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Absichtlich sich schlecht aussehen lassen? Wegen Neid?

In bestimmten Punkten will ich anderen nicht sagen was ich so "tolles" in meinem Leben mache. (Ich selber weiß wie es ist neidisch zu sein, dem anderen den Tod zu wünschen, zu hassen, in Schadensfreude zu verspüren, zu manipulieren, usw. Aufrgund von Neid.)

Ich bevorzuge es jetzt nicht großartig lügen, aber dafür das Gespräch so zu lenken das ich nicht jene Sachen anspreche, die in anderen Neid auslöst.

Beispiel: "Du bist ja ganz schön gut sportlich" Ich: "Ja, ich mache nur ein bisschen. Bin jetzt nicht der Beste. Ist irgendwie noch im Ok-Bereich." (Bin um einiges sportlicher als der Durchschnitt.)

"Hast ja verdammt gute Noten. 1.5 aufm Zeugnis ist sehr gut." Ich: "Ja, hat mich aber auch verdammt viel Anstrengung gekostet. Geübt bis zum geht nicht mehr. Macht einen echt kaputt, und ist auch nicht für jeden was." (Hab mir kaum Mühe gegeben. Außerdem weiß ich wie ich effektiv lernen kann. + Eine wesentlich höhere Intilegenz als der Durchschnitt.)

"Kannst ja echt gut english." Ich: "Naja... Es geht so. Ich kann mich halt irgendwie verständigen. Außerdem bin ich noch lange lange nicht gut in dieser Sprache." (Arbeite gerade an meinem C1.)

"Hast ja ein ganz großes Haus." Ich: "Naja, der Kredit nagt an uns mehr als du vorstellen kannst. Außerdem gehört das Haus ja meinen Eltern, und nicht mir. Deswegen sind meine Eltern auch so geizig bei allem." (Stimmt beides, aber die machen dann doch so viel das nach allem 1000€ übrig bleibt zum sparen. Und sie sagen 24/7 das sie es nur für mich und meinen Bruder gekauft haben.)

Was meint ihr dazu? übertrieben oder das richtige?

Schule, Geld, Beziehung, Erfolg, Neid, Streit

Jetzt noch Ausbildung wechseln?

Hallo guten Abend,

ich bin m 22 und mache eine Ausbildung, die mir nicht liegt, noch mir Spaß macht. Wohlgemerkt bin ich schon 22; d.h ich bin spät dran.

Nun mache ich diese Aubsildung mehr oder weniger, weil ich von meiner Familie gezwungen wurde, eine Ausbildung zu machen. Ich habe das erste Lehrjahr nun abgeschlossen und komme so gesehen in das Zweite Jahr.

Die ganze Familie kümmert sich um mich, ohne dass ich etwas machen muss. ( Wichtiger Aspekt). D.H sie haben sich allesamt gefreut, als sie davon erfuhren, dass ich diese Aubsildung mache, und es hat sich in der ganzen Familie rumerzählt.

Das Problem ist, ich mag diese Ausbildung kein bisschen. (ich weiß, das klingt sehr, und ist egoistisch). Ich arbeite im Handwerk und muss die Arbeit machen, die niemand machen will. ( Ich weiß, dass das als Lehrling völlig normal ist.) Jedoch ist auch, die Tättigkeit an für sich, wenn ich die Ausbildung abgeschlossen habe einfach Katastrophal und ich möchte auf keinen Fall diese Tätigkeit machen, geschweige denn nach der Ausbildung machen (Heizungen, Sanitäranlagen, WC's montieren, Speicher tragen und verrohren, monitieren, Keller saubermachen).

Ich werde finanziell von meiner Familie dabei unterstützt, da ich im ersten Jahr extrem wenig verdiene. (noch ein wichtiger Aspekt)

Ich habe das 'Glück' dass ich eine eigene Wohnung finanziert bekomme, seitens meiner Familie. D.H ich darf frei und kostenlos dort drin wohnen, muss nichtmal Miete, bzw. Nebenkosten zahlen; Voraussetzung, ich mache diese Ausbildung.

Wenn ich sie abbreche, weiß ich, dass ich wahrscheinlich sofort rausgeschmissen werde. (merke ich mag diese Asubildung nicht und bin finanziell abhängig.)

Nun zu meinem Punkt. Soll ich die Ausbildung abbrechen ? ich bin 22, d.h ich bin mit 25 ausgelernt und weiß direkt, dass ich nachdem ich diese Lehre gemacht habe, sofort (!) etwas anderes suchen werde. Diese Zeit ist sogesehen eine komplette Zeitverschwendung. Ich weiß, ich werde sofort etwas anderes suchen, anstatt die nächsten 43 Jahre Heizkörper von A nach B zu tragen und zu montieren und Kernlochbohrungen um 08:30 in einem fremden Keller zu machen.

Ich denke, dass wenn ich jetzt weitere zwei Jahre hier das mache, und ich aber sofort weiß, dass ich es nicht machen möchte, ich lieber es abbreche und jetzt etwas anderes mache, was mir liegt, und was ich mir vorstellen kann, anstatt weitere zwei jahre zu machen, nur um mit 25 mich zu bewerben, was ebenso keinesfalls gut ankommt. Die zwei Jahre würde ich dann eher etwas machen, was sich rentiert.

Meine Frage ist, ob ich das lieber früher abbreche (bin am Ende des ersten Lehrjahres), und das mache, was mir wirklich gefällt. Ich überlege seit Anfang diesen Jahres jeden einzelnen Tag, die Ausbildung abzubrechen, bzw. hat sich das soin mich manifestiert, dass ich nicht mal mehr gemerkt habe, dass ich mir die ganze Zeit gedanken darüber mache.

Das Problem ist, dass ich 1. Das Vertrauen meiner Familie breche 2. Undankbar und Egoistisch erscheine, weil Ich in der Wohnung leben darf ( Familie kommt nur ein paar Monate zu besuch im Jahr und geht wieder)- und 3. Ich meine Familie enttäusche.

Auf der anderen Seite denke ich, es wäre besser, wenn ich, (ich bin 22!) ausziehe, eine Aubsildung mache die mir gefällt, und ich lieber auf eigenen Beinen stehe, und mache was ich will.

Mir geht es hauptsächlich darum, ob ich meine Familie enttäusche und oder undankbar/egoistisch bin.

Was soll ich machen ?

Liebe Grüße

Finanzen, Familie, Bewerbung, Geld, Umzug, selbstständig, Bildung, Ausbildung, Auszug, Berufsschule, Enttäuschung, Vertrauen, Dankbarkeit, familiendrama, Undankbarkeit

Zum ersten Mal bei einer Prostituierten?

Mein erster Besuch bei einer Prostituierten

Puh, wo soll ich anfangen? Vorgestern Abend kam ich auf die Idee, weil ich lange keinen Sex hatte, eine Prostituierte aufzusuchen. Also ging ich auf Sexnord und suchte mir eine aus, die mir gefiel. Ich schrieb ihr dann über WhatsApp, um einen Termin auszumachen, und erzählte ihr, dass es mein erster Besuch bei solch einer Dame sei. Sie sagte, es sei kein Problem. Ich solle mich entspannen.

Gestern Abend sollte es dann soweit sein. Ich war völlig aufgeregt, als ich zu ihr ging. Es begann mit ein wenig Smalltalk. Als es dann losgehen sollte, sagte ich ihr, dass ich doch nur eine Massage möchte, weil ich Angst bekam. Ich fühlte mich erst einmal ganz wohl bei ihr, bis sie sagte … Ich könne meine Hose ausziehen und sie würde mir etwas Gutes tun. Ich habe eingewilligt und es ging los. Es wurde echt unangenehm. Sie sagte mir, ich solle sie von hinten nehmen, da sie keine Lust habe, sich zu bewegen. Da kam es mir schon komisch vor. Nach einer Weile sagte sie, ich würde ihr wehtun, weil sie nicht feucht genug sei. Sie begann damit mir einen Handjob zu geben. Ich fühlte mich total unwohl. Ich sagte ihr, dass ich nicht kommen kann. Sie sagte: „Du bist echt komisch. Du stöhnst nicht usw.” Ich sagte: „Ich habe dir doch gesagt, dass es mein erster Besuch bei einer Prostituierten ist.” Naja, dann hat sie aufgehört. Ich sagte: „Gut, das waren dann heute wohl -100 € für mich. Ich zog mich an und ging. Abends habe ich dann erneut eine gesucht und gefunden.Diesmal war es eine total sympathische Frau. Mein Problem war nur, dass ich vorher ein paar Bier getrunken hatte, sodass ich am Ende der 30 Minuten nicht kam. So sah mein Samstag aus. Schrecklich! Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Zugleich fühl ich mich wie ein Versager weil ich einfach nicht kommen konnte.

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Gen Z kann nur noch schwer überleben

Wir leben in finanziell unsicheren Zeiten. Die Generation Z greift zu harten Mitteln, um zu überleben und vor allem, um hohe Schulden abzahlen zu können.

In einem Bericht der Payroll Integrations hat man die finanzielle Situation der Generationen untersucht. Dabei hat man 250 Personen über alle Altersgenerationen hinweg nach Einkünften und Ausgaben befragt.

Laut des Berichts greifen immer mehr junge Menschen auf ihre Rentenrücklagen zurück oder verkaufen persönliche Besitztümer, weil die Lebenshaltungskosten stetig steigen und Gehaltserhöhungen meist ausbleiben.

Was sagt der Bericht? Fast die Hälfte der Arbeitnehmer der Generation Z (46 %) hat bereits auf ihre Altersvorsorge zurückgegriffen. Bei den Millenials fällt der Anteil mit 31 % deutlich geringer aus. Die jungen Menschen plündern ihre Ersparnisse jedoch nicht, um damit einen Urlaub oder anderen Luxus zu finanzieren, sondern um damit unerwartete Notfälle oder ihre hohen Schulden zu finanzieren.

Um sich ihre Miete leisten zu können, verzichten immer mehr junge Menschen zusätzlich auf Mahlzeiten. Davon berichtet eine Umfrage von Redfin, die 4.000 Hausbesitzer und Mieter befragt hat: 40 % der Gen Z verzichtet auf eine Mahlzeit oder einen Restaurant-Besuch, um ihre Miete zahlen zu können.

Junge Menschen der Gen Z trifft es besonders hart, weil viele keine Finanzpolster aufbauen konnten und die Inflation, hohe Mieten sowie teure Studiengebühren die monatlichen Ausgaben stark belasten. Hinzu kommt, dass die Gen Z Sparen für sinnlos gehalten und ihr Geld lieber direkt ausgegeben haben soll.

Gen Z hat einen höheren Anteil an Schulden, insbesondere durch Konsumgüter und Studiengebühren. In den USA sind die Kreditkartenschulden etwa 30 % höher als bei den Millennials im gleichen Alter

Das durchschnittlich benötigte Einkommensniveau, um sich finanziell „gesund“ zu fühlen, liegt für Gen Z viel höher als bei vorigen Generationen.

Immer mehr junge Menschen wollen als Content Creator ihr Geld verdienen. Und

es wird immer einfacher, eine Karriere als Content Creator zu starten und ohne Hochschulabschluss seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich braucht man nur ein Smartphone, um loszulegen...

Was denkt ihr darüber?

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel vom Verlag "Mein MMO", abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.

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RENTE Generation Z in großer Gefahr?

Viele Behaupten das wir Gen Z erst mit 73 in Rente gehen dürfen.

Die Gründe :

Demografischer Wandel – Immer weniger junge Beitragszahler finanzieren immer mehr Rentner.

Geburtenrückgang – Deutschland hat seit Jahrzehnten zu niedrige Geburtenraten, dadurch schrumpft die Zahl der Einzahler.

Steigende Lebenserwartung – Rentner leben länger und beziehen länger Rente, das belastet das System.

Hohe Staatsverschuldung – Der Staat hat weniger Spielraum, Renten aus Steuermitteln auszugleichen.

Teuerung & Inflation – Erspartes verliert an Kaufkraft, auch Rentenanpassungen hinken oft hinterher.

Unsichere Rentenfinanzierung – Das Umlageverfahren („Junge zahlen für Alte“) stößt an seine Grenzen.

Schwankender Arbeitsmarkt – Digitalisierung, Automatisierung und KI könnten Arbeitsplätze vernichten oder verändern → weniger Beiträge.

Zunehmende Altersarmut – Geringverdiener, Teilzeitkräfte oder prekäre Jobs (häufig bei Jüngeren) führen zu niedrigen Rentenansprüchen.

Politische Unsicherheit – Rentenreformen sind unbeliebt, werden oft verschoben oder nur halbherzig umgesetzt.

Generationenungleichgewicht – Ältere Wähler sind in der Mehrheit und blockieren Reformen, die jüngere Generationen entlasten würden

Wenn man erst mit 73 in Rente darf aber man mit 70 stirbt warum sollte man dann überhaupt noch arbeiten gehen.

Ja die Gen Z Rente ist in Gefahr 70%
Nein die Rente ist gesichert 20%
ungewiss 10%
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Eure Meinung zur Initiative für Deutschland?

Investitionsvolumen und Zeitraum

Über 60 (genauer: 61) große deutsche Unternehmen – darunter Siemens, Deutsche Bank, Axel Springer, BMW, Mercedes-Benz, SAP, RWE, Rheinmetall, Volkswagen sowie internationale Investoren wie Nvidia, BlackRock und Blackstone – haben angekündigt, bis 2028 rund 631 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren

Investitionsziele und -schwerpunkte

  • Die Gelder sollen in verschiedene strategische Bereiche fließen, darunter:
  • Infrastrukturmodernisierung (z. B. Verkehrswege, digitale Netze, Energieversorgung)
  • Digitale Transformation und Technologisierung
  • Forschung & Entwicklung (F&E)
  • Neue Standorte, Produktionsstätten und Anlagen
  • Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und technologischen Führerschaft

Neuinvestitionen vs. Bestätigung bereits geplanter Projekten

Ein beträchtlicher Teil der Summe umfasst bereits zuvor geplante Vorhaben, wie z. B. ein Ausbildungslaborgebäude von BASF, die Umstellung eines Bosch-Werks in Bamberg oder ein DHL-Paketlager in Alsfeld

Dennoch betonen die Initiatoren, dass ein „dreistelliger Milliardenbetrag“ neue Investitionen umfasst – und sowohl Bestätigung bestehender Pläne als auch neue Zusagen in einem starken Vertrauenssignal gebündelt werden

Politisch-wirtschaftliches Signal

Die Initiative steht nicht nur für konkrete Investitionen, sondern auch für einen emphatischen Schulterschluss zwischen Wirtschaft und Regierung. Sie sendet das Signal: „Deutschland ist zurück als attraktiver Investitionsstandort“

  • Konzernchefs fordern im Gegenzug:
  • Bürokratieabbau
  • Beschleunigte Digitalisierung
  • Entlastung bei Unternehmenssteuern
  • Schnellere Umsetzungen von Projekten – also Reformen, die die Wettbewerbsfähigkeit stärken

Die letzten großen Investition in Deutschland?

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Gut 75%
Schlecht 25%
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Ich habe eine eigene Verschwörungstheorie -Idee. Könnte an der was dran sein?

Irgendwie ergibt der Ukraine-Krieg für mich keinen Sinn, und auch ein paar Entscheidungen der EU.

Außer in dem Kontext des demograhischen Wandel ist insgesamt nicht mehr aufzuhalten, und ist eigentlich im geheimen das größte Probleme der westlichen Welt.

Europa ist riesig aber mit sozialen wirtschaftlichen Ungleichheiten, was wahrscheinlich auch schwerer zu überwachen ist und die von den Grenzen her.

Ok meine Verschwörungstheorie:

Könnte es vielleicht Ziel der EU sein, Mitteleuropa zu einer europäischen technischen Großmacht werden zu lassen, ähnlich wie aktuell China.

Hierzu ganz Osteuropa ( Ukraine, Baltikum , Balkan und eventuell Rumänien) durch Krieg und wirtschaftlichen Gründen nach Mitteleuropa zukommen, damit Osteuropa in Zukunft fast oder ganz menschenleer ist.

Mitteleuropa zähle ich , als Deutschland, Niederlande, Schweiz, Belgien, Tschechien, Polen und eventuell noch Ungarn und die Slowakei.

Würde es einen mitteleuropäischen Superstaat geben in fünzig/hundert Jahre, wäre der einfach zu verteilen und zu verwalten.

Keine Ahnung warum mein Kopf solche Sachen denkt, meine Psyche sagt, das ist logisch. Könnte das wirklich ein Ziel sein? Dann will man ja, dass der Ukraine-Krieg in die Länge gezogen wird Je mehr flüchten, desto besser.

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