Familienprobleme – die neusten Beiträge

Meine Mutter schlägt mich was soll ich tun?

Hallo, ich bin 17 Jahre und brauche Rat weil ich nichtmehr weiß was ich tun soll. Meine Mutter hat einen „Putzzwang“ und macht mir und meinem Vater das Leben zur Hölle zu Hause. Alles mögliche für sie ist schmutzig. Beispiele sind das man jeden Tag wenn man von draußen kommt sofort duschen muss. Wir dürfen uns nicht mit „draußen“ Klamotten irgendwo hinsetzten weder auf die Couch noch darf ich überhaupt in mein Zimmer gehen. Mein Handy wird wortwörtlich gewaschen unter einem laufende Wasserhahn. Wenn ich Sachen aus dem Kühlschrank nehme darf ich diese nirgendwo abstellen und muss nach jeder Berührung HÄNDE WASCHEN dar diese Verpackungen aus dem Kühlschrank ja „schmutzig“ sind. Meine Mutter hatte mich schonmal 1 Monat vorher geschlagen ins Gesicht, dar ich sie auf diese Dinge konfrontiert habe und ihr gesagt habe das sie Hilfe braucht und ich ihr auch dabei helfen kann aber das es so einfach nichtmehr weitergeht. Hinzuzufügen hat sie nicht nur einen Putzzwang sondern sie ist auch ein Kontrollfreak sie will jede Kleinigkeit kontrollieren und will über jede Sache bestimmen und die ganze Macht über alle um sie herum haben.

Vor 2 Tagen gab es den zweiten Vorfall weshalb ich auch nach Rat bitte. Ich hatte in meinem Zimmer gevaped (ich weiß ich bin 17 und dürfte das eigentlich nicht aber das ist das einzigste hab ich das Gefühl das meine Gedanken für einen Moment stoppt und diesen Stress einfach betäubt) und der Feuermelder ging an und bevor ich den Ausschaltknopf drücken wollte ging er schon von alleine aus. Meine Mutter kommt in mein Zimmer fragt mich was ich gemacht hätte, ich habe es ihr erzählt, sie kommt paar Minuten später mit 3 Waschlappen an. 1 für mein Handy, 1 für meine Hände, 1 für mein iPad dar der Feuermelder ja SCHMUTZIG ist.

Ich habe mich geweigert das alles zu machen. Daraufhin packt sie mich am Arm und drückt den so doll fest ich hatte solche Schmerzen und mein Arm lief im Nachhinein blau an. Ich habe mich mit meinem Bein von ihr weggeschubst (ich lag in dem Moment auf meinem Bett auf dem Rücken und sie stand direkt vor mir). Daraufhin hat sie angefangen auf mich einzuschlagen und ich habe ihr einen Tritt gegeben und sie ist gegen so einen Schrank in meinem Zimmer gegen gekommen daraufhin rastete sie komplett aus und fing an mich zu boxen, zu treten und zu schlagen ich war in so einer schockstarre noch wegen dem Knall als ich sie gegen den Schrank getreten habe das ich nur noch da lag ich wusste wenn ich in diesem Moment mich weiter wehren würde, würde diese Situation schlimm enden. Im Nachhinein gibt sie mir tatsächlich die Schuld das ich sie angegriffen hätte und sagt mir „wenn du weiter redest kriegst du noch eine und noch eine ich habe kein Problem damit du hast gemerkt das du nicht gegen mich ankommst und hast deswegen nachgeben“

Meine Mutter hatte auch schon mal meinen Vater angegriffen und das ganze endete damit das die Polizei da war und meine Eltern beide sich gegenseitig angezeigt haben.

Ich liebe meinen Vater über alles und möchte mit ihm weiterhin leben deswegen würde eine Jugendwohngruppe oder Jugendheim auf gar keinen Fall für mich in Frage kommen.

Jetzt zu meine Frage was ich tun soll?

Ich habe Angst das wenn ich zur Polizei gehe und Sie Anzeige das es Nix bringt und ebenfalls habe ich Angst das wenn ich mit dem Jugendamt darüber spreche das sie mich irgendwo anders hinbringen. Ich möchte nicht mit meiner Mutter weiterhin leben aber mit meinem Vater.
Gibt es eventuell einen Weg sie zur Behandlung in eine Klinik oder etwas ähnlichem zu schicken.

Sie ist psychisch krank und das tut mir auch leid für Sie aber anstatt das sie sich Hilfe sucht überträgt Sie diese ganzen Dinge auf mich und ich bin ebenfalls psychisch am Ende.

Tut mir leid falls der Text zu lang geworden ist und Rechtschreibfehler beinhaltet. Vielen Dank schon mal für jeden Rat.
Lg E.

Mutter, Angst, Gewalt, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Probleme mit den Stiefkindern

Hallo liebe Community,

Ich brauche zu oben genannten Thema euren Rat.

Bin 4 Jahre mit meiner Freundin zusammen und sie brachte zwei Kinder aus vorheriger Ehe mit.

Ihre Tochter ist jetzt 10 und ihr Sohn 6.

Vor 3 1/2 Jahren wurde unsere kleine gemeinsame Tochter geboren.

Durch die Vorgeschichte mit dem leiblichen Vater der beiden (Gewalt,Missbrauch) sind beide teilweise sehr schwierig obwohl beide in Therapie sind.

Am Anfang hatte ich sehr viel Verständnis dafür aber mittlerweile hat es sich bei mir gedreht.

Was unter anderem auch mit einfließt ist die Eifersucht von ihrem Sohn auf unsere gemeinsame Tochter.

Ich weiß das es nicht richtig ist. Aber so oft wie es ignoriert wird, wenn ich etwas sage oder vor allem die große aufmüpfig wird, habe ich langsam keinen Nerv mehr dafür.

Kann tausend mal was sagen, und es wird ignoriert oder heißt ich meckere nur. Lichtschalter kennen nur eine Richtung und zwar an.

Und wenn ich was sage wird es ignoriert.

Oder die beiden Kinder meiner Freundin meinen sich wieder prügeln zu müssen, wo ich mich mittlerweile raushalte.

Wie gesagt ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen zu sagen das wars.

Auch wenn ich meiner Tochter damit sehr wahrscheinlich das Herz brechen aber auf diesen Zustand habe ich keine Lust mehr.

Bin kurz davor auszuziehen. Habt ihr eventuell Tipps was noch helfen könnte?

Oder wie würdet ihr euch in der Situation entscheiden?

Liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Beziehung, Familienprobleme

Bruder ist nur am zocken und schlafen?

Hallo, also ich weiß nicht wie ich meinem Bruder helfen soll. Ob er es überhaupt selbst will. Aber anderseits, wie kann man so in seinem Zimmer hausen und so vor sich hin leben? Das einzige was er macht ist entweder tagsüber oder nachts, je nach dem wie er schlafen geht, und das sind dann über 12 Stunden bestimmt und das jeden Tag. Manchmal geht er früh morgens schlafen oder mitten am Tag, manchmal schafft er es auch, früh abends zu schlafen aber eher selten. Und dann hockt er sich an sein pc Platz und zockt den ganzen lieben Tag. Er achtet nicht mal halbwegs auf seine Ernährung, isst was er in die Finger bekommt, was nur ungesunder fast Food oder süßkram ist. Sonst macht er nichts. Er und ich haben beide zum gleichen Zeitpunkt mit der Verkäufer Ausbildung angefangen. Er hat sie wie ich geschafft, war aber schon ein halbes Jahr vor Ausbildung Ende zuhause, da er kündigen musste. (Grund privat). Ich bin nun in meinem Einzelhandels Jahr (3. Jahr), was er nicht mehr weiterführen wollte. Kann ich verstehen aber das ihm trotz dessen auch alles andere so egal ist. Es spricht nichts dagegen 1-2 Monate Pause zu machen, auch wenn sich das schlecht im Lebenslauf machen könnte. Aber er ist nun bestimmt knapp 1 Jahr also Zuhause, ohne nichts. Er ist 20 Jahre. Wenn übrigens was vom Jobcenter kommt, versucht er gekonnt, dem zu entgehen. Er ging zwar zu der 1-Monatigen Maßnahme aber hat dort, wo r Lebensläufe etc. schreiben musste, falsche Nummern angegeben etc. Er bekam ein Jobangebot, hielt er nicht mal für Nötig, sich jenes anzuschauen. Ich habe ihm gesagt wenn es ihm kein Spaß macht, kann ich verstehen aber das ist keine Lösung. Er spielt sein Rainbow six Siege und ist dort irgendwie der 199 Weltbeste und ich denke das ist ein großer Grund, warum er so abhängig ist. Er will diesen Platz so gut es geht behalten und nicht verlieren, womöglich denkt er, ist das einzige, was er wirklich gut kann und will sich das nicht nehmen lassen. Da bekommt er ja auch Zuspruch und alles. Ich zocke ja selbst sehr gerne, auch mal länger aber so sein Leben nicht in der Hand zu haben.. Ich habe kürzlich meinen Realabschluss durch diese Ausbildung bekommen, wofür ich sehr dankbar war. Dann ging ich zu meinem Bruder und meinte, er solle sich seinen durchschnitt anschauen, dann bekäme er ihn evtl. auch. Aber es war ihm schon zu viel überhaupt wieder da in die Schule ins Büro zu gehen und meinte ja auch, man bräuchte als die Zeugnisse, die er nicht mehr hat. Ich schlug ihm vor, zur alten Schule und dort nachzufragen, hat er abgewunken.. mein Vater, mit dem wir zusammen leben, ist da auch irgendwie sehr machtlos. Sagt zwar immer sowas wie, ich stelle ihm abends das Internet ab, macht er zwar manchmal aber nicht durchgängig oder wirklich konsequent. Es ist eher Gerede. Aber ich sehe, das ist für uns alle scheiße. Vorallem da mein Vater mich mit meinem Bruder vergleicht und dann manchmal meint, das mein Bruder sogar mehr macht und besser wäre, wo ich mir mit Schule, Ausbildung, Sport, gesunder Ernährung und versuche jedem gerecht zu werden, den arsxh aufzureißen. Ich bin auch nicht fehlerfrei, wollte nur mal demonstrieren, weis nicht was ich tuen soll. Mein Bruder ist einfach dem Ernst der Lage nicht bewusst, denkt wir wären Sklaven des Systems. Sein ganzes Gesicht voller Pickel, keine Bewegung und alles ist ihm egal. Reden bringt irgendwie auch nichts

Liebe, Angst, Mädchen, Beziehung, Sex, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jungs, Partnerschaft, Psyche, Streit

Vater rausschmeißen?

Hallo ich lebe in einer Wohnung mit meinem Vater und meiner Mutter und Geschwister. Um die ganze Geschichte kurz zu fassen er ist ein psycho Narzisst oder sonst etwas er ist jedes mal aggressiv und macht uns schon lange das Leben kaputt und vor allem dass meiner Mutter . Sie wollen getrennt leben aber wie ich ihn kenne wird er versuchen es so lang wie möglich zu strecken und währenddessen noch meine Mutter fertig zu machen. Ich hab mir jetzt selber ein Schlussstrich gezogen weil er heute morgen schon wieder meine Mutter mental fertig gemacht hat und hab als er zur Arbeit gegangen ist (wo er noch immer sein sollte) die Schule geschwänzt, seine Sachen Gepackt und habe sie gerade unten stehen. Ich warte darauf bis er kommt und ich werde ihm klarmachen dass er noch heute gehen soll und er nicht mehr in die Wohnung gehen soll. Ich überlege auch gewalt anzuwenden also mit nem Besen oder irgendwas weil er wahrscheinlich komplett Aggro werden wird . Ich werde ihn wahrscheinlich noch nie so erlebt haben und ich weiß nicht was mich erwartet. Meine Frage ist jetzt was ihr davon haltet. Ich bin 16 . Was ich noch vergessen hab zu sagen: sein Leben besteht nur aus rauchen , Alkohol trinken rausgehen Feiern und natürlich uns mental fertig machen im Wohnzimmer gammeln was auch sein Arbeitsplatz und sein Schlafzimmer ist. Ich war da schon lange nicht mehr.

Kinder, Angst, Beziehung, Vater, Gewalt, Familienprobleme, Psyche, Streit

Ist es wichtig, Umstände und Gründe zu wissen?

Verständnis kommt von Verstehen. Verstehen kann nur, wer die Intention und Umstände kennt?

Im Grunde auf jede Situation anwendbar, aber ich werde konkret:

Als mein Vater starb, hat er sich 3 Tage vor seinem Tod "pauschal" bei mir entschuldigt und mich um Verzeihung für seine Fehler gebeten. Wir lagen uns in den Armen, haben gemeinsam geweint und haben Abschied genommen.

Bis heute kann ich nur immer wieder sagen, dass dies unglaublich heilsam für mich war.

Meine Erinnerung geht bis ca. 14/15/16 Jahre zurück an viele Versuche von ihm, aus alten Zeiten (Krieg, usw.) etwas zu erzählen. Keiner aus der Familie wollte zuhören und das Thema wurde gewechselt. Ich fand es einfach nur langweilig und Geschichte interessiert mich eigentlich erst seit vielleicht 8 Jahren.

Heute bereue ich es sehr, ihm nie lange zugehört zu haben. In der Aufarbeitung meiner Geschichte bleiben mir nur Ideen, Vermutungen und Interpretationen. So bleiben Gefühle ein Stück weit ambivalent. Leider war meine Mutter da auch nicht hilfreich, denn unser Verhältnis war bis zu ihrem Tod schlecht und so kann ich nur logisch deren Beziehungsmuster konstruieren und die Folgen/Handlungen daraus ableiten.

Nun bin ich selber ü60 und ich merke, dass ich meinen Kindern auch gerne etwas von Früher erzählen würde und es passiert etwas Seltsames: Meine Tochter unterstellt mir quasi, ich würde sie dafür benutzen, um da eben noch etwas aufarbeiten zu wollen.

Ich habe mich wirklich intensiv in Frage gestellt, geprüft und kann nur sagen, dass ich weiß, dass jeder Mensch irgendwann an den Punkt kommt, wo er sich für seine Wurzeln näher interessiert, weil er wissen will, wer er ist, woher er kommt und wie er geprägt wurde.

In unserer Familie sind viele Menschen nicht besonders alt geworden. Beide Väter meiner Kinder sind bereits verstorben, meine Schwester wurde keine 50. Ich muss ständig zu Kontrolluntersuchungen und irgendwie habe ich das Gefühl, nicht besonders alt zu werden. Wenn ich nicht mehr bin, gibt es niemanden mehr, der etwas erzählen kann und es wiederholt sich die Geschichte - oder doch nicht?

Wie denkt ihr darüber?

Vielleicht auch eine professionelle Sichtweise dazu?

Danke im Voraus für eure Gedanken dazu!

Liebe, Kinder, Wahrheit, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Ist es in Ordnung eine Entschuldigung zu erwarten?

Es geht darum : ich (18) Jahre alt bin vor ca 3 Monaten aus meinem Elternhaus ausgezogen und leben seit dem mit meinem Partner zusammen.
Seit dem verhält sich meine jüngere Schwester (16) Jahre auf als wäre sie die ältestes und ,,hätte das sagen ,,.

vor ca 3 Wochen konnte ich aufgrund meiner Arbeit meine Mittagspause in meinem damaligen Elternhaus verbringen also bin ich da auch hin.

meine Schwestern (16) und (13) waren bereits zuhause. Ich bin rein habe hallo gesagt und gefragt was hier so riecht (es roch verbrannt). Es kam keine Antwort. Daraufhin bin ich in die Küche und habe geprüft ob im Backofen etwas verbrennt. Und habe erneut gefragt gehabt daraufhin kam die Amtwort meiner Schwester (16) allerdings nicht auf meine Frage.
Sie sprach ohne Punkt und Kommer. Das sie ja so froh ist das ich ausgezogen bin und sich alle nicht freuen würden wenn ich Nachweise kommen würde, das ich mich Fake verhalten würde und sie sich nicht auf Weihnachten in Anwesenheit mit mir freut.

Ich bin daraufhin gegangen zu meiner Mutter und habe ihr gesagt das sie mir ihr reden soll das dass einfach nicht in Ordnung war.

noch am selben Tag bin ich Abends wieder hin weil ich verabredet war mit meiner Mutter für einen Film.

kaum fing ich an mit meiner Mutter darüber zu sprechen kam meine Schwester (16) ins Haus.
meine Mutter hat sie sich sofort darauf angesprochen.
Von ihr kam dann aber ein genervtes sie will jetzt nicht darüber reden. Bzw deswegen wäre sie nicht hier.

meine Mutter sagt dann stop so nicht wir reden darüber. Sie wollte dann von meiner Schwester (16) hören wie die Situation in ihrer Sicht Verläufen ist .
sie meinte sie hätte nur gesagt gehabt das ich mich nicht so anstellen brauche das es in der Küche so riecht.

Ich habe dann gesagt das dies nicht stimmt und meine Schwester (13) dies bezeugen kann da sie ja anwesend war.

meine Schwester (13) hat dann gemeint sie will sich enthalten und das was meine Schwester (16) gesagt hätte würde stimmen.

Ich bin innerlich als auch äußerlich total ausgeflippt ich war in dem Moment so verletzt und wütend. Ich bin dann gegangen.

Abends wurde ich dann nochmal angeschrieben von meiner Mutter, das sie mir glaubt.

das hat mich allerdings zu dem Zeitpunkt aber nicht mehr Interessiert .

Jetzt ca. 3 wochen danach habe ich mich mit meiner Familie für einen Kinotag getroffen. Ich habe mich nicht wirklich wohl gefühlt.

Alle haben sich so verhalten als wäre nie was passiert ist.

ubd genau das ist der Grund warum ich hier eine Nachricht schreibe.

ich will eine Entschuldigung von meiner Schwester (16) .

ist dieser Wille berechtigt oder übertreibe ich?

Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit

Toxische Mutter?

Ich kapier es einfach nicht. 🤷🏻‍♀️Ich habe zu meinen Vater ein sehr tolles Verhältnis. Wir trinken öfters mal eine Kaffee bei mir und sprechen über Gott und die Welt. Heute war mein Vater uns besuchen. Wir sprachen über ein paar Themen. Ich muss mal weiter ausholen. Mein grosser Sohn wohnte vor 2 Jahren bei meinen Eltern weil die Bus Verbindung etwas schlecht war von unseren Dorf. Er hatte dort ein Zimmer und war wegen der Schule eigentlich unter der Woche bei meinen Eltern. Und am Wochenende sollte er heim komme. Mein Sohn damals schon 18. Es ging ungefähr 2 Wochen gut. Danach veränderte sich mein Sohn mit gegenüber sehr. Schreibe nicht. Sprechen schon 2 Mal nicht. Ich wusste nicht was vorgefallen ist. Als mein Sohn aber mal heim musste da es mir nicht gut ging. Und er sich um seinen kleinen Bruder kümmern musste. Haben wir mal gesprochen. Da kam raus das meine Mutter mich vor meinen Kind schlecht hingestellt hat. Ich sei ne schlechte Mutter und noch viel mehr. Wir sprachen darüber und klärte mein Kind auf das was meine Mutter dargestellt hat nicht stimmt.

Heute sprach ich das Thema bisschen an. Und sagte ich verstehe nicht was sie davon hatte. Da meinte er naja schlecht hinstellen tut sie dich ja überall.

Ich komm gerade nicht klar. Ich versteh nicht was sie davon hat? Was will sie damit bezwecken. Am liebsten würde ich den Kontakt zu ihr abbrechen.

Ich weiß wenn ich sie darauf ansprechen wird sie wie immer alles leugnen. Das tut sie ja grundsätzlich.

Mutter, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Ich hasse mein Vater?

Hallo leute wollte einfach mal nur meine Gefühle ausdrücken gegenüber meinen Vater. Habt ihr auch ähnliche Gedanken wie ich?

ich habe mein vater schon seit meiner Kindheit nicht gemocht. Er ist so ein egoistischer, empathiloser und aggressiver Mensch. Meine Eltern haben damals sehr oft gestritten. Ich hasse ihn so sehr.

Er atmet wie ein Hund, er zeigt mir gegenüber kein Interesse, und er ist nur sich selber wichtig.

Ich habe keine einzige Erinnerung mit ihm, die schön ist, denn er muss immer alles zerstören. Er hat mich kein einziges mal zum Spielplatz gebracht, er ist mit mir nichtmal Eis essen gegangen als kind und und und..

Er ist so sexistisch, und will sogar dass meine Mutter kocht wenn sie krank ist, ansatt zu sagen hey wir können ja heute mal essen bestellen oder so.

Er meckert rum, wenn das Essen zu wenig Salz hat, oder wenn man eine Zutat vergessen hat.

Er ist nie zufrieden und meckert immer nur rum, wenn man ihn jedoch drauf aufmerksam macht, rast alles aus. Er geht direkt ins Angriffsmodus und brüllt wie ein Tier rum.

Er kann seine Fehler nicht einsehen. Er redet ohne nachzudenken. Er nennt mich Psychisch gestört, obwohl er weiß dass ich psychisch nicht stabil bin.

Er macht sich über meine dickeren Familienmitglieder lustig. Er isst wie ein Tier sein essen.

Er ist so eklig und so nervig. Wenn er sterben würde, würde ich keine einzige Träne vergießen. Ich kann ihn nicht mögen. Werde es auch nie. Ich hasse es ihn zu umarmen, was wir eh gefühlt nie machen. Er erwartet von mir dass ich ihm gegenüber Liebe zeige, aber wie wenn er sich wie ein Tier verhält. Wie wenn er nichtmal irgendwas über mich weiß. Wie wenn er kein interesse an mir zeigt. Wie soll ich ihn mögen, wenn ich ein Tiktok Account von ihm fand, wo er nur halbnackten Frauen folgt.

Ich kann ihn nicht mehr sehen. In meinen Augen ist er nur unsere Geldquelle, mehr nicht.

Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Egoismus, Egoist, Egoistisch, Ekelhaft, Empathie, Familienprobleme, Hass, Narzissmus, Psyche, Streit, Vater-Tochter-Beziehung, Empathiefähigkeit, egoistisches verhalten, Empathielos

Toxische Schwiegermutter?

Meine Schwiegereltern leben über uns. Schon seit einiger Zeit bzw Jahr höre ich immer wieder wie sie mich womöglich nicht leiden kann. Sie sprach mal so „wir wissen alle das du (also ich) schwierig sei … In jedem Gespräch mit ihrem Sohn auch in Anwesenheit von mir geht es darum wie doof oder schlimm die Ehefrauen seien und die Männer die verheiratet sind die armen etc. Bei ihren Sichtweisen sind immer die Frauen schuld. Was will sie uns damit sagen ? Wir sprechen da garnicht mit oder drauf an

naja aufjedenfall meinte sie neulich mich mit einer ex Frau von xy vergleichen zu müssen. Kenne ich aber nicht. Ich habe meinen Partner gefragt wie denn die Frau gewesen sei. Anscheinend total Psycho und so. Geht’s noch ? Also besitzt meine Schwiegermutter nicht mal den Anstand mir etwas ins Gesicht zu sagen sondern beleidigt mich durch die Blume ?
neulich meinte sie ich solle ihrem Sohn keine Szene machen weil er dies und jenes nicht erledigt hatte. Ich meinte dann das erste mal mit vollem Mut es gehe sie nichts an wegen was ich mit meinem Partner spreche und sie wüsste auch nicht was ausgemacht war mit ihm und hat sich nicht in unsere Beziehung einzumischen. Usw

aufjedenfall tut sie jetzt wieder auf völlig normal. Auch vor unserer Tochter, sie holt sie zum Spielen spricht mit mir als sei nichts…. Das ist immer so und absolut toxisch oder ? Soll ich jetzt offensichtlich den Kontakt abbrechen bzw. Ihr zeigen das es so nicht geht ? Sauer sein ? Ich meine es steht Heiligabend vor der Türe ich will keinen Abend mit ihr verbringen

Kinder, Beziehung, Familienprobleme, Schwiegermutter

Stiefmutter klopft nicht an Zimmertür an?

Ich werde im Februar 17 Jahre alt.

Meine Stiefmutter klopft nicht an meine Tür und und guckt dann trotzdem in mein Zimmer um zu gucken was ich mache. Ich kriege schon Panik wenn ich höre dass die die Treppe hoch/runter läuft und bei uns auf der Etage ist und setzte mich vor die Tür damit sie diese nicht aufmachen kann.
Ich hab ihr schon mehrmals gesagt dass sie klopfen soll, eigentlich immer wenn sie einfach so die Tür aufmacht.

selbst bei meiner ERWACHSENEN Stiefschwester wird nicht angeklopft. Bei meiner kleinen (halb-) Schwester (10) wird auch nicht angeklopft (unsere Stiefmutter ist nicht ihre Mutter)

Ich hätte ja am liebsten das geklopft wird und gewartet wird bis ich ja sage. Mein Zimmer ist ca. 4x4m groß somit kann ich mich auch nicht irgendwo verstecken um mich umzuziehen.

Mein Vater klopft zwar kommt dann trotzdem rein ohne zu warten.
Meine (echte) Mutter wartet bis ich ja sage solange es nicht morgens vor der Schule ist.

Ich hatte gestern auch ne Panikattacke weil es mich so gestresst hat und mein Vater auch nicht gerade nett war als ich ihm gesagt hatte dass ich gerne hätte dass meine Stiefmutter anklopft.

Meine Stiefmutter möchte auch dass ich sie Bonusmutter nenne anstatt Stiefmutter da Stiefmutter ja negativ in Filmen da gestellt wird.

Der Grund fürs nicht anklopfen ist da ich ja mein Handy weglegen könnte wenn angeklopft wird und weitere Dinge.
Wie könnte ich darüber mit meiner Stiefmutter und meinem Vater reden.

Wir dürfen auch nicht abschließen hab nicht mal einen Schlüssel fürs Zimmer. Wenn wir im Bad sind dürfen wir auch nicht abschließen falls wir ausrutschen...

Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Privatsphäre, Familienprobleme, Geschwister, Stiefmutter, Streit, Zimmer

Ich kann mit meiner Familie keine Zeit mehr verbringen.

Wenn ich darum bitte, dass sie nicht so schnell Auto fahren sollen, weil ich Angst habe ignorieren sie es und beschimpfen mich, oder lachen mich aus. Wenn ich bei Ihnen bin, müssen wir aber unbedingt jeden Tag wohin fahren... Wenn ich sage, dass ich doch sowieso 11 h mit dem Zug zu ihnen fahre und dann wieder zurück und gerne einfach die Tage Zuhause in ihrem Haus bleiben würde, statt jeden Tag herum zu fahren, wird dies absolut nicht akzeptiert.

Am Esstisch werde ich nicht ein einziges Mal gefragt wie es mir geht. Alle anderen reden und erzählen. Wenn ich etwas sage, reagiert niemand. Meine Aussage bleibt einfach im Raum stehen und dann wird über etwas anderes gesprochen. Ich bleibe mittlerweile nur noch schweigend am Tisch sitzen und stehe auf, wenn alle fertig sind. Ich habe bemerkt, dass niemand je nachfragt oder mich irgendwie in die Gespräche mit einbezieht, wenn ich einfach nichts sage und mich auch nicht bemerkbar mache.

Sie kaufe teure Lebensmittel und werfen mir vor, dass ich mich finanziell daran nicht beteilige. Wenn ich sage, dass wir auch mal was Günstigeres kochen können, wird es ignoriert.

Wenn ich etwas koche oder backe, isst niemand etwas davon. Auch wenn es total normale Sache wie Plätzchen sind.

Es wird keine Rücksicht auf mein körperlichen Grenzen genommen. Meine körperlichen und mentalen Grenzen werden ständig überschritten.

Ich bin 34. Ich habe beschlossen, dass ich es mir nicht mehr antun kann. Beim besten Willen, kann ich mit dieser Familie einfach nichts mehr machen, unternehmen, oder sie treffen.

Familie, Beziehungsende, Familienprobleme, Kontaktabbruch

Sind wirklich Teenager die schwierigen oder sind manche Eltern einfach toxisch?

Ich überlege mir nach jedem Streit, Diskussion etc, nach der ich genervt bin oder es mich generell noch verfolgt, ob es an mir lag oder ich doch im Unrecht war. Aktuell streite ich mich mit meinen Eltern irgendwie sehr oft, über Kleinigkeiten und irgendwelche Sachen die sie eben stören. Da ich das einzige Kind bin, habe ich oft das Gefühl wie stellen uns hier 2 gegen 1, nicht immer gegen mich, aber immer die genervt Person und seine Verbündete gegen den anderen, was ich persönlich schrecklich finde, da es einfach für die ganze Bindung störend ist. Jedenfalls, wenn es zu so einem Vorwurf gegen mich kommt, will ich mich meist rechtfertigen, wo dann nach einem einzigen Satz von mir schon die Augen gerollt werden, ich solle doch bitte nicht diskutieren. So habe also weder ich noch meine Eltern Lust darauf, eine Sache zu klären, was für mich meinerseits auch nicht immer notwendig ist, da es mich nicht weiter beschäftigt. Ich merke dann aber oft das es da noch eine Gewisse Spannung gibt, die sich dann in zynischen Kommentaren oder toxischen Bemerkungen von meiner Mutter oder extrem gereizten Verhalten bzw Anschweigen meines Vaters äußert. Ich weiß aucg das die beiden sich miteinander ständig über mich aufregen, viel öfter als sie mir direkt etwas sagen.

Und immer dann überlege ich, ob jetzt ich das launische pubertäre Problem bin oder meine Eltern einfach aus unnötigen Sachen Probleme machen, denn auf Argumente oder den Versuch das zu klären gehen sie ja beide nicht ein. Ich weiß, Eltern wollen das Beste für ihre Kinder usw, klar, aber bei manchen Sachen kann man doch objektiv behaupten, dass das einfach nicht das Beste war.

Ich fühle mich, typisch für einen Teenager, natürlich unverstanden und genervt von meinen Eltern und habe nicht immer den Eindruck dass das an mir oder meinen Stimmungsschwankungen liegt. Eigentlich kann ich solche Situationen auch immer recht objektiv einschätzen.

Streitet ihr euch oft mit euren Eltern, wie geht ihr damit um?

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit

Ist es normal sein Kind beim arzt besuch fest zu halten wenn es sich weigert?

Nun ich habe in letzter Zeit bei meinen Kindern öftermals Probleme wo ich mal nach schaue was andere dazu denken und sagen nun . Erst war es mehr mit meiner mittleren Tochter jetzt auch mit meiner kleinen doch ein Problem was ich da habe ist am größten mit meiner mittleren Tochter Sie ist 7 und zum einen ist sie nicht nur so rebelisch. Sondern auch sehr stur und vor allem gibt es dann Probleme bei arzt besuchen schon zur Hinfahrt muss man sie regelrecht zerren.

Zumindest versuche ich es dabei eher ihr zu sagen das es sein muss und hoffe das sie mit der Zeit mehr Verständnis dafür zeigt warum Untersuchungen wichtig sind besonders bei ihre Base is nämlich sehr empfindlich so das sie schon 2 mal eine blasen Entzündung hatte. Schon die U Untersuchungen warren ein Krampf mit ihr und nun würde bald schon wieder eine vor Sorge Untersuchung an stehen.

Dabei weigert sie sich angekommen schon sich zum wigen aus zu zihen und sich abhören zu lassen selbst gegen das berühren vom Kinderarzt wehrt sie sich beim nerven testen zieht sie nur die Beine weg, läßt sich nicht in die Ohren schauen, läßt sich die lymphknoten nicht ab Tasten, und vor allem beim Mund auf machen wenn der Kinderarzt ihr mit einem holz Stiel in den Mund schauen möchte. Bei Impfungen und Blut abnehmen ist es dann am schlimmsten nur ich fühle mich manchmal etwas schuldig wenn ich daran denke das ich sie oftmals immer festgehalten habe damit wenigstens einige der Untersuchungen gemacht werden konnten vieles habe ich mit meinen Kindern hin bekommen nur darran habe ich noch wirkliche Probleme bei.

Und da kann ich dann nur fragen ist es gerecht fertigt wenn man sein Kind wenn es sich dabei weigert für Impfungen, Blut abnehmen, oder um in den rachen zu schauen festhält Oder von Krankenschwestern fest halten läßt und wenn Belohnung und redet nicht funktioniert gibt es dann überhaupt noch eine andere möglichkeit?

Kinder, Erziehung, Familienprobleme, Streit

Habe zunehmenden Hass auf meine Mutter, je älter ich werde?

Ich bin Anfang 30 und mit jedem vergangenen Tag empfinde ich einen zunehmenden Hass auf meine Mutter.

Sie hat keine Ausbildung, nie in ihrem Leben gearbeitet. Stattdessen hat sie Anfang 20 meinen Vater geheiratet und sie gibt ganz offen zu, es nicht aus Liebe, sondern aus praktischen Gründen getan zu haben.

Dann entschließt sich diese arbeitslose, schon damals übergewichtige Kettenraucherin, Mitte 20 ein Kind auf die Welt zu setzen. Natürlich hat sie während der Schwangerschaft durchgehend geraucht. Und dann war sie sich sogar zu schade, das Kind auf natürlichem Wege rauszupressen.

Während meiner gesamten Kindheit hat sie geraucht. Stillen konnte sie mich auch nicht, da sie aufgrund ihrer katastrophalen Ernährung keine Milch produzieren konnte. Bis ich 18 wurde, habe ich zu Hause kaum Gemüse gesehen. Und wenn, dann totgekocht. Fisch gab es, wenn überhaupt, nur als ungesunde Fischstäbchen. Denn fürs Kochen war sie sich auch zu schade.

Selbst als selbsternannte Hausfrau hat sie total versagt, waschte und wäscht immer noch bunte Kleidung mit Vollwaschmittel. Ob und wie meine schulischen Leistungen waren, war ihr total egal.

Mit 22 hat sie mich rausgeworfen, seitdem lebt sie weiterhin als Parasit und zwingt meinen 70-jährigen Vater, der zwei Krebserkrankungen und einen Herzinfarkt überstanden hat, weiterhin 40 Stunden die Woche arbeiten zu gehen.

Nun habe ich durch eigene harte Arbeit es zu was gebracht. Ich habe einen Masterabschluss, bin beruflich erfolgreich und werde meine Kinder sicher ganz anders erziehen. Aber ich leide jeden Tag an den Folgen meiner Kindheit. Durch das passive Rauchen habe ich bis heute Hormonstörungen, Asthma und neige trotz viel Sport und gesunder Ernährung zu Übergewicht.

Ich wünsche meiner Mutter, dass sie 100 wird. Sie liegt seit Jahren wie ein Stück Fleisch in der Ecke, wundert sich ernsthaft, warum keine Männer sie anflirten (welcher Mann kann schon einer 60-jährige, 90 KG Frau widerstehen) und hat selbstverschuldet Dutzende Erkrankungen, von Diabetes über Leberversagen und Herzschwäche.

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Hass

12 jährige stibizt und klaut?

Hallo!

Ich bin neu hier und habe eine Frage...

Meine fast 12 jährige Tochter macht zur Zeit ein paar Probleme. Sie hat 2 kleinere Geschwister auf die sie wahnsinnig eifersüchtig ist.

Ihre Geschwister bekommen nicht oft was neues (Ihre Schwester trägt ihre Kleidung auf, der Bruder bekommt die meiste Kleidung gebraucht von Nachnarn oä). Es gibt manchmal Kleinigkeiten wie zB was zum basteln oder ein neues Pixi Buch. Natürlich auch mal neue schöne Kleidung wenn sie reduziert sind.

Neue Spielzeuge oder was größeres bekommen sie alle meistens zum Geburtstag oder Weihnachten. Dinge für den Alltag oder Spielzeug für den Garten, was alle zusammen benützen dürfen bekommen sie auch unter dem Jahr. Ich schau aber, das alles nicht überhand nimmt und kaufe mit Hirn und Verstand nicht alles was Toll ist 😉

die Große bekommt neue Kleidung, auch keine billige, hat ein Handy das wir voll bezahlen, bekommt zum Nachmittagsunterricht Geld fürs Mittagessen, darf sich beim Einkaufen auch mal was eigenes Süßes in den Wagen legen und dazu noch monatlich 12 Euro Taschengeld (meiner Meinung nach genügend, da sie sich selber fast nichts kaufen muss. Das ist dann meistens für Kosmetika das nicht zu den täglichen Bedarf gehört)

Ihnen geht es gut und Sie haben alles was Sie brauchen und bekommen eh meiner Meinung nach alles was sie sich wirklich wünschen (auch wenn es nicht sofort ist, man muss auch aufs Christkind oder Geburtstag warten können).

Jetzt zu meiner Großen...

Sie ist immer neidisch auf alle anderen. Alle haben besser Handys, bessere Kleidung, mehr Taschengeld usw (ist ja normal in dem Alter). Das Problem besteht dabei, dass sie sich alles krallt was sie in die Finger kriegt. Egal ob es meine Kosmetika sind, neue Spielsachen ihrer Geschwister (die kleinen Gruscheldinge die man bei Geburtstagsparty bekommt) oder Süßigkeiten. Ihr ganzes Zimmer ist voller "Diebesgut"

Sie hat sich schon ein altes Handy von mir geschnappt und sich dort die Apps die wir ihr nicht erlauben installiert. Geht meiner Meinung nach gar nicht, und darüber führten wir ein offenes und sehr gutes Gespräch wieso wir keine sozialen Medien und Spiele mit offener Chatfunktion erlauben. Sie versteht es noch nicht (sie ist ja noch ein Kind, sie hat Gott sei Dank noch nicht die Vorstellung was im Internet los ist), aber sie musste es eben akzeptieren.

Sie ist jedoch der Meinung sie ist die Erstgeborene, ihr steht am meisten zu. Das ist ihre Begründung alles zu nehmen was sie möchte.

Ich habe das dringende Bedürfnis ihr Zimmer komplett zu entleeren und ihr alles weg zu nehmen was sie sich von ihren Geschwistern und mir angeeignet hat. Wir sind auf der Suche nach einigen Dingen und einen 50 Euro Schein bei dem ich mir sicher bin, dass ich den nicht in meinen Geldbeutel gepackt habe.

Ich respektiere die Privatsphäre von jedem aus meiner Familie und habe damit ein sehr schlechtes Gewissen dort in ihr Zimmer einzubrechen und alles zu enträumen.

Soll ich das mit ihr zusammen machen (was in einem riesigen Streit ausarten wird) oder in Ruhe mit mir selber?

War jetzt ein längerer Beitrag aber man muss ja alles außenrum erklären.

Vielen Dank!

Erziehung, Familienprobleme

Eltern erlauben mir nicht mit Freunden zu verabreden, was soll ich tun?

Hi,

ich bin 13 Jahre alt und meine Eltern haben mich letztens Mega angeschnautzt weil ich in letzter Zeit sehr lange wach bin (bis um 0 bis 1 Uhr) und weil ich wenig Zeit mit meiner Familie verbringe oder mich „abwesend“ verhalte. Sie denken ich wäre überhaupt nicht dankbar für das was sie für mich machen und das mich nichts interessiert weshalb sie finden das ich sie schlecht oder ungerecht behandle.
Dabei ist das so dass ich Mega viel für die Schule tue (gehe auf ein Gymnasium) und lerne und nicht einmal Zeit für mich selbst und meine Hobbys habe, oder um ausreichend zu schlafen. Ich tue das für mich und meine Zukunft aber vor allem auch für meine Eltern damit sie stolz auf mich sein können.

Als ich mal eine 5+ und eine 4+ geschrieben habe waren meine Eltern total sauer und enttäuscht und meinten ich soll schonmal eine real oder eine gesamt Schule raus suchen damit die mich dort anmelden können. Ich weiß nicht ob die das wirklich ernst gemeint haben oder ob die das gesagt haben damit ich mich mehr anstrenge aber es hat mich sehr verletzt und mich auch echt fertig gemacht zu dieser Zeit.

Jetzt tue ich alles dafür damit sie wieder stolz auf mich sein können aber jetzt sind sie enttäuscht von mir das ich mich so „passiv“ oder „genervt“ verhalte (das wahrscheinlich daran liegt das ich Mega gestresst bin durch die Schule und einfach Zeit für mich brauche vor allem in meinem Alter). Jetzt darf ich mich für einen Monat nicht mehr mit Freunden verabreden und das ausgerechnet im Dezember, in den Ferien wo ich mich eigentlich schon Mega drauf gefreut habe weil ich endlich zeit für mich und meine Freunde habe aber jetzt ist alles ruiniert.

Was noch oben drauf kommt ist das ich mich nicht mit meinem Freund treffen kann obwohl er in den Ferien Geburtstag hat und ich ihn generell wenig sehen kann weil er wo anders wohnt und ich durch Schule Mega wenig Zeit habe. Und meine beste Freundin die ich seit Monaten voll wenig gesehen habe weil sie in der Psychiatrie war, kann ich in den Ferien auch nicht sehen.

Ich habe das Gefühl alles was ich mache ist falsch. Ich will einfach nur einmal von meinen Eltern hören das sie stolz auf mich sind für alles wofür ich mich angestrengt habe. Man kann auch sehen wie sehr sich meine Noten verbessert haben aber irgendwie sehen meine Eltern nur das schlechte in mir.

Ich bin auch für alles dankbar was sie je für mich getan haben. Sie sagten mir immer das sie mich lieb haben und das ich ihnen wichtig bin aber momentan habe ich das Gefühl das sie mich hassen und das meine Gefühle sie nicht interessieren. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Ich kann das alles einfach nicht mehr. Ich bin einfach nur müde von allem.

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Übertriebene mütterliche Fürsorge?

Es geht um eine Frau bei der nach außen hin alles ok ist. Sie bekommt ständig Komplimente von Kollegen, Freunden und Familie wie gut sie ihr Leben als alleinerziehende Mutter meistert. Denn sie ist keine gebürtige deutsche, spricht die Sprache nicht perfekt, war (bis vor wenigen Monaten) 5 Jahren Single aber kämpft sich trotzdem für ihr Kind durch alle Widrigkeiten und geht Vollzeit arbeiten.

Bei genauerem Hinsehen jedoch merkt man Defizite in der Erziehung. Ihr Kind ist in der 3. Klasse aber kann immer noch nicht mit Besteck essen. Sie schneidet ihm das Essen in kleine Häppchen. Dann schaufelt er es mit den Händen in seinen Mund. Dabei geht dann natürlich viel daneben und die Region um seinen Sitzplatz muss nach jeder Mahlzeit gründlich gereinigt werden... Er kann auch nicht alleine einschlafen. Die Mutter muss ihn jede Nacht ins Bett bringen, dort eine halbe Stunde neben ihm bleiben und/oder währenddessen noch mit ihm kuscheln sonst schläft er nicht. Er ist auch nicht in der Lage sich selbst mal ein Glas Wasser einzuschenken wenn er Durst hat...

Ich bitte darum in den Antworten respektvoll zu bleiben, die Mutter hatte und hat es im leben nicht einfach und sie ist eine gute Seele und im Ungang mit dem Kind sehr liebevoll, beide haben eine gute Beziehung/Verbindung zueinander und der Junge erzählt auch bei jeder Gelegenheit wie toll er seine Mutter findet, aber:

Für mich scheint es so, als mache die Mutter den Jungen von sich abhängig, um möglichst lange etwas von ihm zu haben und um ihre falsch verstandene Fürsorge auszuleben. Wer sie nur oberflächlich kennt denkt regelmäßig "was für eine tolle Frau, super wie sie das alleine schafft" aber ich habe genauere Einblicke und würde behaupten ihre Art ist für das Kind nicht förderlich. Meine Philosophie ist eher die Hilfe zur Selbsthilfe, ich finde man ist kein guter Elternteil wenn das Kind einen braucht - man wird erst zu einem guten Elternteil wenn das Kind einen eben nicht mehr braucht...

Nun zu meiner Frage, bzw. zu dem Problem:

Wie kann ich der Frau, die "zufälligerweise" ^^ meine Partnerin ist helfen (und damit indirekt auch dem Kind)? Gibt es sowas wie eine Erziehungstherapie oder Erziehungsberatung wo ich mit ihr mal hingehen kann? Und wie schneide ich das Thema am besten an - erfahrungsgemäß fühlt sie sich sehr schnell angegriffen und wird direkt sauer sofern man ihren Erziehungsstil auch nur subtil kritisiert. Wenn ich also mit der Tür uns Haus Falle und zu direkt bin könnte der Streit durchaus so stark werden das die Beziehung gefährdet ist :( Dabei will ich ihr und dem Kind wirklich helfen...

Eigentlich wünsche ich mir ein Kind, aber ich habe bei ihren Kind nichts zu sagen ("das ist mein Kind und geht dich deshalb nichts an") und hätte bei der Erziehung eines gemeinsamen Kindes vermutlich auch kaum Mitspracherecht...

Danke an alle die bis hierher gelesen haben und etwas beitragen können.

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Sollten wir das Jugendamt benachrichtigen?

Hallo, wir haben seit ein paar Jahren neue Nachbarn. 2 Erwachsene, so im Alter Ende 30, und 1ne Tochter 13 Jahre.

Am Anfang wirkte alles noch normal, der Vater etwa streng, aber nichts Schlimmes.
Doch mit der Zeit fing der Vater an, seine narzisstischen Züge zu zeigen. Sowohl uns gegenüber als auch seiner Frau und Tochter. Ich erzähle jetzt ein paar Vorfälle, die ich bzw meine Eltern miterlebt haben.

Die Vorfälle sind nicht direkt Zeitlich sortiert, sondern wie sie mir gerade einfallen.

1.
Der Vater spielte mit seiner Tochter zusammen Minecraft im Livestream auf Twitch. Sie spielten zusammen in der Welt, in der er sonst alleine im Spiel streamt. Ein großer Moment war für mich, als seine Tochter ihn fragte, wo sie sich ein Haus bauen könnte, darauf seine aggressive Antwort "Wozu, ich hab doch schon genug Häuser gebaut, nimm eines davon".
Für leute die das SPiel nicht kenne, das wäre als würde das Kind fragen, ob es was aus Lego bauen darf und der Vater sagt "Nein, ich hab schon genug damit gebaut" obwohl noch genug Steine da sind.

Ach so, er behandelte sie allgemein sehr unfair während des gesamten Streams. Das war für mich nur der einprägsamste Vorfall des Streams.

2.
Wir wissen NICHT, ob er sie nur Verbal so fertig macht, oder gar handgreiflich wird. Gesehen haben wir bisher nichts, aber seine Tochter ist so im Stress, das sie sich schon mehrfach geritzt hat.

3.
Als der Vater eines Tages wegen schmerzen ins Krankenhaus kam per Notarzt, waren wir alle 3 drüben bei den Nachbarn. Abgesehen von der Besorgnis war die Stimmung gut.

Als den der Anruf kam, dass der Vater auf dem Weg nach Hause ist, war die Stimmung voll im Ar***. Man hat gesehen wie die sich gefreut hatten auf eine Nacht ohne ihn... Ich wiederhole, das ist der Vater/Ehemann!

4.
Dies passierte erst letztens. Er geriet wohl wegen irgendwas in Streit mit seiner Tochter, und warf darauf hin ihr Handy so derart hart auf den Boden, dass der Akku implodiert ist. Zu seiner Tochter rief er nur "VERSCHWINDE!"

Seine Tochter lief darauf hin zu uns/meinen Eltern und bettelte, dass sie hier übernachten könne.

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Kurze Info: Vor ca. 2 Jahren haben sie nochmal ein Kind bekommen. Einen Sohn, der ist halt aktuell noch ein Baby.

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5.
Ebenfalls gab es einen Tag, an dem seine Tochter bei uns war und die Mutter kam ebenfalls rüber. Darauf hin fragte die Tochter besorgt, wo ihr kleiner Bruder ist und war beängstigt, als sie erfuhr, dass er alleine bei seinem/ihren Vater ist.

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Das sind jetzt 5 Vorfälle, die mir spontan wieder einfallen. Ich bin echt am Grübeln, ob es nicht gut wäre es anonym zu melden, den das sind eigentlich schon zu viele üble Dinge.

Aber andererseits will man der Mutter und Tochter nicht vor den Kopf stoßen und sich da einmischen. Aber selbst mich, jemand der Kinder nicht mag, macht es echt wütend zu sehen, wie er mit seiner Tochter umgeht. Ich weiß auch nicht, was sonst noch so passiert, was wir nicht mitbekommen.

Was würdet ihr sagen?
PS: ich stelle die Frage anonym, um zu vermeiden, dass herausgefunden wird, um wem es geht. Ich möchte schließlich nur Rat einholen und ihn nicht öffentlich an den Pranger stellen, das hilft am Ende keinen.

Kinder, Vater, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Ist meine Familie normal?

Ich möchte demnächst umziehen da mein leben im Elternhaus begrenzt wird und ich gerne eine freie Person sein will die Ihre Grenzen selber setzt. Die Reaktion meiner Eltern auf den Umzug waren sehr negativ. Sie taten alles in Ihrer Hand um mich davon abzuhalten. Jedoch verstärkte sich der Wunsch nach einem Umzug immer mehr. Aufgrund der Taten von meinem Vater erst ignorierte er mich danach sagte er mir ich seie nicht mehr seine Tochter wenn ich gehe. Mitten im Gespräch mit Ihm broch ich in Tränen aus und lief weg. Nach diesem Vorfall hat keiner mehr etwas über den Umzug erwähnt also dachte ich Sie akzeptieren es endlich doch genau das Gegenteil ist passiert. Meine Schwester war bei meiner Oma und Sie erzählte Ihr das ich mich gegen den Umzug entschied und das hat Sie angeblich von meinem Vater???! Ebenfalls tratschte mein Onkel über etwas das vor Monaten geschehen ist, was total unwichtig ist. Unzwar gab ich Ihm mein Handy damit er sich die Bilder ansehen konnte die ich von Ihm schoß und daraufhin wollte er Sie teilen und sah einen Kontakt von einer männlichen Person. Daraufhin gab er mir mein Handy zurück. Seitdem kam kein mucks von Ihm warum jetzt aufeinmal und was genau ist so komisch daran einen Kontakt vom gegengesetzten Geschlecht zu haben?!?!?Leben wir im Mittelalter???Vllt ist es ein Klassenkamerad oder ein Kumpel etc. Mein Vater meinte ebenfalls das falls Ihm was passiert ich daran Schuld sei…Mir persönlich kommt meine Familie nicht mehr normal vor. Alle wollen sich gegenseitig schlecht reden. Das ganze vermiest einem das Leben.

Eltern, Familienprobleme, Streit

Drohung von Eltern?

Hallo gutefrage.net Community!

Ich bin w15 und habe ein riesiges Problem, das vielleicht gar nicht für diese Webseite geeignet ist, aber das hier ist nun mal die leichteste Methode sich Ratschläge einzuholen.

Hintergrund:
Meine Eltern sind ziemlich asozial, so tendieren sie beispielsweise dazu Menschengruppen zu generalisieren wenn es beispielsweise um Hautfarben, Religionen, Nationen und Geschlechter geht, und fällen dann ein Urteil, welches sie auf alle dieser Menschen anwenden. Komischerweise sind sie trotzdem politisch in der Mitte angesiedelt. Sie sind außerdem nicht kritikfähig, sehr aggressiv und verdrängen, aus meiner Sicht, die Familie, um möglichst viel Geld aus deren Beruf zu holen, obwohl sie finanziell nicht schlecht aufgestellt sind.

Sie sind beide fremdgegangen um sich "gegenseitig eins auszuwischen" wie sie es gerne sagen, leben aber immer noch zusammen (mit mir).

Auf viele Mitglieder meiner Familie trifft diese Beschreibung ebenfalls zu, auch letzteres.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich fünf Jahre alt war, als mich meine Eltern das erste Mal geschlagen haben, das habe ich mir genau gemerkt, da es an meinem Geburtstag war (ich bin mir nicht mehr sicher, aber es lag daran, dass ich mein Geburtstagsgeschenk morgens bereits geöffnet habe, als sie noch nicht wach waren, genau weiß ich es aber nicht).

Zudem sagen sie sich gegenseitig und auch mir ins Gesicht, wie schön und stressfrei es für sie wäre, wenn ich "einfach tot" wäre oder "endlich sterben" würde. So auch als ich im Krankenhaus lag, da mich ein betrunkener Autofahrer auf dem Schulweg beim überqueren einer Straße anfuhr.

Meine Eltern haben einen "festen Lebenslauf" für mich festgelegt, dazu gehört auch, dass ich hier in der Nähe mein Lieblingsfach (Wirtschaft) studieren soll, obwohl ich eigentlich unbedingt hier weg will. Mein Vater hat sich bereits "darum gekümmert", wie er es gerne ausdrückt, wo ich später arbeiten soll. Das hat er mir vor wenigen Monaten am Küchentisch erklärt, mit der Begründung, mir bleibe eh nichts anderes übrig.

Ich habe einen Bruder, der genau das genau dort studiert, also das tut was sie wollen. Selbst da sind sie sehr sprunghaft in ihrer Meinung. Zum Einen regen sie sich ihm gegenüber auf, wenn er auch nur die geringsten Fehler macht, wie z B. zu Hause etwas vergessen, wenn er hier ist und schreien durch das gesamte Haus. Andererseits heben sie ihn mir gegenüber in den Himmel, da er tut was für ihn vorgesehen war, dann ist er anscheinend wieder der Beste auf Erden.

Das eigentliche Thema:
Wie aus meiner letzten Frage, die eine Weile her ist, hervorgegangen ist, möchte ich in den Niederlanden studieren, und bevor ich mich mit dieser Sprache auseinandersetze, möchte ich mein Englisch verbessern, weshalb ich meinen Eltern vorgeschlagen habe, zum nächsten Urlaub in ein englischsprachiges Land zu reisen.
Gleichzeitig wollten mir meine Eltern nach Italien, was anscheinend bereits gebucht sei.

Mein Problem ist allerdings nicht dieses, sondern dass meine Eltern sich seit ich ihnen das mitgeteilt habe aufregen, selbst hinter meinen Rücken. Das spitzt sich seit einiger Zeit ziemlich zu. Anfangs habe ich es einfach aufgegeben, und akzeptiert, dass mein Vorschlag vor lauter Streit ignoriert werden und versinken würde.

Vor fünf Tagen habe ich eine deren Diskussionen jedoch Abends im Bett mitbekommen, dennoch ging es nicht darum, dass ich doch einfach versterben soll, stattdessen meinte sie zu meinem Vater sarkastisch, dass sie mir irgendwann einfach "beim durchschlafen das Kissen drüber halten" würde (den genauen Wortlaut weiß ich nicht genau).

Natürlich mache ich mir nun Sorgen und habe Angst, da ich nicht weiß, wie ich diese Aussage einschätzen soll. Klar, sie übertreiben gerne auch einmal, aber selbst wenn es nicht "so gemeint" war, kann ich das doch nicht über mich ergehen lassen.

Mit meinen Lehrern oder Freunden möchte ich nicht darüber reden, da meine Eltern nach außen stets eine gute Fassade aufrechterhalten und man mir ohnehin nicht glauben würde.
Was soll ich machen?

Schließlich bin ich von meinen Eltern abhängig und kann das Geschehene also, dass mir meine Eltern den Tod wünschen, auch nicht beweisen (bei Polizei oder Jugendamt), da es zwar häufig aber eben unregelmäßig geschieht. Das Jugendamt würde ich sowieso nur in irgend ein Heim oder zu asozialen, noch schlimmeren Menschen stecken.

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Dürfen Eltern Kinder zwingen, Sachen abzugeben, die ihnen viel bedeuten?

Zur Info: Die Geschichte ist schon über 10 Jahre alt, beschäftigt mich jedoch immernoch.

Damals war ich 11 oder 12 Jahre alt und hatte mit meinen Eltern Urlaub gemacht. Meine Eltern wollten in ein teures Museum und kurz vor dem Museum wollte uns ein Straßenverkäufer günstigere Tickets kaufen, jedoch konnte er nicht wechseln. Meine Eltern hatten kein Kleingeld dabei und haben dann mein Portemonnaie genommen und meinten, dass die was von mir ausleihen wollen und mir das später zurückgeben wollten.

Das wäre auch nicht schlimm gewesen, aber dann sah ich, wie mein Vater den 10€ Schein rausholte, den ich von meiner Oma bekommen hatte. Das war das letzte Geschenk, was ich von meiner Oma bekommen hatte, da sie ein paar Wochen später verstorben war, weshalb mir der Schein sehr wichtig war und ich ihn behalten wollte. Ich hatte den Schein auch extra in einem besonderen Fach in meinem Portemonnaie.

Ich habe meinen Vater verzweifelt angebettelt, nicht den Schein zu nehmen, da das der Schein von meiner Oma war, doch er hat gesagt, dass wir das Geld sonst nicht passend für den Straßenverkäufer haben. Der Strasenverkäufer hat mich nur belächelt und meine Mutter stand nur daneben.

War dann erstmal am Boden zerstört. Hatte bei der Beerdigung meiner Oma damals geschworen, dass ich alles, was sie mir gegeben hat, in Ehren behalten werde und immer an sie denken werde. Meine Eltern hatten mir dann nach dem Urlaub das Geld wiedergegeben, doch ich meinte, dass für den 10 Euro Schein das doppelte haben möchte, da er für mich viel wertvoller war. Hab ich natürlich nicht bekommen.

Viele denken jetzt, dass es nur ein 10 Euro Schein sei, aber für mich war es halt der 10 Euro Schein von meiner Oma. Es macht mich furchtbar traurig, dass ich den Schein nie wieder sehen werde.

Nun meine Frage: Ist sowas überhaupt erlaubt? Damals war ich ja noch minderjährig, aber trotzdem hat man doch bestimmt ein Recht, einige Sachen, die einem wichtig sind zu behalten.

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Habt ihr (vor allem) eure kleinen Geschwister lieb?

Ich m13 hab nen kleinen Bruder und boah kann der manchmal nerven eyy. Aber ich habe ihn so dermaßen lieb, dass kann ich euch gar nicht beschreiben. Ich bin so Ultra stolz auf ihn, wenn ich von ihm erzähle bekomme ich ein super warmes Gefühl im Bauch…ist das die Geschwisterliebe von der immer alle sprechen?

So langsam wird er aber zu unseren Eltern immer frecher und testet natürlich Grenzen aus - und hört halt nie wenn sie was sagen. Bei mir ist das nicht so. Wenn ich auf ihn aufpasse, dann hört er IMMER auf mich (!). Bei mir ist er auch nie frech oder so.

Wir machen auch voll viele Sachen zusammen, also ins Schwimmbad oder ins Kino gehen, solche Sachen halt. Zu Weihnachten schenke ich ihm so‘n Schlüsselanhänger. Der hat zwei Teile, auf dem einen steht „großer Bruder“ und auf dem anderen „kleiner Bruder“. Wenn man die zwei Teile zusammensetzt, ergeben die ein Puzzleteil 🧩 und ich fand die Idee irwie süß aber vllt auch kitschig idk 😅

Wisst ihr, ich habe Angst, dass er mich irgendwann uncool findet und sagt dass ich ein blöder großer Bruder bin. Das würde mir mein Herz brechen 💔. Ich glaube, jeder große Bruder und jede große Schwester kann mich da verstehen, er wird für mich immer mein kleiner Bruder sein aber momentan fällt es mir halt schwer, zu akzeptieren, dass er älter wird und halt dementsprechend auch nicht mehr so viel mit uns als Familie machen will….meint ihr er wird mich trotzdem noch lieb haben?

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Denkt ihr, mein Vater hasst mich, oder bin ich einfach im Unrecht?

Hallo zusammen, ich bin 18 Jahre alt, weiblich und möchte eure Meinungen hören.

Mein Vater ist Borderliner und hatte eine sehr schwierige Kindheit. Meine Mutter ist bipolar. Sie leben zwar zusammen, sind aber nicht verheiratet und haben eine sehr schlechte Beziehung. Es gab viele Konflikte zwischen den beiden, sodass sie sich kaum ausstehen können.

Als ich 14 war, war ich wegen der Situation zu Hause sehr depressiv, aber ich habe trotzdem normal meinen Alltag bewältigt, bin zur Schule gegangen und habe mich nie beschwert. Trotzdem hat mein Vater damals gesagt, ich würde mich "in meinem Leid sonnen". Das hat sehr wehgetan.

Über die Jahre habe ich versucht, an mir selbst zu arbeiten, ohne viel Unterstützung. Momentan habe ich Schlafprobleme, schlafe oft kaum, aber ich gehe zum Arzt, achte auf meine Ernährung und übe Achtsamkeit. Meine Eltern wissen das, aber es interessiert sie kaum. Besonders mein Vater fragt nie nach meinem Wohlbefinden.

Heute blieb ich wegen Schlafmangels zu Hause. Mein Vater hat mich dann konfrontiert und gesagt, ich sei selbst schuld an meinen Problemen, und dass es ihm nicht leid tut. Ich habe gar nichts von ihm erwartet – nur, dass er mich nicht anmotzt. Trotzdem war ihm das egal, und er meinte, er hätte selbst Probleme und schon lange gesagt, dass ich etwas ändern soll.

Ich habe sogar Dinge unternommen, um ihn zu unterstützen: Vor etwa 1,5 Jahren war er wegen der Probleme mit meiner Mutter sehr suizidal. Ich bin damals ins Gym gegangen, weil er fitter werden wollte, und ich wollte ihn motivieren. Es war aber nicht das Richtige für mich, weil ich mich dort sehr unwohl fühlte. Stattdessen habe ich zu Hause trainiert. Trotzdem tut er so, als hätte ich nie etwas unternommen.

Er sagt oft, wie schlimm alles für ihn ist, und wenn ich mal sage, dass mir die Situation zu Hause nicht guttut, streitet er das ab. Doch wenn es ihm schlecht geht, bestätigt er plötzlich genau das, was ich vorher gesagt habe.

Heute habe ich mich zurückgezogen, weil ich keine Kraft zum Streiten hatte. Aber die Gedanken lassen mich nicht los: Hasst mein Vater mich?

Er zeigt kaum Interesse an meinem Wohlergehen, und oft geht es in Gesprächen nur um ihn. Er lässt niemanden ausreden, dreht die Themen zu seinen Problemen, beleidigt uns sofort, wenn etwas nicht nach seinem Willen läuft. Das geht nicht nur mir, sondern auch meinen jüngeren Schwestern so. Trotzdem habe ich das Gefühl, er mag sie mehr als mich, weil sie ihm weniger widersprechen und immer die Schuld bei sich suchen, genau wie ich als ich jünger war.

Mit meiner Mutter ist es auch schwer, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass sie mich liebt – sie fragt oft von selbst nach mir und zeigt Interesse.

Ich bin verwirrt. Liegt das Problem bei mir? Hat er vielleicht einfach keine andere Art, seine Gefühle zu zeigen? Oder hasst er mich

Ich hätte nich viel mehr zu erzählen, aber das würde viel zu lange dauern.

Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Ist mein Vater toxisch?

Heyy,

Ich wollte fragen, da ich mich von meinem Vater hintergangen fühle, ob sein Verhalten normal ist oder nicht.

Meine Eltern haben sich nach der Pandemie getrennt und wir mussten damals schon eine wenig was einstecken (laut meiner Mutter), Kein Urlaub, keine Ausflüge, kaum Geld etc. Mein Vater behauptet das gleiche, aber meint dass meine Mutter Schuld ist aufgrund ihren Gesundheitszustand.

Mich belastet das alles sehr, auch wegen einem Kindheitstrauma, dass durch die Familie entstanden ist (bin sozusagen momentan in "Therapie" aber telefonisch/schulisch) und es macht alles nur noch schlimmer, da beide Themen aus dem nahen Kreis (die Familie) kommen.

Ich weiß auch gar nicht wem ich wirklich glauben soll, denn beide verletzen häufig (un)bewusst meine Gefühle.

Mein Vater meint (wohnt nun woanders ) :

- wegen meiner Mutter kein Wohlstand, kein Spaß

- Wegen meiner Mutter funktioniert nichts

- er k0tzt sich immer über IHRE Probleme bei mir aus

- redet meine Mutter häufig schlecht

- sie ist dran Schuld wie es gelaufen ist

- ich schreibe schlechte Noten (ich bin gym, 1,8-2,2 Abschnitt)

- Er beleidigt meine Mutter, Familienangehörige, meine Freunde und Bekannten

Meine Mutter meint:

- mein Vater ist kaufsüchtig

- Mental krank (was möglich ist, in meiner Familie ist Schizophrenie "genetisch veranlagt")

- Er ist dran schuld wie es gelaufen ist

Das schlimmste daran ist ja, das ist ja nicht alles. Ich hab jetzt herausgefunden das mein Vater immer noch kompletten Zugriff auf alle meine Daten/Dateien whatever hat und sie auch anguckt. Meine Privaten Sachen, welche Videos/Seiten/Suchverlauf ich angucke und was ich mir herunterlade, er hätte auch Zugriff auf meine Sozialen Netzwerke (WhatsApp, Instagram, Snapchat) und ich bin mir mittlerweile auch unsicher ob er nicht auch das schon angeguckt hat.

Manche Sachen verstehe ich ja wie: Welche Apps ich runterlade, wie viel Zeit ich am Handy verbringe oder Standort (bedingt) falls mal was passiert. Aber ich fühle mich nun als ob ich keine Privatsphäre mehr hätte.

Ich will mit ihm darüber reden aber das ist sehr schwer... Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich mit ihm reden soll oder so?

Danke falls Antworten unter dem Beitrag erscheinen 🤍

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Mutter hasst mich?

Hallo an alle!

Ich brauche dringend eure Hilfe. Ich bin am Ende. Meine Eltern sind seid knapp 2 Jahren geschieden.
Und meine Mutter ist glaube ich überfordert oder sonst was. Ich halte es nicht mehr aus!Sie schreit uns jeden Tag an weil ich zumbeispiel meinen Schulranzen noch unten stehen habe weil ich noch Hausaufgaben machen muss. Diese kann ich nur unten machen weil ich kein eigenes Zimmer habe. Und dann heißt es das ich faul wäre und nichts mache.Dabei mache ich viel wirklich viel( Spülmaschine räumen, staubsaugen, Betten machen, Küche aufräumen, Sofa aufräumen usw…) aber dann wenn ich mich wirklich mal ausruhen will nach einem stressigen Schultag vorallem in der Klausuren Phase heißt es das ich faul bin und meine Mutter nicht unterstützte und das andere nicht so sind. Und ich weiß nicht was ich denn noch alles tun soll! Ich habe das Gefühl ich gehe kaputt deswegen, ich habe sogar teilweise keine Zeit meine Hausaufgaben zu machen oder ich mache sie erst um 23 Uhr.

Ich fühle mich natürlich auch schlecht weil es meiner Mutter nicht gut geht. Seid der Trennung ist sie psychisch krank, übergibt sich nach dem Essen, schließt sich im Bad ein und weint Stunden lang und wir können nichts tun wenn wir was sagen heißt es nur dass wir keine scheisse reden sollen.Sie hat auch 40 kg abgenommen obwohl sie vorher nicht dick war. Sie ist 1,74m und wiegt nur noch 49 kg und wenn sie dann mal 2 kg zunimmt macht sie wieder durchgehend Sport.

Ich habe meiner Mutter auch schon gesagt das sie sich Villeicht mal psychische Hilfe suchen soll. Ich war vor 2 Jahren auch beim Psychologen und das hat mir viel geholfen.Aber sie denkt ich will ihr damit schaden obwohl ich doch nur will dass ihr geholfen wird.

Meine Mutter sagt auch immer ich und mein Bruder (12) würden sie nur als Putze sehen und das wir sie nicht lieben würden. Obwohl das nicht stimmt! Meine Mutter bedeutet mir am meisten auf dieser Welt. Aber wenn ich ihr das sage dann meint sie nur ich werde lügen und und und.

Jetzt meinte sie ebend zu mir das sie sich vom Jugendamt Hilfe sucht. Ich weiß nicht ob uns das irgendwas bringt. Denn ich und mein Bruder tun ja alles was sie und sagt

Danke das ihr den Text gelesen habt und habt ihr Tipps ?
( mir geht es dadurch psychisch auch nicht gut)

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Mein Vater lädt mich nicht zu Weihnachten ein?

Ich habe zu meinem Vater soweit ein gutes Verhältnis, was aber in den letzten Jahren durch Corona sehr eingeschränkt war.

Das traurige ist nur, dass wir seit 2019 kein Weihnachtsfest mehr zusammen gefeiert haben. Ich war pflegender Angehöriger für meine Mutter und er hatte eine Freundin, die woanders gewohnt hat. Leider hatte meine Mutter mich psychisch fertig gemacht und ich konnte sie nicht alleine lassen.

Von 2004 bis 2019 mit Ausnahme von 2018 (Da war er enttäuscht von mir, weil ich meine Ausbildung verloren habe) hatten wir jedes Weihnachtsfest zusammen verbracht.

Er erinnert sich aber nur an diese eine Weihnachten von 2012, wo ich noch zu einem Kumpel gefahren bin, um mit ihm zu reden und ihn zu unterstützen. Da haben wir uns nur kurz gesehen.

Das war aber ein Fehler und trotzdem haben wir von 2013 an wieder jedes Weihnachten zusammen verbracht.

Mein Weihnachtsgeschenk habe ich ihm schon mitgegeben, weil ich dachte, dass er nicht mit mir zusammen Weihnachten feiern möchte und er hat auch angedeutet, dass er Weihnachten nicht so mag. Letztes Jahr wollte er nicht, aber ich habe da Weihnachten ganz alleine verbracht.

Sollte ich einfach mal über die Weihnachtsfeiertage bei ihm vorbeischauen?

Besuch ihn 38%
Lass ihn an Weihnachten in Ruhe 38%
Ich würde, wenn ich du wäre 24%
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Mutter meiner Freundin verbietet Besuch?

Hallo zusammen,

ich stecke gerade in einer schwierigen Situation und hoffe hier ein paar Ratschläge zu bekommen. Meine Freundin und ich hatten vor kurzer Zeit eine Krise und standen kurz vor der Trennung. Wir haben uns aber entschieden an unserer Beziehung zu arbeiten und zusammenzubleiben. Leider hat ihre Mutter das mitbekommen und nun entschieden, dass ich nie wieder zu meiner Freundin nach Hause kommen darf. Ich finde das sehr unfair. Meine Freundin und ich sind alt genug um unsere Probleme selbst zu klären und sie hat sich ja bewusst entschieden mir eine Chance zu geben. Außerdem war mein Verhältnis zu ihrer Mutter nie schlecht und ich habe ihre Entscheidungen und Ansichten immer respektiert. Aber ein komplettes Verbot, mich bei meiner Freundin zu sehen, halte ich für übertrieben. Ich verstehe, dass ihre Mutter besorgt ist, das ist ja auch irgendwo normal. Aber ich habe meiner Freundin nie geschadet oder sie verletzt und würde das auch nie tun. Ich bin weder ein schlechter Einfluss auf sie noch versuche ich sie zu verändern. Solch ein Verbot macht unsere Beziehung nur noch schwieriger und könnte am Ende zu Konflikten führen, die wir eigentlich vermeiden wollen. Ich durfte in letzter Zeit ohnehin schon selten zu ihr, aber das jetzt macht es noch belastender. Hat jemand von euch schon mal Ähnliches erlebt? Wie kann ich damit umgehen, ohne den Respekt gegenüber ihrer Mutter zu verlieren? Ja es kommt in Frage, dass sie zu mir kommen kann da sie 18 ist, jedoch ist das auf Dauer auch doof, denn wir waren häufiger bei ihr und das ist für sie auch entspannter. Meine Freundin ist sich aber ziemlich sicher, dass ihre Mutter ihre Meinung nicht ändern wird. Mir wurde auch erzählt, dass ihre letzten Beziehungen genau durch das gleiche Problem in Konflikte geraten sind.

Vielen Dank schon mal für eure Tipps!

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