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Die heutigen Autoscheinwerfer blenden mehr denn je.

In einem durchgeführten Test bestätigte der ACAC, dass Autoscheinwerfer im Gegensatz zu früher mehr blenden - dazu tragen mehrere Faktoren bei: unter anderem falsch eingestellte Scheinwerfer; höhere Fahrzeuge (wie beispielsweise SUVs, die ohnehin von vielen Leuten als störend und unnötig empfunden werden); und die LED-Technik (LEDs strahlen gebündelt nach vorne aus, was für das Auge sehr unangenehm ist).

Gerade bei vom Regen durchnässte Fahrbahnen reflektiert in der Dunkelheit das grelle Licht der Strahler, und manchmal wird man so stark geblendet, dass es mehrere Sekunden dauert, bis einem die Orientierung wieder weniger schwerfällt.

Früher wurden Halogenlampen bei der Herstellung der Fahrzeuge benutzt, weshalb ihr Licht eher gelblich wirkte und nicht wirklich leistungsstark war, wohingegen es die Autofahrer des Gegenverkehrs weniger blendete: damals konnte man sich unschwer an den Seitenstreifen orientieren, falls man doch geblendet wurde, und diese werden heute nur selten erneuert, und das ist auch der Grund, warum sich immer mehr Autofahrer in Form von Beschwerden dazu äußern.

Was denkt ihr darüber? Trifft es euch genauso, oder seht ihr das nicht so streng?

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Zündaussetzer welche Ursachen?

Mich verfolgt seit einem Jahr ein mysteriöses Problem und ich bin mit meinen Fachkenntnissen am Ende. Selbst einige Experten, die mit ihrem besten Wissen geschraubt haben, wissen nicht mehr weiter;

Im Frühsommer fing das ganze mit einem Leistungsverlust und einem ungewöhnlich starken Benzingeruch an. Kurze Zeit darauf startete der Motor nur sehr schwer, aber beim fahren selbst gab es keine Probleme, wenn er denn gestartet ist und lief. Annahme: Falschluft. Das wurde im Spätsommer gefixt. Übrigens wurden hier die Zündkerzen gewechselt.

Keine Undichtigkeiten, kein Ölverlust, kein erhöhter Ölverbrauch, Benzinverbrauch auch unverändert und keine (weiße) Rauchwolke aus dem Auspuff. Nichts offensichtliches. Im November gab's freundlicherweise einen Öl-Service, aber das nur am Rande.

Jedenfalls fuhr die Karre größtenteils normal weiter, aber etwa (gefühlt) alle 500km hat er rumgezickt mit Zündaussetzern auf allen 4 Zylindern. Teilweise kam ich nicht vom Fleck und musste ihn zur Zündung zwingen (Gas geben und abwarten, dass er sich fängt). Danach wieder gefühlte 3 Wochen ruhe. Annahme: Zündspule und Zündleitungen. Das wurde nun gefxit.

Das hat... nichts gebracht. Im Stand läuft er jetzt unrund und nun hat er beim fahren auch noch Zündaussetzer. Besonders nörgeln tut er nach dem Schalten. Der freundliche Kollege meinte, dass dies ,,normale Ausgleichungen" seien und ich das Auto mal für eine längere Weile fahren müsste, um sozusagen das Steuergerät anzulernen. Mh, ich weiß nicht. Nach etwas mehr als 40km... ? Werde ich mal beobachten. Fahre morgen sowieso eine längere Strecke von etwa 40km.

Naja, das Auto ist 20 Jahre alt, hat knapp 200k km runter und alles mögliche kann die Ursache sein, aber das Problem ist sehr subtil und ein Mysterium für sich. Randinfo: 1.6er BJ04.

Habt ihr eine Vermutung, woran das liegen könnte?

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