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War es früher einfacher reich zu werden?

Da ich selber noch relativ jung bin, fällt es mir logischerweise schwer die Frage zu beantworten, ob es früher leichter war ein Vermögen aufzubauen. Falls es überhaupt möglich ist eine eindeutige Antwort darauf zu finden. Mit früher meine ich vor ca. 70-30 Jahren also Nachkriegszeit. Da es unmöglich ist alle einzelnen Lebenssituation einzubeziehen, gehe ich immer vom Durchschnittsbürger aus.

Von Älteren höre ich immer wieder, dass es früher ja so viel einfacher war. Da man damals noch brauchbare Zinsen auf sein Sparbuch erhalten hat, die Immobilienpreise nicht jenseits von Gut und Böse waren und der Markt generell noch nicht so übersättigt war.

Der große Vorteil heutzutage ist das Internet. Es haben sich dadurch unzählige nie dagewesene Möglichkeiten aufgetan Geld zu verdienen. Auch war es noch nie so einfach, sich über seine Finanzen zu informieren und praktisch JEDER mit einem Internetanschluss kann sich wertvolle finanzielle Bildung aneignen. Dazu kommt noch, dass man mit nur wenigen Klicks sich die verschiedensten Meinungen zu komplexen finanziellen Themen einholen kann und anschließend seine fundierte Meinung selber bilden kann.

Was denkt ihr dazu, bitte immer mit Begründung. Bin auf eure Antworten gespannt!

Früher war es einfacher ein Vermögen aufzubauen. 50%
Es gibt darauf keine endgültige Antwort. 30%
Heute ist es einfacher ein Vermögen aufzubauen. 20%
Finanzen, Geld, Geschichte, reich, Vermögen

Ist reich sein Sünde?

Hallo Leute,

ich bin Christ und stimmt das, dass wenn man reich ist, man wirklich in die Hölle kommen kann? Habe das mal gehört und für mich ist eigentlich nichts verwerflich daran, viel Geld zu haben, wenn man es sich auf ethisch und moralisch einwandfreier Basis selber verdient hat.

Außerdem kann man doch auch viel Gutes mit Geld anstellen. Je mehr Geld man hat, desto mehr kann man davon auch spenden.

Mir ist natürlich schon auch bewusst, dass man sein Herz als Nachfolger Christi nicht an weltliche Dinge hängen darf, jedoch verstehe ich das nicht ganz, warum es Christen gibt, die Reichtum verteufeln. Geld ist neutral und es liegt an einem selber, was man damit anstellt. Man kann damit viel Gutes machen, wie z.B. Leuten helfen oder man setzt es für seine eigenen Zwecke ein, wie bsp. für Drogen.

Außerdem bin ich jemand, der die Freiheit liebt und Geld ist einfach Freiheit in gedruckter Form. Wenn man viel Geld hat, kann man sich alles leisten, was man will und muss sich nicht einschrenken.

Was meint ihr, seid ihr da anderer Meinung als ich?

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Gott es hasst, wenn man seinen Reichtum für altroistische Zwecke einsetzt, indem man den Welthunger oder die Armut bekämpft. Andererseits findet es Gott sicherlich nicht gut, wenn es einem die ganze Zeit schlecht geht und man auch kaum bis gar nichts spenden kann, weil man kein Geld hat.

Eure Meinung dazu würde mich echt mal interessieren.

Geld, Hölle, Armut, Christen, Gott, Reichtum, Ungleichheit, Philosophie und Gesellschaft

Hat Klarna das Recht ein Inkassobüro zu beauftragen wenn der Händler behauptet die Retoure sei unvollständig?

Hallo an alle,

ich habe bei woodoclock eine Uhr und eine weitere, durch ein Versehen, zusätzlich bestellt. Obwohl ich die zweite Uhr Minuten nach Bestellung per Kontakt zum Kundenservice storniert habe, was ich laut Webseite 48h lang kann, hat der Support erst nach drei Tagen geschrieben und meinte dann es sei zu spät.

Nachdem beide Uhren da waren und miese Qualität hatten, wollte ich beides zurückschicken. Da der versicherte Versand ins Ausland 40€ pro Paket kostete, habe ich bei woodoclock angefragt ob ich beide Uhren in einem Paket zurückschicken kann.

Da hier bis einen Tag vor Ende der Rücksendefrist keine Antwort kam, hab ich beide in einem verschickt und das dem Support per Mail geschrieben.

Nun ist es so, dass der Händler behauptet, es wäre nur eine Uhr angekommen. Im Verlauf der Klärungsversuches mit Klarna hieß es dann zwischenzeitlich es sei gar keine Uhr angekommen, was dann aber wieder auf eine Uhr geändert wurde, als ich meinen Rücksendebeleg vorweisen konnte.

Da Woodoclock jegliche Kontaktaufnahme ignoriert und nur mit vorgefertigten Emails antwortet, die auf das Problem gar nicht eingehen, habe ich keine Möglichkeit das Ganze mit dem Händler zu klären.

Zudem trägt laut Verbraucherschutz der Händler das Risiko bei Rücksendung?

Dies habe ich auch Klarna ausführlich geschildert, die das Ganze in eine andere Abteilung überwiesen haben und dann nach ein paar Wochen die Pausierung der Rechnung einfach wieder rausgenommen haben. Das hat jetzt dazu geführt, dass inzwischen das Inkassobüro mit am Start ist.

Frage: Ist das mein Problem, wenn ich den gesamten Email Verkehr mit sowohl Klarna als auch Woodoclock nachweisen kann in dem ich zeige, dass ich mich seit über einem Jahr um die Klärung des Problems bemühe, eine Zeugenaussage vorweisen kann, dass ich beide Uhren eingepackt habe UND den Rücksendebeleg habe? Oder ist das Klarnas Problem, die sich dann rechtlich mit dem Händler auseinander setzen müssen?

Danke für eure Hilfe!

Geld, Recht, Klarna, Retoure

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