Was tun wenn sich die Schwiegermutter bei der Hochzeit einmischt?

Hallo, wir sind 7 Jahre zusammen und heiraten im Sommer. Mein Verlobter wollte jetzt einen sehr guten Kumpel als Trauzeugen nehmen. Jetzt mischt sich aber wieder die Schwiegermutter ein, dass man doch eher seine Schwester nehmen sollte, weil Familie geht vor Freunden. Jetzt hat er den Kumpel aber schon gefragt, weil ich gedrängt habe, damit der JGA noch geplant werden kann, da schon alle Freunde ständig nachgefragt haben. Jetzt gibt er mir die Schuld ich hätte ihn gedrängt und er wusste, das gibt Stress weil die Schwester das wohl erwartet hat und jetzt ist Schwester und Schwiegermutter sauer. Sagen sogar schon wenn nicht alle von seiner Familie bei der Trauung dabei sein können (max. 10 Personen), weil der Kumpel als nicht Familie einen Platz wegnimmt als Trauzeuge, kommt gar keiner mehr von denen oder sie verlassen die Hochzeit früher. So zwingen sie uns also jetzt den Kumpel zu vergraulen und die Schwester zu nehmen, nur damit die Hochzeit nicht gecrasht wird. Und mein Verlobter hört natürlich wie immer auf seine Familie obwohl er eigentlich den Kumpel nehmen würde, nur damit es kein Stress gibt. Mir fehlen echt die Worte mit so einer Drohung den Willen durchzuboxen und meinen Verlobten unter Druck zu setzen und er knickt immer ein.. Ganz zu schweigen, dass die Schwiegermutter sich sowieso überall einmischt, ob beim Essen oder der Location. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Hat jemand einen Tipp? LG

Familie, Freundschaft, Hochzeit, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Tochter (28) verbringt kaum Zeit mit mir, hängt ständig mit Freundinnen ab?

Hallo ich schreibe vom Account meiner Schwester, weil ich keinen eigenen habe.

Also meine einzigste Tochter (28) verbringt kaum Zeit mit mir.

Seit Juni letzten Jahres ist sie in ihre eigene Wohnung gezogen und seitdem sehen wir uns kaum.

Einmal im Jahr fahren wir zusammen in den Urlaub mehr aber auch nicht und sonst gehen wir einmal im Monat zusammen essen oder sehen uns auf Familienfeiern.

Wenn sie dann auf einer Familienfeier ist, dann ist sie gegen 10/11 Uhr schon weg weil sie dann mit Freunden feiern geht anstatt noch mit ihren Verwandten zu plaudern.

Als sie noch bei mir gewohnt hat sind wir sogar 6 mal im Jahr zusammen in den Urlaub gefahren, weil sie damals noch nicht bestimmen konnte ob sie mitkommt oder nicht.

Wenn ich sie nach einem zweiten Urlaub im Jahr frage, dann ist es sofort ein Nein.

Und das obwohl sie durch ihren Job 16 Wochen Urlaub im Jahr hat und sehr gutes Geld verdient für ihr Alter.

Sie meint dann auch sie hätte kein Geld für Urlaub weil alles in ihre Garderobe und Freizeitaktivitäten fließt.

Ich habe sie gefragt ob sie in den Weihnachtsferien mit mir nach Mexico gegen wollte für 10 Tage. Sie meinte nur dass sie Weihnachten mit ihrem Freund zusammen sein will und Sylvester mit Freunden feiern will.Sie meinte auch 10 Tage wären für sie zu lange, ob wir nicht nur ein paar Tage wegkönnen in eine Stadt.

Das gleiche an Halloween.

Dieses Jahr gingen wir zusammen auf eine Kreuzfahrt 🚢 die ich und ihre Oma ihr zum Geburtstag geschenkt hatten.
Die ganze Kreuzfahrt über war sie ihrer Oma gegenüber sehr abweisend.

Sie ist kaum auf Gespräche eingegangen und antwortete ihr immer so „Ja ok, wenn du meinst, ja da hast du recht, ja das ist blöd, hmm ja“.

Wenn wir aber alleine waren dann war sie gesprächiger.

Immer wenn ich irgendwelche Daten vorschlage, dann hat sie immer schon was vor.

Entweder ist sie dann auf eine Geburtstagsfeier eingeladen, Hochzeit oder sonst irgendwo eingeladen.

Wenn ich ihr dann anbiete ihr ein neues Kleid für die Veranstaltung zu kaufen, lehnt sie ab weil sie sich lieber selbst das Kleid kauft.

Bis jetzt wurde ich einmal an Weihnachten zum Essen eingeladen und einmal zu Kaffe und Kuchen. Meine Schwester und ihre Kinder wurden bis heute noch nicht einmal eingeladen. Obwohl sie jedes Jahr an Heiligabend eingeladen wurde.

Sonst sind jedes Wochenende irgendwelche Freunde bei ihr eingeladen und das obwohl nur einer von denen ihr beim Umzug geholfen hat.

Als sie bei mir noch wohnte, war das nicht so weil sie nie Freunde nach Hause bringen durfte. Da war sie bei ihren Freunden aber auch nicht jedes Wochenende und nicht so oft wie jetzt.

Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll. Sie hat immer alles bekommen, was sie gebraucht hat und ich habe ihr schon so viele Reisen ermöglicht!

Habt ihr einen Rat für mich.?

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Zukunft, Schicksal, Liebe?

Hallo!

Vorweg,
Momentan befinde ich mich leider in einem Trennungsschmerz, nach 3,5 Jahren Beziehung.
Die Trennung ist unwiderruflich und wir haben beide Fehler gemacht!
Es war, so doof es klingt, die große Liebe, und wir haben theoretisch perfekt zueinander gepasst! Haben aber wie gesagt Fehler gemacht und uns friedlich getrennt.
Trotz der friedlichen Trennung komme ich nicht klar, diesen Menschen gehen zu lassen, ihn nie mehr an meiner Seite zu haben und jede Nacht allein ins Bett zu gehen.
Es ist die schlimmste Phase meines Lebens! Und ich werde ohne ihn nie wieder so glücklich werden...

Nun aber zur eigentlichen Frage:

Warum müssen wir Menschen immer wieder Fehler machen, um daraus zu lernen?

Und warum gerade in solchen Situationen, wie der Liebe? Es ist doch nicht Sinn der Sache, sich jedes Mal zu trennen und die Schmerzen zu ertragen, jedes Mal Menschen zu verlieren, die einem wichtig sind.

Oder aus anderer Sicht weiße, jemand macht einen Fahrfehler und es sterben Menschen, die für andere wichtig sind, und diese Menschen müssen dann trauern, weil andere einen Fehler gemacht haben, den sie selber gar nicht wollten...

Oder in einer glücklichen Beziehung geht einer Fremd, warum? Warum passiert sowas, warum müssen Menschen so sein und leiden.

Das sind momentan Gedanken, die ich nicht verstehe und wie gesagt, momentan bin ich in einer Trennung und komme nicht mehr klar!

Danke für eure Antworten!

Liebe, Leben, Familie, Glück, Freundschaft, Krieg, Trauer, Tod, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schicksal
Tante bemuttert mich extrem?

Hallo,

ich bin 20 und lebe noch bei meinen Eltern. Meine Mutter ist damals in das Elternhaus meines Vaters eingezogen. Wir hatten oben sozusagen unsere eigene Wohnung und unten lebten meine Großeltern und Tanten und Onkels.

Meine Großeltern sind aber schon verstorben und die anderen auch schon seit 15 Jahren ausgezogen. Mit einer meiner Tanten hatte ich seit ich ein Baby war ein gutes Verhältnis. Wir haben immer viel zusammen unternommen.

Sie hat selbst keine Kinder obwohl sie immer welche wollte, mir kommt es so vor als sah sie mich immer als Tochter Ersatz.

Nun ist es so dass sie noch immer den Schlüssel ihres Elternhauses besitzt und jeden Tag nach der Arbeit bei und vorbeischaut. Sie steht einfach unangekündigt in meinem Zimmer, öffnet meine Post, zahlt Belege für mich ein ohne zu Fragen, und kauft etliche Lebensmittel für mich weil sie Angst hat das ich zu wenig esse.

Für meinen kleinen Bruder kauft sie auch ständig Süßigkeiten obwohl meine Mutter dass nicht möchte und mischt sich in die Erziehung ein. Meine Mutter ist auch fertig mit den Nerven.

Ich habe schon mehrmals versucht sie nett darauf anzusprechen aber es bringt alles nichts. Ich möchte keinen Streit da sie ja auch zur Familie gehört aber ich finde das nicht normal.

Wie sollte ich das am besten Angehen ohne das ihre Gefühle verletzt werden? Da sie mich ja wie eine Tochter betrachtet.

Danke und tut mir Leid für den langen Text.

Familie, Tante
Eltern kritisieren mich immer ich kann mir das nicht mehr anhören?

Also erstmal bin w/15

die kritisieren mich einfach immer vorallem mein Vater und es regt einfach auf.Heute waren meine Eltern den halben Tag weg und ich war halt bis 21.30 duschen bin dann runter gekommen um zu essen ind da kam natürlich wieder ein Kommentar von meiner Mutter das ich ja den ganzen Tag Zeit gehabt hätte zu essen wobei ich essen kann wann ich möchte und ich geh erst nach 23 Uhr schlafen also kann ich auch jetzt essen dann war ich natürlich sofort sauer und dann hab ich noch hää gesagt mein Vater meinte das ich aufhören soll hä zu sagen (obwohl es in der deutschen Sprache ein völlig normaler Ausdruck ist und nur weil es in der Ukraine wohl eine andere Bedeutung hat heißt es nicht das ich aufhören werde es zu sagen ) meinte ja ich werd so reden wie ich will wenn es dir nicht passt musst du nicht zuhören der meinte dann das ich mit 18 entscheiden kann was ich mache und sage da meinte ich nein ich bin auch jetzt ein freier Mensch und mache was ich möchte und dann hat der angefangen mir irgendwelche Gesetze vorzulesen

es regt mich einfach auf mein Vater kritisiert alles mehr und ich kann mir das nicht mehr anhören

ich kann auch erst mit 18 ausziehen

und meine Mutter ist jetzt auch irgendwie grundlos sauer es regt mich einfach alles auf und das meine Eltern nicht einfach chillig sein können

was soll ich tun

Familie, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung
Warum hab ich Schwierigkeiten mit dem erwachsen werden?

Hallo,

bevor ich mein Problem schildere, ich kann sehr schlecht über dieses Thema reden, weil es mich sehr sehr traurig macht.

Also ich bin im Moment 14, und bin halt in der Entwicklung Jugendlicher und dann auch mal Erwachsener zu werden. Mein Problem ist, ich will es nicht. Ich würd gerne immer so bleiben wie jetzt, kann es aber natürlich nicht. Ich weiß, dass wenn ich älter werde, dass ich immer weniger Zeit mit meinen Eltern verbringen kann, obwohl ich für immer gerne so viel Zeit wie jetzt verbringen würde, z.B. Spiel ich mit meinem Vater immer mit so nem Stoff Fußball, ich würde es so gerne für immer machen, aber ich weiß dass es leider so ist, und darauf komm ich einfach nicht klar.
Hier muss ich tatsächlich eine Pause machen, da ich so sehr Weine…

Oder ich will auch weiterhin einfach so bleiben wie jetzt. Ich weiß dass ich bald anfangen werde zu Arbeiten, und dass ich viel weniger Zeit für mein Privatleben haben werde, und dadurch auch weniger mit meiner Familie machen kann. Aber ich merke es schon, ich fühle dass ich immer weniger mit ihnen machen will, weniger als vor einem Jahr.

Ich weiß ich kann es nicht stoppen, aber ich will mir weniger Sorgen machen können, ich will mir nicht Sorgen machen müssen, wann es vielleicht mal so enden wird. (Ich muss erneut Weinen…)

Ich will eigentlich nur Wissen, wie ich weniger Angst davor haben kann, älter zu werden.

Familie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, erwachsen
Könnte mir jemand helfen diesen Text in der Beschreibung anders zu formulieren? Mich stören die Satzanfänge?

Liebe J., ich konnte meiner Therapeutin in der letzten Sitzung erzählen, dass ich mich eifersüchtig und traurig fühle, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen, weil ich das nie erlebt habe und meine Kindheit vorbei ist.Meine Therapeutin findet, dass das ganz normale und gesunde Gefühle sind. Ebenfalls findet sie gesund und sehr nachvollziehbar, dass ich eifersüchtig und traurig bin, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen.Und dass das etwas ist, was man betrauern darf, da man nie wieder 5 , 8 oder 10 Jahre alt sein kann. Es ist nicht etwas, das ich verloren habe. Nämlich nicht bekommen habe, hat meine Therapeutin gesagt

Sie hat mich auch gefragt, ob ich mir eine andere Mutter gewünscht habe. Ihre Frage habe ich bejaht.

Ich konnte ihr erzählen, welche verletzenden Sätze meine Mutter mir als Kind - bis ins Erwachsenenalter gesagt hat.

"Hätte ich dich nicht geboren", "du bist nicht mehr mein Kind". Ein Kind, wie du soll es nicht geben. Seit deiner Geburt habe ich Migräne. Du fällst mir zur Last. Irgendwann werde ich meine Sachen packen und gehen, dann habt ihr keine Mutter mehr. Irgendwann werde ich wegen euch sterben. Du hast es verdient geschlagen zu werden. Du hast es verdient allein allein zu sein, keine Freude zu haben, dass man dich so behandelt. Ich schlage dich gleich kaputt.

Meine Eltern haben mir erzählt , dass sie mich eigentlich nicht wollten.

Als ich das meiner Therapeutin erzählt habe, musste sie tief durchschnaufen.

Diese Sätze, die meine Mutter mir gesagt hat, findet meine Therapeutin sehr schwer nicht fair, da ich es mir nicht ausgesucht habe und dass meine Eltern sich für mich entschieden haben.

Wie soll man denn glauben, dass man in Ordnung und liebenswert ist, dass die eigenen Bedürfnisse ganz normal und berechtigt sind, wenn man in seiner Kindheit und Jugend solche Sätze hört? Von der eigenen Mutter, die einen am meisten lieben sollte.

Dann wollte sie wissen, wann mir das bewusst war und antwortete ihr, dass mir das mit 14 bewusst geworden ist.Meine Therapeutin fragte mich, ob etwas gibt, was der 14 jähriger jüngerer Anteil nicht versteht und ich weiß, warum meine Mutter so war.

Als sie gesagt hat, dass man sich mit 14 gleichaltrige wünscht. Erwachsene braucht, die zuhören und da sind. Jugendliche sich oft ausprobiert und dass die Eltern ihre Kinder nie bestrafen sollten und dass man jemanden braucht, der einen trotzdem annimmt. Dann kam der Gedanke, dass ich mir jedoch etwas anderes gewünscht habe und wünsche.

Ich konnte aber nicht benennen, was das ist und dass ich das bei mir anders sehe. Dann hat meine Therapeutin gefragt, welches Bild bei mir diese Gefühle auslösen. Also was ich dann bei anderen Müttern sehe und was es ist, das mich traurig und eifersüchtig macht.

Es folgt noch ein Teil gleich in der Beschreibung, da die Zeichensetzung nicht ausgereicht hat.

Deutsch, Familie, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Text, Psychologie, Emotionen, kunsttherapie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Traumatherapie, Gefühle zeigen, Inneres Kind, traumatisierung, Erfahrungen
Ich mache alles kaputt?

Ich (22) habe heute mit meinem kleinen Neffen (3) im Zimmer gespielt, wo auch meine große Schwester (34) im Bett lag und am Handy war und auch meine Nichte (14), die auch im Handy war. Nun wir haben mit einem Ball gespielt und da ist er herumgerannt hat gelacht und dabei ist ein Missgeschick passiert, bei dem er auf dem kleinen Teppich neben dem Bett ausgerutscht ist und mir dem Kopf voll auf den Betonboden gefallen ist. Er hat sofort angefangen zu weinen und an seinem Hinterkopf ist auch eine große Beule entstanden. Meine Schwester hat angefangen zu brüllen, dass man so nicht spielt, was das soll und er jetzt eine große Beule hat und man ihn in Ruhe lassen soll. Ich fühlte und fühle mich jetzt immer noch schlecht, weil ich es gut meine, aber alles immer nur kaputt mache. Ich bin dann zu meiner Mutter ins Wohnzimmer gegangen, die gefragt hat was los ist und als sie es erfuhr hat sie mir die Schuld gegeben, dass wir auch mit unserem Spielgeschreie anderen stören, ich den Kleinen in Ruhe lassen und einfach in meinem Zimmer zurückgehen soll. Auch meine Schwester sagte, dass ich ihn hätte mit seinem Tablet in Ruhe lassen sollen (obwohl der Kleine lachend zu mir gelaufen ist, weshalb ich angefangen habe mit ihm zu spielen) und das sonst nie passiert wäre.

Um es wieder gut zu machen habe ich wenigstens mit meiner Nichte versucht seinen Schmerz mit etwas Eis und Salbe, die wir gefunden haben zu lindern und die Situation hat sich auch gelegt, weil er jetzt eingeschlafen ist.

Ich fühle mich echt schlecht, weil ich ständig das Gefühl habe was falsch zu machen und alles kaputt mache…

Was denkt ihr?

Familie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Neffe, Streit, Tante
Mein bester Freund schämt sich für seinen polnisch klingenden Nachnamen, da im Umfeld so gut wie alle deutsche Nachnamen haben - wie kann man ihn stärken?

Mein bester Freund thematisiert sehr häufig, dass er gerne seinen Nachnamen loswerden würde, da er diesen nicht wohlklingend und peinlich findet.

Er lebt in einer Gegend, wo über 90% der Bevölkerung deutsche oder nordisch klingende Nachnamen haben und sticht mit dem Nachnamen in der Wohngegend wohl heraus.

Der Nachname ist polnischen Ursprungs und klingt etwas ungewöhnlich.

Nun überlegt er, den Namen seiner Urgroßmutter anzunehmen, damit er sich mental besser fühlt.

Ich denke aber, dass dies nicht der Schlüssel zum Glück sein wird, da er allgemein ein schwaches Selbstwertgefühl hat.

Was würdet Ihr hier raten?

Ich denke immer, ein Nachname ist im bestimmten Kontext mal mehr, mal weniger ungewöhnlich oder "peinlich".

In Polen, oder z.B. im Ruhrgebiet, wo viele Polen oder auch Ausländer leben, würde kein Hahn nach einem polnischen Nachnamen krähen.

In einem kleinen Dorf in Bayern, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein fällt solch ein Name vermutlich mehr auf, da dort der Anteil an Zuwanderern geringer ist und man viele "alteingesessene Einheimische" hat.

Was würdet Ihr raten? Den Namen zu behalten oder den Weg zu gehen, den er anpeilt... den Nachnamen der Urgroßmutter anzunehmen... welcher zudem ein Name "von" ist.

Name behalten und dazu stehen 83%
Anderes 13%
Den eigenen Namen leicht verändern und klangvoller machen 4%
Name der Ahnin annehmen 0%
Polen, Familie, Name, Psychologie, Ausländer, Nachname, Namensänderung, Scham
Ich möchte Umziehen, wieso sind meine Eltern Dagegen?

Hallo

Ich entschuldige mich schon für den doch recht langen Text, ich bin nun 31 wohne im selben Ort wo meine Eltern auch wohnen. Ich arbeite ca 50 km weit entfernt und habe eine sehr schlechte öffentliche Verkehrsverbindung und möchte daher Umziehen. Aber meinen Eltern geht das völlig gegen den Strich da andere sachne auch noch anstehen bei Ihnen wie eine weiter wohnungsauflösung meines Vaters und blöd gesagt Urlaub wobei man sagen muss das sie seit 3 Jahren niregnds mehr waren wegen Corona. Mein Fehler war vielleicht das ich es zu weing bis gar nicht komuniziert habe mit meinen Eltern, aber ich dacht wenn ich es berede heißt es aus sicht der Eltern nein das machst du nicht, würdet ihr euch den Eltern wiedersetzen und einfach gehen auch wenn sie gedroht haben das ich nie mehr wieder zurück kommen darf (auch wenn ich es nicht zurück kommen werde) ?

Die wohnung in der ich momentan noch wohne, gehört meinen Eltern und ich bezahle Miete an sie, sie möchten auch weider einen Nachmieter haben. Ich sagte das ich einen finden werde aber meine Mutter meinte nur wenn es soweit wäre macht sie das schon, mir kommt langsam so vor das ich zu dumm dazu bin Umzuziehen mir fehlt das komplette vertrauen an meine Eltern, da sie immer sagen das machen wir zusammen wenn man doch einfach sagen kann geh deinen weg wenn du was btrauchst komm zu uns ich würde ja so viel alleine machen aber das lässt man mich nicht.

Was denkt ihr über meine momentane situation soll ich alles abbrechen und bleiben wo ich bin soll ich es durchziehen auch wenn meine eltern gekränkt sein werden ?

Familie, Freundschaft, Umzug, Eltern
Wie findet ihr Namen, die mit der Verwandschaft zu tun haben, wenn diese Leute gehasst wurden/werden?

Angenommen eurer zweiter Name oder ein Namen halt nach eurem ersten Namen kommt von einer Person aus der Verwandschaft, aber ihr wisst, das diese Person grhast wurd/wurde, wie würdet ihr mit sowas umgehen?

Mein zweitname ist der Name meiner Uroma. Diese Uroma ist die Mutter meiners Opa. Dieser Opa ist der Vater meiner Mama.

Seit ich ca. 4 Jahre alt war weiß ich das meine Oma meine Uroma abgrundtiefst gehast hatte. Diese Uroma soll wohl der klassische Schwiegermutter-schreck gewesen sein, der meiner Oma das Leben versucht hatte zur Hölle zu machen. Ständig wurde nur schlecht über diese Uroma gesprochen. Als die besage Uroma dann starb meinte meine Oma nur: "Na endlich ist die Olle tot und wir können deren Zeugs verscherbeln!"

Seit ich das weiß habe ich eher ein schlechtes Gefühl über meinen zweitnamen. Meine Mama musste mir damals einen zweiten Namen geben, da es wohl bis 2012 ein Gesetz gab, dass unisex Namen, also Namen die Jungs und Mädchen haben können einen zweiten Namen haben mussten damit man weiß ob man es mit einer Frau oder einem Mann zu tun hat wenn man den Namen schriftlich sieht. Meine Mama mochte wohl ihre Oma und dachte daher das dies der perfekte zweite Namen sei, aber der Rest meiner Verwandschaft hatte so seine Probleme mit meiner Uroma.

Ich selber find seit ich das mit dem Namen halt weiß eher komisch, weil ja kaum wer diese Uroma leiden konnte und wenn ich nach der Herkunft meines Namens gefragt werde find ich es auch etwas komisch falls ich gefragt werden sollte, wieso es denn der Name dieser Uroma wurde.

Wie würdet ihr denken wenn euer zweiter Name oder dritter Name der einer Person aus der Familie währ, die niemand leiden konnte oder die etwas super schlimmes angestellt hatte?

Nur mal angenommen ihr seid ein Mann und euer zweiter Name währe Wilhelm. Dieser Name käm von eurem Uropa und niemand konnte Wilhelm leiden weil er immer nur am motzen war und eurem Opa immer gesagt hat er sei nicht gut genug für seine Tochter die eure Oma ist. Wilhelm kam irgendwann auch mal in den Knast wegen Bankraub.

Wie würded ihr über euren zweiten Namen denken?

Wenn ich die Gesichte kennen würde, währs mir dennoch egal 100%
Wenn ich die Geschichte kenne, dann währs schlimm 0%
Nur wenn ich die Geschichte nicht kennen würde wärs mir egal 0%
Familie, Verhalten, Name, Psychologie
Meine Freundin hat 2 Kinder und warnt mich immer wieder, was tun?

Hallo,

ich bin seit einem halben Jahr mit einer Frau zusammen, die noch verheiratet ist, aus finanziellen Gründen (Absicherung der Kinder) und den Kindern zur liebe, in einer WG mit dem noch Ehemann lebt. Sie trennte sich vor über einem Jahr von ihm, weil er aufgrund der Übernahme eines Unternehmens wohl keinerlei Zeit mehr für seine Familie hatte, sie ihre Karriere aufgab, damit sie die Kinder erzieht, während er Karriere machen konnte. Auch eine Paartherapie hat nicht mehr geholfen.

Sie sagte, dass es schon davor Probleme gab und dass sie eine Fehlgeburt hatte, wo er sie allein lies und sie nicht unterstützte, was der Beziehung regelrecht den Gnadenstoß verpasste.

Das Problem ist, dass sie von Zeit zu Zeit sagt, dass ich es mir gut überlegen soll, da ihre Situation alles andere als gut und einfach sei, ich jung (35, sie ist 40) und mir vielleicht lieber eine Frau ohne Kinder suchen sollte. Sie sagt dies auch, weil sie keine Unsicherheit für die Zukunft will und ihre Kinder nicht unnötig aus dem Haus und sicheren Umfeld rausnehmen will. Sie sagt aber auch, dass sie mich sehr liebt, gerne ihre Zukunft mit mir verbringen würde und sich auch zukünftig ein Leben unter einem Dach vorstellen könnte, sofern das finanzielle, Sorgerecht etc. geklärt ist.

Sie erzählte ihrem Mann auch schon von mir und er ist nicht sehr beeindruckt, da er noch um die Ehe kämpft.

Ich hatte bisher einige Beziehungen und bei den Frauen, die mich wirklich liebten, kam es nie so rüber, als könnten sie mich so schnell aufgeben, wenn ich es wollte. Zum einen ist sie Mutter und einige Mütter sind da vielleicht etwas sensibilisiert und teilen ja ihre Liebe (das meiste zugunsten der Kinder, was normal und richtig ist), während eine Frau ohne Kinder, ihre ganze Liebe den Partner schenkt.

Ich frage mich halt, ob es A) Selbstlosigkeit ist, dass sie dabei an mein Wohl denkt, B) ich ihr nicht so wichtig bin oder C) Sie mich testet oder gar sicher gehen will, dass ich sie nicht verlasse und sie in folge dessen am Ende bereut, das Haus des Mannes (der finanzielle Sicherheit bietet und sich mit um die Kinder sorgt) zu verlieren.

Familie, Freundschaft, Scheidung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Was tun wenn man niemanden hat?

Hallo zusammen,

ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe tatsächlich nicht mal eine Person in meinem Leben an die ich mich wenden kann, wenn es mir nicht gut geht oder ich einfach Bedarf zum reden habe. Freunde habe ich nicht und Kontakt zur Familie auch nicht. Meine Familie ist sehr toxisch deswegen kann man die schon mal komplett auslassen. Und nach Freunden suchen geht auch nicht so wirklich. Sowas passiert einfach von selbst. Ich habe zwar einen Therapeuten an meiner Seite, aber wie ihr euch vielleicht denken könnt ist das nicht ausreichend im Leben. Habt ihr vielleicht eine Idee was ich in meiner Lage tun kann? Ich weiß nicht, ob mir so ein Leben auf Dauer Spaß macht. Dazu lebe ich noch alleine, also Kontakt zu Menschen habe ich nur auf der Arbeit/Schule und bei Terminen. Ich finde es komisch wie es ist. Denn ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich eine freundliche und respektvolle Person bin. Humor habe ich auch und ich biete anderen Menschen gerne meine Hilfe an. Bin eigentlich eine ziemlich offene Person. Trotzdem stehe ich ganz alleine da. Irgendwie bin ich für die Menschen in dieser Gesellschaft uninteressant. Genau so wie für meine Familie. Ich hab das Gefühl alle Menschen sind gleich. Ich analysiere ihr Verhalten immer ganz genau und kann sie immer zu einer Sorte von Menschen zu ordnen. Es fällt mir nicht schwer mich anzupassen, denn schließlich weiß ich ganz genau wer was gerne hört, aber es langweilt mich immer das selbe zuhören so als wären alle Menschen auf dieser Welt gleich. Geht es nur mir so? 😵‍💫

Leben, Familie, Freundschaft, Einsamkeit, Hölle, Psychologie, Außenseiter, Einzelgänger, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Wieso behandelt mich mein Stiefvater schlechter als seine eigenen Kinder?

Hätte niemals gedacht, daß ich so am Ende sein kann, dass ich im Internet über meine Gefühle rede. Aber Naja es geht einfach darum, dass ich meinen Stiefvater mit 3 kennengelernt habe und wir immer Pech und Schwefel waren, eine Zeit lang habe ich ihn sogar als meinen besten Freund gesehen. Aber seit ungefähr 3 Jahren fällt alles in Brüche. Egal was ich mache es ist immer falsch. Ich putze die Toilette falsch, ich mache den Fernseher falsch an und egal was für eine Scheiße meine Geschwister bauen, ich bin daran schuld! Ich kann das einfach nicht mehr. Wenn er redet, baut er immer gleichzeitig eine Beschwerde über mich ein. Meine Mutter regt sich darüber auf, dass sie immer zwischen uns steht und sie das fertig macht, natürlich verstehe ich das, aber ich habe das Gefühl das sie nur auf sich achtet was das angeht und die nie darüber nachdenkt wie es mir geht. Es wird sich auch oft darüber beschwert, wie respektlos ich bin und das ich mich schlecht benehme. ABER WIE SOLL ICH DA GUTE LAUNE HABEN. Ich leide inzwischen an starken Depressionen und will einfach nicht mehr leben. Aber ich verstehe nicht was ich getan habe, dass er mich so hasst. Ich musste mich einfach gerade ausheulen aber das ist nur die Kurzfassung. Ich erwarte noch nicht mal eine Antwort, denn ich glaube ich kann so nicht mehr lange durchhalten.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mein Freund und meine Familie können sich nicht leiden?

Hallo zusammen,

ich (20) und mein Freund (20) sind bereits seit knapp über einem Jahr zusammen, wir waren vor der Beziehung über Jahre ganz gut befreundet. Er ist wirklich meine erste große Liebe. Ich möchte ihn nicht verlieren.

Das Problem jedoch liegt darin, dass ich Russin bin und meine Eltern stark patriotisch sind und er auch, bloß deutschlandmäßig. Am Beispiel Ukraine-Russland vertritt er die Nato und meine Eltern eben Russland und beide sehr stark. Durch Politik entstanden auf beiden Seiten echt starke Konflikte bei mir, da ich mich nicht auf eine Seite festlege und es auch schwachsinnig empfinde. Ich fühle mich wie Deutschland im Kalten Krieg zwischen West und Ost gespalten.

Dabei war am Anfang der Beziehung auch zwischen meinen Eltern und meinem Freund alles in Ordnung. Leider bekamen meine Eltern oft mit, wie ich wegen Konflikten mit meinem Freund geweint und gelitten habe. Ich hatte die Dummheit ihnen auch öfter mal von meinen Sorgen und Problemen mit ihm zu berichten... die sehen also oft nur schlechte Seiten. Dazu kommt, dass er eben kein Russisch versteht und meinen Eltern das immer wichtig war bei meinem zukünftigen Ehemann.

Selbst jetzt schreibe ich diesen Text und höre wie mein Vater meinen Freund dafür beleidigt, dass er Russland beleidigt hat. Andererseits hatte auch mein Freund mir wegen so einer dummen scheiße wie Politik gesagt, dass er den Respekt vor meinen Eltern verloren hat.

Es bringt mich echt um, ich weiß nicht mehr weiter:(

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung, Streit
Uneheliche Beziehung und Kind im Islam, und wegen freundin kein kontakt mehr zur eigenen familie, was soll ich tun..?

Guten Tag mein Brüder und Schwestern,

ich Kämpfe schon seid 3 Monaten mit mir selbst. Um es kurz zu fassen, meine Familie ist gläubig im islam, wir hatten immer ein schönes Leben gehabt. Ich hatte selber bis ich 22 Jahre alt war nie eine Beziehung gehabt und wollte dementsprechend nur eine einzige Frau in meinem Leben haben, da ich auch zudem Jungfrau war. Nun zu meinem Problem, ich habe damals ein Mädchen kennengelernt durch die Arbeit und wir hatten uns verkuckt ineinander. Sie war kein Muslima zu dem Zeitpunkt. Jetzt haben wir ein Kind zusammen und sind noch nicht verheiratet auch kein nikha. Kurzzeitig haben wir beide bei meinen Eltern gewohnt und meine Partnerin und meine Mutter bzw Familie haben sich 0 verstanden und hassen sich jetzt über alles. Bin selber noch bei der Partnerin u. a. Wegen dem Kind und zu einem Teil weil Gefühle da sind. Ich hab mich gegen meine Familie entschieden und hatten eine Weile kein Kontakt mehr. Ich weiß aber in mir das es falsch ist hier zu sein. Meine Familie ist mit mir immer den Weg des Islams gegangen und den gehe ich momentan leider nicht mehr so stark wie früher.

Wie soll Ich jetzt handeln? je länger ich hier bleibe, desto schlimmer wird das Gefühl in mir das ich nicht das richtige tue größer.

Soll ich ihr einfach sagen das ich unglücklich bin und zurück zu meiner Familie gehen möchte? oder mich auf sie einlassen, weil sie ja jetzt konvertiert ist und mit mir den Weg des Islams gehen möchte. (kurze Info, sie ist zwar konvertiert aber praktiziert kein Stück, aber sagt mir, dass sie das in Zukunft tuen möchte.)

Islam, Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Streit mit eltern, unehelich

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