Familienprobleme – die neusten Beiträge

Immer kochen?

Hallo. Ich bin 15 Jahre alt und lebe zusammen mit meinen Eltern und meinem großen Bruder im selben Haus. Vom Haushalt aus staubsauge ich das ganze Haus, mache die Badezimmer sauber mache mein Zimmer 2-4 mal in der Woche sauber, wasche das Geschirr, bring den Müll raus, putze Fenster, mähe den Rasen, wische die Tische, ich Bügel, mach die Wäsche, helfe beim Einkauf und eigentlich so ziemlich alles außer Kochen. Meine Mutter beschwert sich das ich nicht koche. Ich koche mindestens 1 mal im Monat und oder mache Snacks immer wieder zwischendurch für die Familie. Anstatt glücklich darüber zu sein meckert sie mich an dass ich mehr kochen soll und ich faul bin obwohl ich das alles was ich aufgelistet habe ununterbrochen tue. Klar könnte ich mehr kochen was ich auch versuche nur dauert dass immer lange und dann kocht sie am Ende selbst wobei ich selber schon angefangen habe und fragt sich warum ich dann nicht kochen lerne. Ich werde immer besser und schneller im kochen aber nichts macht sie glücklich. Sie und meine Cousinen hatten letztens daraus eine ganz große Sache gemacht und ich meinte nur ich mach doch schon viel gutes und versuche ja auch mehr. Da meinte meine Cousine ich sei ja auch verglichen zu Teenagern in meinem Alter und allgemein einfach ein gutes Kind dann hab ich gefragt wenn ich doch so gut bin und mein bestes versuche wieso meckert ihr mich trotzdem an? Ich habe einen 27 jährigen Bruder und er wird nicht angemeckert, nein von ihm wird nicht mal was erwartet. Hallo?? Ich habe bald meine Prüfungen und hab selbst immer bis 17 Uhr Schule, AGs und allgemein meine Hobbys zu verfolgen. Ich kann komplett verstehen dass ich mehr kochen soll und kann was auch verständlich ist und ich ja sogar auf den Weg bin! Ich habe nur das Gefühl dass sie sich alle trotzdem beschweren wollen obwohl ich schon etwas mache und das bringt mich dazu es einfach gar nicht mehr zu tun. Sie redet darüber auch noch mit ihren Kollegen, Freunden und Familien in einer komplett dramatischen Art und Weise sodass die mich dann zusätzlich auch anmeckern oder meine Mutter es mir mitteilen soll. Hat meine Mutter recht oder soll ich einfach so weiter machen?

Mutter, Familienprobleme, Geschwister, Streit

Zimmer mit Bruder teilen?

Ich m/15 fast 16 muss mir seit etwa 8 Jahren ein Zimmer mit meinem jetzt 13 jährigen Bruder teilen.

Ich wohne mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder in einer 75 m*2 Wohnung. Wir haben ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, eine Küche, einen Flur, einen Balkon am Wohnzimmer und ein Badezimmer.

Wir sind vor 8 Jahren umgezogen, weil in der alten Wohnung zwar mein Bruder und ich eigene Zimmer hatten, aber meine Eltern im Wohnzimmer auf Matratzen auf dem Boden schlafen mussten.

Das Zimmer was ich mir mit meinem Bruder teile ist etwa 12 m*2 groß. Da passen nur unsere Betten, ein Kalax und ein großer Kleiderschrank von ihm rein. Meine Kleidung muss ich im allgemeinen Vorratsschrank im Flur in zwei Fächer verstaut bekommen. Dazu habe ich extrem wenig Platz für Sachen von mir. Nur zwei kleine Ikea Boxen und ein Regalbrett. Das Kalax und den Kleiderschrank nutzt mein Bruder.

Immer wenn er Ps4 spielt sitzt er wegen der Position des Fernsehers auf meinem Bett und ich kann dann nirgendwo in Ruhe liegen und mich zurückziehen. Selbst wenn ich mir mit meinem Kopfhörern Musik anhöre beschwert sich mein Bruder darüber, dass das zu laut sei. Obwohl ich Kopfhörer trage und die Musik nur auf relativ geringer Lautstärke an habe.

Ich habe nur Privatsphäre im Badezimmer und selbst da bekomme ich Ärger, wenn ich mich zu lange darin aufhalte. Also mich beim Duschen etc. nicht beeile. Dazu habe ich dort kaum Platz für Hygieneprodukte, wie beispielsweise Skin Care.

Ich habe das Gefühl, dass diese ganze Situation meinen Bruder überhaupt nicht stört und meine Eltern das auch nicht als problematisch sehen. Mein kleiner Bruder hat vor kurzem sogar vorgeschlagen, dass wir in einem Bett schlafen sollen.

Diese ständige Nähe macht aber diese Geschwisterliche zwischenmenschliche Beziehung immer schlimmer. Ich bin schon genervt wenn ich an ihn denken. Mein Vater hat zwei Brüder, hatte aber immer ein eigenes Zimmer. Trotzdem sagt der immer, dass ich meine Bruder ja lieb haben soll und dass sich Geschwister lieb haben. Aber der nervt mich nur. Sogar wenn er mich in Ruhe lässt und nur da ist bin ich schon genervt.

Ich könnte auch noch nie meine Freunde zu mir nach Hause einladen. Mir ist das auch mittlerweile schon etwas peinlich das so zu erzählen als Begründung, warum man sich nicht bei mir treffen kann.

Ich weiß, dass sich meine Eltern keine größere Wohnung oder sogar ein Haus leisten können. Deshalb rede ich mit denen auch nie über dieses Thema. Ich möchte nicht, dass die denken, dass ich undankbar sein. Ich mag ja mein Leben. Nur glaube ich, dass ein eigenes Zimmer so viele meiner gerade aufgezählten und noch viele mehr lösen würde.

Ich werde erst nach dem Abitur ausziehen können, also wird das so noch mindestens drei Jahre weitergehen. Ich kann auch nur in der dauerhaft belebten Küche, welche nicht Mal eine Tür hat, für mein Abitur lernen und habe Angst, es vielleicht nicht zu schaffen.

Das Zimmer ist zu komisch geschnitten für einen Raumtrenner. Unser Kellerraum ist nicht bewohnbar und voll mit Deko Sachen meiner Eltern.

Hätte irgendjemand vielleicht eine Idee, wie man die Situation lösen könnte?

Wohnung, Privatsphäre, Familienprobleme, Geschwister, Zimmer

Kleinkind (4 Jahre) sagt, sie müsse auf die Toilette und muss im Endeffekt überhaupt garnicht. Was könnte die Ursache/Lösung sein?

Hallihallo Zusammen,

Kurz zu uns: Vater und Lebenspartnerin. Leiblicher Vater der zwei Kinder.

Beide Kinder sind in regelmäßigen Abständen und in den Ferien bei uns zum Umgang.

Die Kleine ist 4 Jahre alt und seit knapp einem halben Jahr „trocken“.

„Trocken“ bekommen wurde Sie durch die Kindesmutter in einem bedenklich kurzen Zeitraum. - kurz und knapp, soweit uns mitgeteilt wurde und was uns meine 2. Tochter erzählte hatte, wurde die Pampas weggelassen und bei dem kleinsten Missgeschick am Anfang noch ruhig auf das Kind, später allerdings mit Schimpfe und Rückgriff zur Pampas eingegangen.

Sowohl das Große als auch Kleine Geschäft werden nun auf der Toilette verrichtet.

Unser jetziges Anliegen ist es, dass die Kleine nun häufig am Tag (3-4 Mal) mit Hand zwischen den Beinen zu uns kommt und unbedingt auf die Toilette müsse, am Klo allerdings angekommen grinst sie und sagt, dass sie nicht müsse bzw. warten wir erst ab und fragen erneut, wie ob sie muss oder doch nicht. - wir erklären ihr auch jedes Mal, dass sie nicht auf die Toilette brauch, wenn sie nicht muss.

Die Große (7) hat heute keinerlei Probleme mit dem Toilettengang, da ich dies zu der Zeit noch übernommen hatte.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und wüsste vielleicht eine Lösung?

Unsere Vermutung für das ganze „Toiletten-Drama“ ist, dass die Kleine Angst hat, dass etwas in die Hose gehen könnte und Sie dafür Ärger bekommt.

Mittlerweile sorgen wir uns mehr als gewöhnlich um die Kinder, da dies nicht das einzigste Problem ist, welches wir beobachtet haben

Kinder, Erziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Eltern treffen Entscheidungen für mich, was soll ich tun?

Allgemeinsituation; Meine Freundin ‚wohnt‘ bei mir seit Januar, da ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, meine Eltern sind davon nicht begeistert und wollen dass ich sie rauswerfe (sie denken wir sind nur Freunde)

Meine Eltern sind nun vom Urlaub zurück, Anfang August hat meine Freundin ihre eigene Wohnung bekommen und reichtet sie ein. Meine Eltern wollen, dass ich sie rausschmeisse, weil ihre Eltern Zuvor, als ich vor meinen Weggerannt war es auch getan haben als ich meine eigene Wohnung bekommen habe. Sie wollen, dass ich ihre Klamotten rauswerfe sowie ihr Tier (Zwergkaninchen)

Heute war meine Mutter sowie Schwester da, wo ich klar gesagt habe, dass das Kaninchen bei mir bleibt, weil sich unsere zwei Kaninchen ein artgerechtes Leben verdienen. Sie verstanden es nicht und meinten, dass sie es mitnehmen soll in die Wohnung, meinten sie nutzt mich aus, Zitate;

„Wenn ihre krank wird, ist deine auch krank“

“Wenn sie mal kein Geld hat, wirst du sie ernähren müssen“

“Wenn sie kein Geld hat und das Kaninchen zum Tierarzt muss, wird sie dich um Geld fragen und nicht zurück geben.“

“Wart ab bis dein Vater davon Wind kriegt, nimmt den Stahl mit. (Er hat ihn bezahlt)“

“Er wird dir gar nicht mehr helfen!“

Ich habe absolut kein Plan was ich machen soll, ich habe ihnen meine Meinung gesagt und trotzdem wollen sie es nicht verstehen, sind ‚blind‘ und wollen nicht zuhören. Wollten sie nie

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Meine Schwester wird ständig und täglich von Mama angebrüllt? Was soll ich tun?

Hey, ich bin 25 und bin kurzzeitig zu meinen Eltern zurück gezogen, da ich bald ins Ausland ziehe und in Not eine kurzzeitige Unterkunft gebraucht habe. Meine Schwester ist 7 und wird täglich von meiner Mutter angeschrien. Ich selbst habe als Kind täglich physische und verbale Gewalt von meinen Eltern erlebt und es triggert mich jeden Tag wieder aufs Neue.

Ich habe meiner Mutter erklärt, dass es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass das Anschreien an Kinder psychische Gewalt ist und das Gehirn nachhaltig schädigt. Keiner soll sich in der Erziehung der Mutter einmischen und ich soll erstmal selbst Kinder haben dann werde ich genauso werden wie sie. So rechtfertigt sie es, jeden Tag genauso weiter zu machen. Meine Schwester wird komplett zufällig zusammengeschrien für versehentliche "Fehler" und lebt in ständiger Angst. Als ich weiter diskutierte ist sie ausgerastet, weggelaufen. Mein Bruder (20) hat sie drauf angesprochen und dann hat sie mich bei ihm von A-Z durchbeleidigt.

Nun, falls mir jemand das Jugendamt vorschlagen will: Sie waren bereits vor 3 Jahren da, da ich gesehen habe, wie mein Vater Shisha raucht während er sie auf dem Schoß hat und meine Mutter sie geohrfeigt hat, weil meiner Schwester mal was aus der Hand gefallen ist. Sie meinten, sie haben keine Beweise, können daher nur mal vorbei schauen.

Laut Aussage meiner Mutter meinten sie dann, dass es nichts zu befürchten gibt und dass ich das alles bestimmt nur aus Rache wegen meiner Kindheit mache.

Das Jugendamt hat sich bei mir dann gar nicht mehr gemeldet. Ich hatte auch die ganze Zeit das Gefühl, dass sie nur so tun wollen, als wäre das meine subjektive Wahrnehmung und dass ihnen meine Schwester völlig egal ist.

Meine Schwester wird also psychisch kaputt gemacht und meine Mutter tut alles, um jeden Tag genau gleich weiter zu machen. Ich sei ein freches dreckiges Kind und sie wusste schon seit ich 5 bin, dass ich ein böser bin. Diese Frau ist komplett psychisch krank und ich will nicht, dass meine Schwester das gleiche erlebt wie ich ...

Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Jugendamt, Psyche, Streit

Eltern wollen nicht, dass ich eine Ausbildung als Bankkauffrau mache?

Hey ich bin 16 und suche eine Ausbildung, aber ich lebe noch bei meinen Eltern. Der Vater meines Freundes ist Direktor einer Bank und begeistert von mir. Er hat mir angeboten, eine Ausbildung in einer anderen Filiale als Bankkauffrau zu besorgen, wenn ich das möchte. Ich möchte das und ich habe das meinen Eltern erzählt, aber sie sind davon nicht begeistert. Ich wollte schon immer Berufe mit Kundenkontakt und ich habe überall gute Noten und interessiere mich dafür und habe schon heimlich ein Praktikum gemacht, aber meinen Eltern gesagt, dass ich das wo anders gemacht hätte.

Ich komme leider aus so einem dämlichen Dorf, mein Vater ist Handwerker und meine Mutter leitet eine Bäckerei. Sie sagen, dass ich als Dorfkind da nicht hingehöre und ich etwas lernen soll, wie sie, wo man für Arbeit und nicht fürs Herumsitzen bezahlt wird. Sie sagen, das ist ein Job für reiche Anzugträger und ich gehöre da nicht rein, weil in einer Bank nur schlimme Leute arbeiten.

Ich will diese Ausbildung unbedingt machen, aber ich habe auch keine Lust, das heimlich zu machen, bis ich Geld zum Ausziehen habe. Meine Eltern sind sauer, wenn ich diese Ausbildung mache, aber ich möchte das gerne.

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Was kann ich an mir verbessern, damit ich gemocht werde?

Ich war schon immer anders, als die anderen. Zu laut, zu frech, zu wild, zu albern immer nur zu, zu, zu. Sehr lange fand ich das gar nicht schlimm, denn ich hatte Freunde, Arbeit, Kinder, meinen Mann. Ich dachte immer, so bin ich eben und das ist ok. Aber ich trete einfach immer auf der Stelle. Ich komme nie aus dem Überlebensmodus raus, kann nie großartig in den Urlaub, weil das Geld fehlt, konnte meinen Kindern nicht immer alles bieten (aber hab immer alles versucht, sie glücklich zu machen!!). Gearbeitet hab ich immer, aber der Lohn immer unterirdisch. Nun habe ich eine Umschulung gemacht, damit sich das alles endlich ändert. Dadurch hatte ich die letzten zwei Jahre natürlich weniger Zeit für meine Kinder, Freunde, Familie. Mittlerweile bin ich seit dem 1.7.24 fertig und auf Jobsuche. Nix da, ich bekomme sofort Arbeit.... Mittlerweile ist mein Leben komplett zerstört. Meine Tochter ist kurz vor ihrem 17. Geburtstag ausgezogen, wohnt jetzt in einer Wohngruppe, hat mir das Sorgerecht entziehen lassen, will keinen Kontakt mehr mit mir. Mein Mann und ich sind getrennt, Freunde habe ich gefühlt nicht mehr. Keinen interessiert es, wie es mir geht oder ob ich überhaupt da bin. Mein Sohn ist fast 14 und hasst mich auch mit jedem Tag der Pubertät mehr, obwohl wir uns auch oft sehr gut verstehen. Er liebt mich noch am ehesten. Was kann ich denn tun, damit ich nicht mehr so seltsam auf alle wirke? So anders bin? Ich habe mich all die Jahre immer um alle 24/7 gekümmert und dennoch bin ich alleine.

Angst, Familienprobleme

Dürfen Eltern PC wegnehmen/ Strom im Zimmer abdrehen?

hallo,

Ich habe seit ca. 2 Wochen mit meinen Eltern streit.
Ich bin 14 und habe 3 Jahre auf meinen PC gespart, da ich kein Taschengeld bekomme habe ich auf viel verzichtet.

Zum PC;
--Hat 930€ gekostet, meine Eltern haben die Teile Online gekauft und ich habe ihnen dann das Geld in bar gegeben.
--Ich habe ihnen schon lange vor dem Kauf gesagt das ich wie meine Freunde und Klassenkameraden RDR2, GTA5, etc. Spielen will, deswegen habe ich mich für einen Mid-Range PC entschieden.

Zum Strom;
Nach dem kauf haben sie mir verboten mir von meinem Geld (Auf die 60€ habe ich nochmal einige Monate gespart) RDR2, GTA5 oder ähnliches zu spielen. Ich hatte das dann mal satt, und habe ihnen gesagt das ich mir mit Gutscheinkarten RDR2 selbst kaufen werde, da ich in meiner Klasse immer, weil ich keine Aktuellen Spiele spiele, der Uncoole, und ein Außenseiter war.
Auf meiner neuen Schule soll das dann nicht so weitergehen. Dann haben sie mir gesagt das sie mir den PC wegnehmen/ Strom in meinem Zimmer abdrehen.

Das würde bedeuten, das ich weder Licht noch Ventilator habe, und da mein Zimmer die meiste Zeit in der Sonne ist, wird das schnell mal zum Backofen.

Bei RDR2 kann ich es verstehen, das ihnen das spiel nicht gefällt, da es doch brutal sein kann.
Aber dafür haben sie mich ohne mit der Wimper zu zucken Fallout, Bladerunner 2049, Happy Death Day und weitere Filme anschauen lasse.

Das verstehe ich nicht, weil abgetrennte Köpfe und Körperteile von echten Menschen zu sehen ist doch einiges schlimmer als ein Videospiel.

Hab ihnen auch versucht zu erklären, das die Jugend von heute sowas nunmal spielt, und wenn es diese Spiele zu ihren Jugendzeiten gegeben hätten, hätten damals die Jugendlichen die Spiele auch gespielt. Die Zeiten ändern sich eben.

Ich suche eigentlich einfach nur Antworten, wie beide Seiten zu einer Einigung kommen können, die beiden Seiten gefällt. Und ob wegen dem Strom und PC ich rechtlich möglichkeiten habe.

Danke im vorraus

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Familienkrise wegen Beziehung

Hallo Ihr Lieben. Ich stehe momentan in eine extremen Krise wegen meiner Familie.

Kurz zu meiner Geschichte:

Ich w (26 Jahre alt) und mein Partner m (44 Jahre alt) sind seit einer gewissen Zeit zusammen. Wir waren früher Kollegen und haben uns wirklich gut verstanden, kamen uns aber nie näher da wir Arbeitskollegen waren. Damals wussten wir nicht wie groß der Altersunterschied ist. Später als er weg gegangen ist haben wir uns auch privat getroffen und kamen uns schließlich näher. Man sieht ihm das Alter gar nicht an, er sieht eher aus wie Anfang 30 und auch in seinen Augen habe ich die Denkweise einer sehr reifen Frau. Am Anfang war das sehr neu für uns, haben aber schnell den Altersunterschied hinter uns gelassen, da wir bemerkt haben das wir uns sehr ähnlich sind. Er ist extrem aufmerksam, hilft mir beim renovieren meiner Wohnung, wir telefonieren immer, unternehmen viel, hilft mir beim Haushalt und ist sehr rücksichtsvoll. Ich hatte auch immer Probleme mit Typen in meinem alter, die mir sehr viel Schmerz und Trauma verursacht haben. Zum ersten mal fühle ich mich richtig wohl und glücklich.

Jetzt zu meiner aktuellen Situation:

Meine Eltern sind gar nicht damit einverstanden. Anfangs sagte meine Mutter "solang es nur Freundschaft ist, ist es ok", daher musste ich immer geheim halten das mehr zwischen uns ist. Hab immer gesagt das eine Freundin ständig dabei ist wenn ich mich mit ihm treffe und das ich angeblich ihn mit meiner Freundin verkuppeln will, nur damit keine Probleme entstehen. Doch seit ich ausgezogen bin gibt es nur noch Probleme. Meine Mutter macht ständig Terror. Sie sagt ich würde sie wegschieben weil ich mal nicht 2 Nächte hintereinander übernachten wollte oder nein gesagte habe als sie fragte ob sie vorbeikommen soll um meine Sachen zu bügeln. Ich will selbständig sein und liebe es wenn ich den Haushalt ohne ihre Hilfe schaffe und zusätzlich bin ich immer noch mit dem renovieren meiner Wohnung beschäftigt. Ich habe sie dann zu mir eingeladen und ihr vorgeschlagen Sonntag zum Essen vorbeizukommen. Als ich dann Freunde zu mir eingeladen habe und ich ihr Bilder geschickt habe wie toll der Abend war und nur erzählt habe das nur ein kleines Missgeschick passiert ist (Wasser im Topf übergekocht), ist sie völlig ausgerastet und hat mir geschrieben das ich immer mehr in Scheiße lande und gar nicht auf meine Küche aufpasse und ich soll auch nicht so oft kochen in der Küche. Mit der Nachricht war der Abend völlig dahin und meine Freunde und mein Partner haben mich getröstet. Als ich dann am Sonntag zum Essen vorbeikam saßen wir auf der Couch und sie hat mich erstmal völlig fertig gemacht. Hat mir meine gesamte Vergangenheit vorgehalten, was wir eine Schande ich für Sie bin weil ich mit einen älteren Kontakt habe, dass das Verhältnis zwischen uns nie mehr wie früher wird und mein Privatleben sie gar nicht interessiert. Ich soll in ihren Worten keinen "Bastard" (Kind ohne verheiratet zu sein) auf die Welt bringen weil sie dann niemals das Kind sehen will, obwohl meine Eltern früher immer sagten ich soll lieber nicht heiraten weil das nur kosten bringt und Probleme bei einer Scheidung. Ich sollte nur so zusammenleben mit einem Mann. Ich bin komplett ruhig geblieben weil ich nicht mehr wusste was ich dazu sagen sollte und hab ihr gesagt "ich bin nicht hier her gekommen um mit dir zu streiten sondern einen schönen Tag zu verbringen" aber das hat sie nicht interessiert. Ich habe ihr auch gesagt das ich es nicht schön fand, dass sie meinen Abend mit meinen Freunden durch Ihre Nachricht vermasselt hat und sie sagte nur "ach jetzt bin ich schuld das dein Abend kaputt gegangen ist". Es war so extrem das ich dann gegangen bin weil ich nicht mehr mir das anhören konnte. Sie hat dann nur noch terroranrufe gemacht und geheult und gesagt wie ich das nur machen kann. Selbst mein Vater hat mich um 11 Uhr in der Nacht angerufen und gesagt wie ich sowas nur machen kann und ich soll aufhören mit den Typen nur damit die glücklich und ruhe habe, aber wie ich mich fühle interessiert denen nicht. Er bekam die Situation mit meiner Mutter gar nicht mit. Ich konnte mich gar nicht währen.

Ich weiss wirklich nicht was ich machen soll. Sie kennen meinen Freund nicht einmal und verurteilen ihn gleich. Ich versuche auch immer eine Bindung zu meiner Mutter aufzubauen indem ich ihr von meinem Tag erzähle, aber von ihr kommt nur ein blöder Kommentar oder ein eiskaltes "ok". Ich habe keine Kraft mehr und will mein eigenes Leben führen und eigene Entscheidungen treffen. Ich habe einen gut bezahlten Job, hab meine Wohnung und stehe mit eigenen Füßen fest im Leben, aber dieser Terror von meiner Familie geht so sehr auf meine Psyche das ich sogar zum trinken angefangen habe.

Liebe, Mutter, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Bin ich zu faul? Problem zu Hause?

Hi zusammen,

Folgendes Szenario ...

Vor knapp 3 Jahren wollte ich nach meinem Realschulabschluss unbedingt Lokführer werden. Von meinen Eltern bekam ich gesagt: ... mich erstmal dein Abi. Der Lokführerberuf wurde schlecht geredet. Ok. Dann nach meinem Abitur wollte ich weiter Lokführer werden. Auch hier wurde mir von meiner Mutter abgeraten. Mach unbedingt ein Studium, wurde mir gesagt. Dazu hatte ich einen Zweitwohnsitz in Uni-Nähe, war an den Wochenenden aber zu Hause. Zwei Jahre später habe ich mein Studium abgebrochen und befinde mich nun in der Ausbildung zum Lokführer. Zuhause ist es nicht besonders einfach. Allgemein ist das Verhältnis unter uns gut, wäre nicht die Sache mit den Hausarbeiten.

Im Haushalt selbst versuche ich mich soweit es geht einzubringen. Mein Dad arbeitet jedoch jede freie Minute ums und im Haus. Ist eine Baustelle abgefrühstückt, hat er direkt die nächste. Gibt es gerade keine, baut er ein Vogelhaus oder pflastert den Hof neu, ... Zugleich erwartet er, dass es ihm jeder von uns gleich tut und ihm dabei hilft - es aber genauso und nicht anders macht, wie er will. Einige Baustellen machen absolut Sinn, andere aber sind meiner Meinung nach nicht direkt notwendig. Gleichzeitig beschwert er sich über seine wenige Zeit. Immer mal wieder versuche ich ihm zu helfen. Doch entweder meckert her herum, ich sei handwerklich nicht begabt genug - würde ich ihm doch nur mehr helfen ... Oder ich bin seiner Meinung nach lieber in Vereinen unterwegs, als zu Hause. Dazu lässt sich sagen - ich bin in einem Verein seit ich 18 Jahre alt bin, im Vorstand aktiv und zudem seit meinem 16. Lebensjahr noch in der Freiwilligen Feuerwehr und dort auch Atemschutzgeräteträger und mache über diese noch einige Lehrgänge - freiwillig und unentgeltlich. Außerdem habe ich einen Hund, der ebenso Pflege und Erziehung braucht (ist in den Vereinen meist auch immer dabei. Bin ich dann mal 2h am Stück nichtstuend zu Hause (rede z.B. mit meiner Oma, die, wenn ich nicht da bin, um meinen Hund kümmert oder werfe mich nach 20:00 Uhr einfach mal auf die Couch, kann ich mir anhören, ich würde ihm nie helfen. Wenn ich ihm aber helfe und nach 2-3h unterbrechen muss, weil ich etwas geplant habe, dann ist er bitter enttäuscht und meint, es wäre doch immer das selbe.

Zudem, wenn ich zu Haus bin, sage ich ihm dennoch, er soll sich melden, wenn ich etwas helfen kann. Darauf geht er dagegen auch i.d.R. nicht ein. ,,Du kannst mir bei sowas gerade nicht helfen ..." meint er öfters. Habe ich jedoch wieder etwas vor und will grade weg - meist kommt er in diesem Moment auf mich zu ... und ist dann wieder enttäuscht, wenn ich gerade nicht kann.

Gehe ich in die Feuerwehrübung (1x/Woche) kann ich mir erneut anhören - er würde seine Zeit richtig priorisieren, ich nicht. Ich würde lieber zur Feuerwehr gehen (er ist selbst übrigens aber auch in der Feuerwehr - jedoch meint er ständig, dass wenn mein Bruder und ich nicht in der Fw wären, er wieder direkt austreten würde - gleichzeitig nahm er aber zuletzt auch nen Lehrgang an, der wieder viel Zeit beansprucht, obwohl er doch meint, erhätte keine Zeit - finde ich aber echt gut, dass er den Lehrgang macht.)

Text geht in Antw. weiter ...

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Meine Mutter (54) kann nur gut einschlafen, wenn ich (24, männlich) dabei bin?

Hallo,

meine Mutter, alleinerziehend, (54 Jahre alt) kann nur gut schlafen, wenn ich (24 Jahre alt, männlich) dabei bin.

Also ich muss ihre Hand halten, oder sie umarmt mich, oder ich umarme sie im Bett. Dann schläft sie innerhalb weniger Minuten ein.

Wenn ich nicht da bin, schläft sie sehr schlecht oder sehr spät. Ich fühle mich als wäre ich Ihr Aufpasser. Ich muss sie ständig ermahnen, dass sie nicht mehr am Handy sein soll, oder dass sie jetzt schlafen soll, weil es z.B. schon 2 Uhr ist. Natürlich ist sie erwachsen, aber sie ist nachts nur unnötig am Handy auf TikTok unterwegs. Sehr häufig schläft sie ein, während noch laut diese TikTok-Shorts laufen oder sogar das Zimmerlicht noch an ist. Nein, das sind keine beruhigende Klänge, sondern einfach nervige, teilweise lautes Gelaber von Leuten. Das hört sie auch tagsüber. Ich habe sie mal darauf angesprochen und sie hat gemeint, sie muss Gespräche und Stimmen ständig hören, sonst fühlt sie sich einsam...

Ich habe mal für eine Zeit damit aufgehört sie im Bett zu begleiten oder zu ermahnen, aber sie kommt selbst auf mich zu und will mich im Bett abends und nachts umarmen und so. Ich habe mich auch geweigert, aber nach einer Zeit habe ich gesehen, dass ihre Schlafqualität und ihre Psyche stark daran leidet.

Ich habe heute eben gerade ihr erzählt, dass sie wie ein "Baby" sei und auch ihr klar gemacht, dass sie nur einschlafen kann, wenn man sie wie ein Baby umarmt und so.

Sie hat zugestimmt und hatte keine Scham.

Ich will das nicht mehr mitmachen. Ich erzähle es keinem, weil das ist mega peinlich.

Was sollte ich tun?

Liebe, Kinder, Mutter, Baby, Beziehung, schlafen, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Ich hatte nie Glück mit Frauen, was kann ich machen?

Hallo, bin m/19 und ich hatte nie Glück mit Frauen. Und die meisten die ich kenne sind sowieso vergeben. Mich stört es nicht, dass sie vergeben sind, jedoch fühle ich mich dann schon komisch an, dass so viele vergeben sind.

Und viele sagen auch dabei „sei du selbst.“ und ja, sich zu verstellen ist nicht schön, aber wenn ich „ich selbst“ bin, würde mich kein Mädchen und keine Frau mich so akzeptieren. Ich will nicht so tun als wäre ich der „einzige Opfer“, weil es gibt andere Männer die so denken. Ich könnte es mit Dating Apps und Social Media probieren, aber hatte ich nie das Glück gehabt.

Manche würden sich auch Fragen: Wie wäre es denn mit Männern?

Ich meine ja, ich stehe auch auf Männern, aber ich habe etwas weniger Vertrauen auf Männern als mit Frauen. Mir wäre es kein Problem, wenn sie „stereotypisch schwul“ wären, aber ich stehe eher mehr auf Männer die keine Behaarten Bären sind und mag Frauen bzw. die Femininen ein bisschen mehr als maskuline Personen. Und Männer wirken mir „ekliger“ (vom Aussehen und Körper) als Frauen, obwohl Frauen auch so sein könnten. Und ich habe

Aber sonst habe ich keine Probleme mit Trans Personen und mit „anderen“ Geschlechtern wie nicht binär usw.

Und seit ich eine Nichte habe, ist mein Kinderwunsch ist eher ein Zwiespalt. Und sowieso will ich nicht, dass mein Vater das Kind zu Gesicht bekommt, wegen den Kindheitstrauma unter ihn und meine Nichte behandelt er auch nicht so gut.

Aber ja, wenn ich von meinen Eltern wegziehe zum Studieren, werde ich eh zu Jugendorganisationen, Konzerte und Vereinen gehen, um mich mit Frauen dort auszutauschen, weil in meinem Kaff wo ich lebe, gibt es niemanden welche mich interessiert.

Also, was kann ich machen?

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Eltern sein

Ich bin Pascal (30) und meine Frau (25), wir haben ein Kind zusammen (7 Monate). 

Ich versuche es Kurz zufassen, aber trotzdem damit man versteht was ich meine. Ich werde mich auch nicht schön reden, da ich die Wahrheit sagen muss, sonst bringt das nichts. Ich bräuchte gerne Rat was ich machen soll. Da ich das alles Retten möchte für uns und unser Kind. 

Wir sind seit 6 Jahren zusammen und seit ein Jahr verheiratet. Vor 7 Monaten, kam unser Kind auf die Welt. ( beide haben das gleiche Sorgerecht)

Bis zu dem Zeitpunkt, waren wir das perfekte Paar, wir waren immer füreinander da, haben alles zusammen gemacht, wir waren das perfekte Beispiel für Freunde, dass man eine schöne Beziehung haben kann. Wir waren echt glücklich zusammen. 

Sogar die Schwangerschaft war eine schöne Zeit für uns. 

Dann kam unser Kind auf die Welt und es fing alles an…. 

… Das ich ihr egal wurde…

Die erste Zeit hab ich mich um unser Kind gekümmert, da meine Frau ein Kaiserschnitt hatte. Nach paar Tagen konnte sie langsam alles tuen und ich hab ihr erklärt wie man die Milch macht ( Sie stillt nicht) und wickelt usw. 

Nach ein Monat musste ich wieder Arbeiten gehen. 

Dann kam ihre Mutter jeden Tag zu uns und war immer bei ihr und unserem Kind.

War alles ok .. bis ich gefragt habe, ob meine Mutter nicht auch mal kommen kann und ihr was zeigen kann bzw. das Baby sehen kann. 

Da ich jeden Tag arbeiten muss und nach der Arbeit wenig Zeit bleibt ( ich arbeite jeden Tag bis 17 Uhr). 

Sagte sie nein. Und es ist dabei geblieben das ihre Mutter jeden Tag zu uns kam und sich immer mehr einmischte in die Erziehung unseres Kindes. 

Nach der Arbeit konnte ich unser Kind nicht nehmen und zu mein Eltern oder Geschwistern fahren, weil meine Frau sagt das es zu spät sei. 

Ich darf noch nicht mal unser Kind nehmen und alleine mit ihr spazieren gehen. 

Egal was ich mache, sie sucht immer irgendwas, damit sie sagen kann das ich was falsch mache. Und ich mache nichts falsch, ich mach es einfach auf meine Art und das ist ok das jeder seine eigene Art hat. 

Ich hab schon sehr oft versucht mit ihr ein Gespräch zu führen, aber bei ihr geht alles links rein und rechts raus. 

Ich hab versucht Zeit mit ihr alleine zu verbringen, hat für den Zeitpunkt gekappt, ab nächsten Tag fing aber alles von vorne an. 

Ich hab schon mit ihren Eltern geredet, das bringt nichts. Sie trauen sich nicht die Gefühle von ihrer Tochter zu verletzten ( obwohl sie selber sehen das es so ist ). 

Grob gefasst. 

Ich will gerne alleine mal was mit meiner Frau und Kind machen, geht nicht, da sie immer ihre Eltern mit nehmen will immer. 

Wenn ich sage wieso nicht zu dritt, dann heißt es, magst du meine Eltern nicht? 

Ich will gerne auch mal zu meiner Familie, meine Familie, kennt unser Kind kaum, ihr Familie sieht sie jeden Tag, immer wenn ich arbeiten bin. Ist sie bei ihrer Familie mit unserem Kind. 

Die Mutter tut schon so Alsob es ihr Kind wäre. 

Meine Frau hat nur gute Laune, wenn ihre Eltern da sind ( ihre Familie) dann ist sie wie früher, kaum sind die weg. Ist sie wieder eklig zu mir. 

Wenn es um meine Familie geht, heißt es immer, ich dachte wir wollten alleine was machen oder wir müssen sie noch baden, oder es ist schon so spät. 

Immer will sie was finden. 

Zu dritt Zeit verbringen geht auch nicht, 

Wenn wir zu dritt sind 

Spielen wir nicht mal mit unserem Kind.

Was ich sehr gerne machen will. 

Sie spielt nur mit unserem Kind, wenn sie bei den Eltern ist. 

Mir kommt es vor Alsob sie mit ihren Eltern verheiratet wäre und nicht mit mir. 

Ich weiß echt nicht was ich machen soll..

Weil ich das alles sehr gerne retten will, aber eigentlich die Hoffnung schon verloren habe. 

Sie hat sogar mal zugegeben, dass sie eine andere Person ist wie damals… 

hab schon überlegt wegen einer Therapie, aber man kann sie nicht dazu überreden, weil sie nichts einsieht

Ich hätte noch viel mehr schrieben können, ich hab viele Sachen nicht erwähnt die eig auch wichtig wären, aber das ist schon zu lang eigentlich.

Was kann man da tuen

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