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Was tun gegen Nervosität und Panik bei Fahrstunden?

Hallo, vorweg ist es wichtig zu erwähnen, dass ich gerade 18 Jahren alt bin und erst meine praktischen Fahrstunden angefangen habe.

Das Problem ist, nachdem ich heute meine dritte Fahrstunde gerade so überlebt habe, muss ich leider feststellen, dass ich scheinbar immer weniger Fahrfertigkeit an den Tag bringe.

Während ich in meiner allerersten Fahrstunde relativ gut gefahren bin, zumindest im Vergleich, zu dem, wie ich es mir vorgestellt hatte, habe ich in der zweiten Fahrstunde schon immer mehr Fehler gemacht. Dabei versuche ich immer neutral an die Stunden heranzugehen, um weder zu pessimistisch noch optimistisch zu sein.

Heute, in der dritten Fahrstunde, war es dann auch einfach nur noch grauenhaft. Ich habe konstant Fehler gemacht, welche ich nicht einmal genau nachvollziehen konnte, e.g. die Kupplung zu schnell hochgezogen, obwohl ich dem Anschein war es genauso wie vorher zu machen.

Das größte Problem waren jedoch die etwas brenzligen Situationen, d.h. in engen Straßen Autos vorbeilassen, den Motor bei der Ampel abwürgen, in den fließenden Verkehr einschleusen. Nicht nur werde ich unglaublich steif vor Stress, sondern kann ich einfach an kaum etwas denken dabei. Selbst beim Zurückdenken fällt es mir schwer, mich an die Situation genau zu erinnern. Und wenn dann was schiefläuft, dann setzt die Panik ein.

In dem Moment tue ich wirklich alles falsch, ruckartige Bewegungen, Abstände nicht mehr einschätzen, gar kein Gefühl mehr wie stark ich die Pedale drücke und mehrmals habe ich ohne es selbst zu merken den Fuß ungewollt ganz vom Pedal genommen. Vor allem hilft mir das Feedback meines Fahrlehrers, ich solle doch die Pedale langsamer betätigen, nicht sonderlich weiter. Ich bin ja schon am Versuchen, langsam zu sein und wenn ich es noch langsamer mache, bewege ich mich halt auch erst nach Minuten vom Stand weiter.

Wie kann ich vor so einer Panik vorbeugen? Wenn ich versuche, mich gedanklich dabei zu beruhigen wird es teils noch schlimmer als wenn ich gar nicht denke, da ich beim Versuchen an Positives zu denken fast direkt wieder ins panische denken falle.

Ich bin wirklich ratlos momentan und wenn ich mich selbst nicht in den Griff kriege, werde ich das nächste Mal es hinkriegen noch schlimmer zu fahren.

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Das erste mal Schikaniert von der Polizei!?

Ich war mit meinem E scooter auf dem Weg nach Hause weil die Bahnen streiken habe ich mir einen Umweg zu Fuß bzw. Mit dem E Scooter erstmal in Richtung Stadt Mitte. Nach 30 Minuten fahren wollte ich eine kurze Pause auf der Bank machen weil ich auch von der Arbeit 8 Stunden fertig war, aber als ich mich gerade hin gesetzt habe ich diesen Streifen wagen an mir vorbei kurz stehen geblieben mich analysiert und sind dann weiter gefahren aber habe die Gesichter auch gesehen. Nach 5-10 Minuten bin ich wieder auf gestanden und wollte weiter nach 30 Meter fahren direkt hinter mir, die Polizisten vor 10 Minuten die ich gerade gesehen habe und die mich natürlich auch. Das heißt die haben extra 10 Minuten gewartet um mich zu schikanieren, weil vor mir sind 2 Kinder mit dem Fahrrad über die rote Ampel haben die auch zu 100% gesehen wenn die neben mir fahren und mich anfordern an zu halten. Naja kein Problem habe direkt gehalten, Ausweis und der andere direkt mein Roller geschnappt, während er mein Roller Inspektioniert, habe ich mich mal aus Neugier was auch mein recht ist zu wissen warum die mich angehalten haben antwort war Verkehrs Kontrolle aber wenn die 2 kinder über die rote ampel fahren ist unwichtiger als jemand der von der arbeit nach hause will. Vielleicht ist es mein Ausländischen aussehen und der Klamotten Stil. Ich wollte einfach nur nach Hause die haben paar fragen gestellt alle beantwortet meine Tasche durchsucht auch kein Problem, aber langsam langsam wurde ich auch sehr gereizt nach all das will er mit mir noch Tests durch führen ich habe keine Verkehrsregeln oder sonst was gebrochen naja dann war alles vorbei ich durfte gehen. Aber weil eine kleine Sache mich genervt hat und ich gemerkt habe das es Schikane war weil extra 10 Minuten warten sich die Aufgabe zu machen mir auf sie nerven zu gehen jemand der einfach von der arbeit nach hause will weil die Bahnen streiken und ich 20 Kilometer fahren muss. Wollte ich deren Dienstausweise sehen und die Dienstnummer wo ich danach fragte steigen die lachend ins Auto und fahren weg und haben nicht mal 2 Minuten kurz gewartet und mir ihre Namen auf geschrieben.

Das war auch meine aller erste Kontrolle mit der Polizei und jetzt haben dir mich auch so richtig heute mein Tag versaut durch die Provokation. Jetzt will ich wissen, ist es während der Kontrolle das Filmen von den Beamten erlaubt? Weil wenn die macht spiele spielen wollen werde icj das gleiche auch machen. Und mit Paragraphen bitte dazu schreiben wenns nicht erlaubt ist oder wenns erlaubt ist.

fahren, Polizeikontrolle

Führerschein abbrechen ja oder nein (Zwiespalt)?

Hallo,

Ich bin gerade mega im Zwiespalt und weiß leider nicht weiter. Zurzeit mache ich ja meinen Führerschein, den praktischen Teil und habe dabei bis jetzt 6 Übungsstunden hinter mir. Ich fahre leider immer noch grottenschlecht und sehe nur minimale Verbesserungen von Stunde zu Stunde.

Mir ist bewusst dass das alles Zeit braucht, aber diese Zeit verfüge ich leider nicht, weil ich bald für das Studieren umziehen werde. Mein Plan war es noch vor dem Studium den Führerschein zu erwerben, weil mein Studiengang ziemlich voll gepackt sein wird und ich nebenbei keine Zeit hätte den Führerschein zusätzlich zu erwerben.

Ich wollte von B zu B197 wechseln, aber das geht leider nicht, weil die Führerscheinstellen ausgelastet sind und ich erst im Juni ein Termin für die Antragänderung bekomme. Meinen Fahrlehrer habe ich auch gefragt wie realistisch es ist vor April die Prüfung zu machen und er meinte es sei schwierig das zu beurteilen, weil das individuell vom Fahrschüler ist (was mir auch bewusst ist).

Zu jeder Fahrstunde komme ich unter Druck und es macht mir einfach keinen Spaß mehr, dass ich so viele Fehler mache.

Laut meinem Fahrlehrer müsste ich jede Woche mind. 4 mal Fahrstunden nehmen, nur das Problem ist dass das finanziell auch nicht immer klappt, weil ich nur Geld pro Woche für eine Doppelstunde habe.

Soll ich vorläufig abbrechen und es nach dem Studium wagen, wenn ich einem festen Wohnsitz habe und dass dann ohne Zeitlimit und Stress?

Danke im Voraus

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Hat Mofa-Roller, 25 Km/h, überhaupt noch Zukunft und sind meine Befürchtungen berechtigt und zu welchen Fahrzeug würdet ihr mir raten (siehe auch Text)?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

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E-Scooter oder E-Mobil, was ist besser bei Gon-Arthrose (bitte Text lesen)?

Ich möchte demnächst irgendwann sparen für ein Ziel. Das Ziel ist ein "Fahrzeug". Was ein Elektromobil ist, sieht ihr auf den Bild, was ein E-Scooter ist, dürfte ich als bekannt voraussetzen. Das sind nämlich diese Elektroroller, auf den man draufsteht und bis zu 20 Km/h schnell fahren kann. Nun sind diese zwei Sachen ganz unterschiedliche Vorstellungen. Fahrrad habe ich übrigens daheim und ist für mich daher irrelevant (also ich meine sowas wie E-Bike). Elektromobil habe ich schon mal Probe-gefahren.

Ich kann wahrscheinlich nicht solange auf ein E-Scooter stehen, wegen meinen beiden Knien. Längere Strecken gehen nicht. Wenn ein Elektromobil, dann ein leichtes Modell was in der Nacht im Hauseingang stehen lassen kann. Auch hätte ich gerne eins mit Vollgummibereifung, da ich dann pannensicher zum einen unterwegs bin und zum anderen nicht aufpumpen muss die Räder.

Nun bin ich schon mit beiden Probegefahren und der Verkäufer von den E-Scootern rät mir von E-Scooter Kauf ab, da auch gefährlich sein kann und er mich kennt, weiß das ich Knieprobleme habe. Er meinte, ich solle lieber ein Elektromobil kaufen. Seid ihr auch der gleichen Meinung?

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Gebe den Verkäufer recht 92%
Ich bin anderer Meinung als der Verkäufer 8%
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1500€ für ein mögliches neues Hobby ausgeben?

Ich bin seit mehreren Jahren am Triathlon interessiert und hätte nun tatsächlich die finanziellen Mittel, um dem ganzen auch ernsthafter nachzugehen (bin 20 und dualer Student, verdiene dementsprechend - als Schüler wär früher das Geld für die Ausrüstung nicht da gewesen).

Laufen gehen kann man draußen umsonst, die Sportschuhe sind nicht übermäßig teuer. Schwimmen geht auch recht günstig, wenn man sich eine Monats-/Jahreskarte beim hiesigen Schwimmbad kauft.

Das einzige Problem war immer das Radfahren. Einerseits ist in Deutschland nicht 12 Monate im Jahr das Wetter, um problemlos mit dem Rennrad überall lang zu düsen. Andererseits lebe ich auch in einer Großstadt und die Chance von einem LKW plattgefahren zu werden ist recht hoch. Als Alternative kann man Zuhause Rad fahren, bislang hatte ich den Platz nicht. Nun bekomme ich aber ein zusätzliches Zimmer.

Dafür kann bei seinem Fahrrad das Hinterrad abschrauben und es an einen "Rollentrainer" anschließen, womit man dann im Prinzip auf der Stelle fahren kann und den Widerstand einstellen kann. Als Rollentrainer kommt für mich ein sog. "Smart-Trainer" infrage, dieser misst diverse Daten und erstellt einem daraus dann einen Trainingsplan - eine gezielte Verbesserung ist damit super möglich.

Dieser Smart-Trainer wird mit einer App gekoppelt, diese kann man auf einem Monitor/Fernseher anzeigen lassen. In dieser App fährt man dann mit dem Rad durch virtuelle Landschaften, also es wird simuliert als würde man draußen fahren. Fährt man schnell, fährt man auch in der App schnell. Geht es im Spiel bergauf, dann stellt der Rollentrainer auch eine Steigung ein. Dabei kann man Rennen gegen andere fahren etc, das Programm wird schon nahezu jedem Radprofi/-sportler genutzt.

So sieht das dann aus.

Dieser Rollentrainer kostet 599€, ein Rennrad für Anfänger rund 800-900€. Ein paar Klamotten hier, ein paar Dinge dort - da kommt schnell ordentlich Geld zusammen.

Das Geld hätte ich dafür, dennoch sind 1500€+ einfach eine große Stange Geld.

Was meint ihr?

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