Ethik – die neusten Beiträge

Darf man sich wirklich über alles lustig machen?

Hallo, ich sehe häufig das sich jemand über Gott lustig macht und als begründung wenn überhaupt eine begründung steht zur not begründet es ein zweiter das man sich über alles lustig machen. Darf man sich auch darüber Lustig machen das manche Menschen Adolf Hitler schlecht finden? oder das Menschen Angst haben wenn man ihr Leben bedroht? oder über Vergewaltigungen Menschen ihre Probleme weswegen sie einen (erfolgreich oder nicht erfolgreich wäre hier nebensächlich) suizid versuch unternommen haben? In Meinen Augen ist das sehr Arrogant und überheblich wenn man sich über Den Glaube/Die Ethik/Die Ängste mancher Menschen oder die Probleme anderer Menschen lustig macht. Menschen denen ihr Glaube wichtig ist, die auch durch ihren Glauben zumindest bessere Menschen sind als ohne den Glauben mit den Geboten Du sollst nicht stehlen du solst nicht betrügen du sollst nicht Menschen töten liebe deinen nächsten wie dich selbst darüber Lustig macht, nur weil niemand in meiner familie vergewaltigt wurde mache ich mich schliesslich nicht darüber lustig wenn woanders frauen oder kinder vergewaltigt sind. nur weil sich in meiner familie keiner umgebracht hat mache ich mich auch nicht über menschen mit starken depressionen lustig. ich mache mich auch nicht lustig über frauen die zwangsprostituiert werden nur weil in meiner familie keine Prostituierten vorhanden sind. wiso darf man das? freundliche Grüsse

Freizeit, Religion, Ethik, Glaube, Moral

Wie ist die Auffassung von David Hume zum Thema "Freier Wille"?

Hallo liebe Mitglieder c:

In der Schule  haben wir im Fach Philosophie das Thema "Freiheit" bzw. "Willensfreiheit". Da haben wir verschiedene Philosophen durchbesprochen, wie z.B. Leibniz mit dem Kausalgesetz. Nun haben wir David Hume und ich komme bei einigen Aufgaben nicht weiter.

Könnte einer mir bisschen weiterhelfen bzw. Denkanstöße geben bei diesen Fragen?

1) Unterschieden Sie die verschiedenen von Hume aufgeführten Bedingungen menschlichen Denkens und Handelns?

2) Was meint Hume damit, aus dem Charakter auf die Handlungen zu schließen?

3) Wie erklärt Hume das "Vorurteil" von der Freiheit des Willens?

4) Humes Kritik an der Lehre von der Freiheit mündet in den Vorwurf, diese ziehe die Person aus der Verantwortung. Vollziehen Sie Humes Argumentation nach und diskutieren Sie sie kritisch.


Ich denke, wenn ich die ersten drei Fragen verstanden habe, dann werde ich die 4. Frage natürlich selbst beantworten können.

So wie ich verstanden habe.. glaubt Hume nicht dran, dass der Mensch einen freien Willen hat..aber er ist überzeugt, dass wir unsere Handlungen selbst beeinflussen können...also wir können entscheiden, ob wir etwas machen und es in der Tat umsetzen..

Beantwortet es teilweise die zweite Frage..?

Mich verwirrt es jedoch trotzdem, was er mit dieser "Notwendigkeit" meint....

Ich bedanke mich schon mal für Antworten im Voraus...

lg lichterspiele

Leben, Wissen, Schule, Ethik, Freiheit, Philosoph, Philosophie, Willensfreiheit

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