutzraum "von Meinungen".

Eine kopftuchtragende Studentin, die sich von einem Islam kritischen Vortrag eines Gastredners "getriggert" fühlt und einen Rassismus-Skandal vom Zaun bricht, ist nur eines der Beispiele.

Wer als Politiker mit einem Menschen kommuniziert, der nicht im Mainstream ist, heißt es, er habe "Verbindungen ins rechte/linke Lager". Sollte z.B. ein SPD Politiker mit einem AfDler essen gehen, könnte das zum medialen Abschuss reichen.

Aber auch junge Studenten, die in den Medien ihre Sicht über Gender und Rassismus mit einer solchen Unfehlbarkeit verkünden, dass der Papst blass aussieht.

Ich persönlich habe auf das alles irgendwie keine Lust mehr. Mich nervt das alles.

Wie seht ihr das alles?

Verhalten, Menschen, Diskussion, Psychologie, Gesellschaft, Medien, Universität

Wie bewerten neutrale Islamwissenschaftler:innen den Islam?

Es gibt Menschen, die sagen, der Islam sei ja eine ganz bedenkenlose Sache und wer was dagegen sagt sei in Wahrheit ja nur Rassist.

Und dann gibt es Menschen, die ahnen eine feindliche Übernahme voraus, möchten so wenig Muslime wie möglich ins Land lassen, weil sie den Eindruck haben, das sei das inhärente Wesen des Islams, das von genügend Muslimen getragen werde, um eine sog. "stille Übernahme" durchzusetzen.

Was ich erstmal interessant finde: Dass sich bei BEIDEN Extremata Muslime wie auch Nichtmuslime finden lassen. Wobei der Anteil der liberalen, islamkritischen Muslime natürlich verschwindend gering sein dürfte. Aber auch wenn sie von innen heraus (bzw. als Aussteiger:innen) kritisieren: Sie haben erstmal nur ihre eigenen, persönlichen Erfahrungen, es ist natürlich Insiderwissen, aber es ist doch auf ihre persönliche Bubble begrenzt. Das hilft mir nicht unbedingt sehr viel weiter. Islamische Communities sind verschieden. Was mich heute interessiert sind die Einschätzungen von Menschen, die sich wissenschaftlich mit dem Islam, übergreifend mit seinen vielen Facetten auseinandergesetzt haben. Mit seiner Geschichte, in vielen verschiedenen Ländern. In-depth.

Was ich für wichtig halte: Das was ich in den Fragetitel schrieb. Neutrale. Wer dann natürlich erstmal sofort wegfällt, sind diejenigen, die ihre eigene Religion bewerten sollen (und ein positives Urteil fällen). Wenn sie tatsächlich ein sehr kritisches und warnendes Urteil fällen, ist das natürlich interessant. Aber nur als Wissenschaftler:innen, wie gesagt! Ebenso UNinteressant finde ich gerade die Ansichten rechtskonservativer. Ich weiß, was sie sagen, weil ich es mir anhöre, aber es geht hier um eine neutrale Sicht, und wenn man ohnehin mit so einer Einstellung an Thema herangeht, dann ist bei jeglicher wissenschaftlicher Betrachtung ein Bias da, da bin ich mir sicher. Mich würden also die Ansichten von Leuten interessieren, die den Islam studiert haben, und von denen man weder eine "wer kritisiert ist Rassist"- als auch eine "das sind alles Terroristen"-Ansicht hören wird.

Ich möchte wissen, wie Islamwissenschaftler:innen, die neutral sind, heißen und was sie zu den großen Streitpunkten sagen, die so oft so emotional diskutiert werden: Welche Werte bringen muslimische Flüchtlinge mit, wird sich das langfristig auf unser Land oder Europa auswirken, und wenn Ja, wie? Wenn Nein, warum nicht? Wie ist die Angst mancher vor einer stillen Islamisierung zu bewerten, auch im Hinblick auf die neuesten Ereignisse mit dem neuen Grünen-Chef, der vor 3 Tagen im Bundestag davon sprach, Teile der Sharia in Deutschland rechtsfähig machen zu wollen? Mehr Punkte fallen mir grad spontan nicht ein, aber es gibt sicher noch viel.

Bitte nur sachliche und kluge Antworten. Auf wissenschaftlicher Ebene sollten sich verschiedene Ansichten austauschen können. Ich möchte nur wissen, was die Wissenschaft sagt. Wer hetzen oder propagandieren will, lernt den Meldeknopf kennen. Dankeschön!

Religion, Islam, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, islamisierung, Islamwissenschaft, Koran, Moral, Philosophie, Rassismus, Theologie, Wert, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Gefährlicher Islam

Warum ist das Jobcenter so ein mikriger Hund und erwartet das die Leistungsbezieher von ganz allein wissen was zu tun ist?

Also die wissen z.B. ob man Bafög beantragt hat oder nicht aber warten extra ein paar Monate ab darauf ob der Leistungsbezieher dem Amt das mitteilt, die wissen ganz genau der Leistungsbezier besucht eine Schule, hat das recht auf Bafög, wissen die weil einmal eine Schulbescheinigung vorgelegt wurde, die haben sich genau für die Zukunft aufnotiert wann die genau nachhacken, wieso können diese Hunde eigentlich netterweise nicht bei solchen wichtigen dingen von selber darauf hinweisen das wenn Bafög beantragt wurde das man denen kurz bescheid geben soll? weil viele Menschen kennen das system gar nicht so gut und das man dem Amt das mitteilen muss das man Bafög bekäme, das erfährt man ja nirgends, hat man nicht in der Schule beigebracht bekommen auch nicht das Bafög Amt hat es einem gesagt, und dieses Jobcenter weiß ganz genau was sache ist haben beste vorerfahrungen damit Menschen gekonnt zu ignorieren um dann sich ihr Geld von diesen Menschen zu holen, Geld was ohne hin schon wenig ist zum leben, machen die alles extra, auch merke ich muss man aktiv als leistungsbezieher für sein guten recht einstehen, wenn man es nicht tut halten die für einen blöd bzw. wollen einen auch noch für blöd verkaufen, ey die sind ganz wild unterwegs, ich verstehe auch wieso Leute da dann die Nase vollkriegen und mit Gewalt auf die Sachbearbeiter losgehen, was ich nicht gut heißen möchte weil ich kein freund von Gewalt bin aber ich verstehe das bei manchen der Schalter brennt, wie kann das Jobcenter nur so sein?? macht das denen Leute da spaß die da arbeiten oder was, das verdirbt doch einem den Charakter oder nicht, was arbeiten da nur für Leute bitte ??

Psychologie, Gesellschaft

Wieso verherrlichen manche Menschen Gewalt?

Sehr brisante Frage, ich weiß. Mir ist die letzten Jahre einfach aufgefallen, dass vor allem manche Menschen und Völker einfach gewaltbereiter durchs Leben gehen als andere. Auf der Welt ist das so, aber auch bei uns in Deutschland. Ich denke ja, dass sowas schon durch das familiäre Umfeld geprägt wird, aber genau da ist der Knackpunkt. Wird Gewalt nicht global als etwas Schlechtes angesehen oder ist das eher in unserer Kultur so? In vielen asiatischen Ländern z.B. schlagen die Eltern ihre Kinder, wenn sie nicht gut genug in der Schule sind. Auch in Afrika in den Dörfern gibt es für Kinder Prügelstrafen, wenn sie nicht hören. Auch bei ausländischen Familien bei uns fällt mir auf, dass da ohne Zögern die Hand gegen die Kinder oder andere Menschen gehoben wird, bevor man überhaupt versucht zu reden. Das berühmte "Was guckst du so? Willst du Schläge?" Etc. Woran liegt das? Sind wir das Problem, weil wir vielleicht zu "verweichlicht" sind oder sind das Problem eher die oft gewalttätigen Zustände in anderen Kulturen? Das wird ja auch an die Kinder weitergegeben...oder ist das gar kein Problem? Aber Gewalt führt ja zu immer mehr Gewalt, nur wieso hören die Menschen dann nicht auf, ihre Kinder, Ehepartner etc. zu schlagen?

Gewalt ist unnötig und Zeichen von Schwäche 54%
Anderes 31%
Ja, Gewalt ist ein Problem, weil... 15%
Nein, Gewalt ist kein Problem, weil... 0%
Gewalt gehört zur Natur des Menschen und ist Zeichen des Stärkere 0%
Menschen, Kultur, Gewalt, Psychologie, Gesellschaft

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