Entzug – die neusten Beiträge

Lohnt sich ein Neustart mit meinem Ex?

Mein Ex ist wieder zurück und sagt dass er alles bereut und wieder neu anfangen will mit mir. Ich habe ihn irgendwie sehr vermisst und will wieder mit ihm zusammen sein. ich habe irgendwie ständig, dass gefühl, dass er mit einer anderen geschlafen haben könnte während der zeit, weil ich ihn mit einer frau gesehen hatte. Mein Freund war in unserer letzten beziehung viel zu geil gewesen und jetzt verspricht er mir wieder alles gut zu machen und damit aufzuhören.

Ich überlege gerade ihn mit einem Peniskäfig als Geschenk zu überraschen. Weil bei unserer letzten beziehung hatte er sich immer heimlich im badezimmer selbstbefriedigt, obwohl ich es ihm verboten hatte. er wollte auch immer sex mit mir aber ich nicht mit ihm. ich liebe ihn über alles aber ich will nicht ständig sehen, wie er geil ist wegen mir, mich nach sex fragt oder ohne meine erlaubnis sich selbst befriedigt.

wie kann ich ihn dazu bringen sich einen peniskäfig anzuziehen für mich ? weil ohne einen peniskäfig schafft er es nicht so zu kontrollieren. ich will ihm so helfen sich wieder in den griff zu bekommen. ich meins eigentlich nur gut mit ihm und will ihm helfen. er kann nicht immer alles kriegen was er will. ich denke ich werde es ihm so einmal alle paar wochen dann abmachen und ihm kurz geben was er will aber mehr nicht.

Ansonsten liebe ich ihn über alles und habe angst, dass er mich nochmal verlassen könnte. was könnte ich nur machen, damit er nicht wieder abhaut oder so ?

Liebe, Liebeskummer, Käfig, Frauen, Sex, Psychologie, Abhängigkeit, Entzug, Ex, Ex-Freund, Frauenprobleme, Liebe und Beziehung, vermissen

Sex Entzug, wie?

Hallo liebe GF Community, ich stehe vor einem kleinen... Problem. :D

Es ist so, ich hatte mich gestern ausgiebig mit meinem Freund darüber unterhalten, was ich mir so gerne wünsche. Das Ding ist, am Anfang in der Beziehung hatte er öfter die Initiative ergriffen (ich halt auch, das war mehr so gleichgewichtig), aber mit der Zeit lehnt er sich immer mehr zurück und dafür komme ich immer mehr an... und das stört mich.

Ich weiß, das ist mehr eine Kleinigkeit und nichts weltbewegendes, aber wenn ich z.B. halt so höre, wie er früher drauf war und er andere Frauen oftmals 'überfallen' oder mit diversen Aktionen überrascht hat und bei mir war es nur 2 Mal in einem Jahr... - wobei bei dem einen Mal hab ich sogar gepennt und gar nichts mitbekommen - das ist mir einfach viel zu wenig. Auch, wenn ich mir sexy Dessous anziehe, passiert nicht mehr sonderlich viel. Also er sagt schon, dass es ihm gefällt und freut sich darüber, aber zum Akt kommt es nicht mehr direkt so wie am Anfang. Manchmal ja, manchmal nein.

(und die Geschichten mit den anderen Frauen weiß ich nur, weil ich aus Neugierde frage, von allein erzählt er so was nicht. Also das ist nichts schlimmes, dass er es erzählt hat, ich hab ja darüber nachgefragt)

Er sagt und zeigt mir auch immer, dass er mich liebt und attraktiv findet, dennoch denke ich mir dann manchmal, dass ich vllt nicht gut genug oder begehrenswert genug sei. Er verneinte es aber und meinte, ich mache mir zu viele Gedanken.

Er sagt, dass ich im Moment in so einer Phase stecke, wo ich eben viel Erfahrung sammeln will und viel rumexperimentieren will und es so oft wie möglich mit ihm erleben will (er ist halt mein Erster) während er diese Erfahrung schon längst hinter sich gebracht hat und nicht ständig Lust verspürt. Er sagt auch, dass seine Lust auch immer erst dann kommt, wenn ich schon Lust auf ihn habe und ihn bisschen verführt bzw. 'bearbeitet' habe. Und er sich an den Zustand gewöhnt hat, dass ich immer von alleine ankomme.

Also müsste ich es künftig sein lassen und den Sex komplett links liegen lassen und auf aufhören, ständig daran zu denken und mich deswegen verrückt zu machen. Bis er irgendwann von selbst kommt, wenn bei ihm die Lust aufkommt. Er meinte auch, dass es bei ihm größer wird, wenn ich ihn auch nicht sofort ranlasse wie als würde ich darauf warten, sondern auch hin und wieder mal abweise, sodass er mich erst verführen muss.

Also muss ich die Lust komplett auf den Nullpunkt schrauben. Aber wie mache ich das?

(und ich rede hier nur von Sex, gekuschelt und Zuneigung wird sich trotzdem gegenseitig gezeigt)

Ich bin für jeden hilfreichen Tipp dankbar! Das fällt mir im Moment echt schwer!

Freundschaft, Sex, Entzug, Liebe und Beziehung, Lust

Oxycodonentzug, was tun als Partner?

Hallo ihr Lieben,

ich bin etwas ja sagen wir verzweifelt.. ich bin nun seit ca einem halben Jahr mit meinem Freund zusammen. Seit Anfang an war er offen zu mir, dass er regelmäßig Oxycodon nimmt, auch in nicht gerade wenigen Mengen. In den Monaten hat er auch des Öfteren aufgehört damit, hatte mehr oder weniger körperliche Symptome, eher aber psychische die ich leider jedes mal volle Breitseite abbekommen habe.

Nun ist es so dass er bei einer täglichen Dosis angekommen ist, ich schätze so durchschnittlich 4 - 5 mal 40mg am Tag genau weiß ich es leider nicht, bei der er selber sagt dass es so nicht weiter geht und er von dem Zeug weg möchte.

Er hat jetzt in den letzten ca 10 Tagen runterdosiert und immer nur 1-2 40mg genommen oder ein paar 15mg Tabletten.. seit zwei Tagen hat er aber keine mehr und heute haben ihn nun die körperliche Symptome volle Kanne erwischt mit starken Schmerzen in den Beinen, Abgeschlagenheit und Erbrechen. Ich lese zwar überall dass ein kalter Opiatentzug nicht gefährlich ist, habe jedoch trotzdem etwas Angst dass es etwas sein könnte.. Außerdem habe ich jetzt schon Angst vor den psychischen Folgen des Entzugs, da er bei den letzten 2 sich jedes Mal von mir getrennt bzw es Riesenstress gab was ich auf Dauer einfach nicht mitmachen kann..

Jetzt meine Frage: Ist hier jemand der ebenfalls als Angehöriger von Opiatabhängigen Erfahrung gemacht hat und mir ein paar Tipps geben kann wie ich ihn unterstützen kann bzw. wie ich die Zeit am besten überstehe ? Bin wirklich über alle Ratschläge dankbar ..

Liebe Grüße

Ecila

Drogensucht, Entzug, Gesundheit und Medizin, Opiate, Opiatentzug

Was könnte mich bei diesem Opiat Entzug erwarten (bitte ganze Beschreibung lesen)?

Vorab, ich frage deshalb hier, weil sich vielleicht ein paar unter euch auskennen und mir Tipps geben könnten.

Ich habe ungefähr 10 Tage am Stück niederpotente Opioide konsumiert (Codein, Tramal). In den letzten Tagen dann auch in hohen Dosierungen, wie 400mg Tramadol. Angefangen hatte ich mit 100mg Tramadol und hab immer 2 mal 50mg nachgelegt.

Zwei Tage später probierte ich dann Oxycodon, welches ich zwei Tage zu je 40mg nahm. Das war letztes Wochenende. Ich bemerkte letzte Woche schon meine laufende Nase wie bei einer Erkältung, schnelles und starkes Schwitzen beim spazieren und das mir kalt war zu Hause, deshalb heizte ich sehr ein. Ich hatte immer Durchfall und nie Hunger.

Jetzt habe ich dieses Wochenende wieder Oxycodon konsumiert, Fr und Sa jeweils 40mg und Sonntag 80mg! Mir vielen beim Konsum meine ständig tränenden Augen auf (ist ja auch ein Entzugssymptom,aber während des Konsums?). Als die Wirkung nachlies bekam ich immer Herzrasen.

Ich werde nie wieder Opiate anfassen und wollte es nur probieren, aber ich gerate jetzt denke in einen Entzug.

Meine Frage ist, wenn ich letzte Woche schon diese Symptome hatte, kann das jetzt durch die Aktion am Wochenende sich verschlimmern? Wenn so ein Entzug grob 7 Tage dauert, dann halte ich das genannte auch aus, aber wenn es schlimmer sein könnte mit Herzproblemen und solchen Sachen wie bei den harten Heroin Junkies dann bekomme ich ein Problen und müsste medizinisch mich behandeln lassen.

Bitte gebt eure Meinung ab, ich meine ich habe ja nicht wirklich lange konsumiert?

Medizin, Gesundheit, Medikamente, Körper, Tabletten, Drogen, Entzug, Gesundheit und Medizin, Opiate

Verhalten vom Freund im Drogenentzug?

Mein Freund hat eine Entgiftung gemacht und ist nun seit Nikolaus in einer Langzeittherapie. Wir haben uns am Sonntag gesehen und das Wiedersehen war da schon so steif und fremd. Es ist der einzig richtige Weg für ihn, denn er hat sich alles reingeknallt, was geht.

Ich habe furchtbar viel durch mit ihm. Habe ihn einen Tag vor der Entgiftung davon abgehalten, dass er seine Pulsadern aufschneidet, habe ihm das Messer weggenommen und mir aus Versehen selbst tief in den Daumen geschnitten. Zu den Drogenlügen kamen dann auch noch ständigen Schreibereien mit anderen Frauen über Singleapps und Whatsapp, wenn er K. konsumierte. Mit mir hat er so selten geschlafen. Ich fühlte mich gar nicht mehr als begehrenswerte Frau.

Lange Rede kurzer Sinn, ich dumme Kuh liebe ihn ja nach wie vor. Aber seit er in der Klinik ist, kommt nicht viel von ihm. Auch war das Treffen sehr komisch...so gefühllos. Er wollte noch nicht einmal, dass ich Silvester kurz vorbeikomme nachmittags, obwohl ich in der Gegend bin. Er sagte, er bräuchte erst einmal Zeit für sich, würde mich aber lieben. Er konnte nicht einmal sagen, wann wir uns wiedersehen. Nichts! Und statt Mitte Januar das erste Mal nach Hause zu kommen und Zeit mit mir zu verbringen, geht er lieber mit Leuten weg, die er dort kennengelernt hat.

Ich will eigentlich nicht noch länger warten...auf was? Ich habe auch schon Angst, dass er dort eine andere kennenlernt, denn er hat ja auch Freigang und alles.

Ich liebe ihn, aber ich kann nicht mehr. Die Beziehung hat viel kaputt gemacht. Vermutlich war ich nie seine große Liebe, sondern nur da, weil ich das einzig Normale in seinem Leben war. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Es geht mir wirklich schlecht.Hat jemand Erfahrung mit sowas?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Drogen, Entzug, Liebe und Beziehung

Kann der Drogenentzug die Liebe zerstören?

Hi und frohe Weihnachten an alle hier!

Mein Freund hat eine Entgiftung gemacht und ist nun seit Nikolaus in einer Langzeittherapie. Wir haben uns am Sonntag gesehen und das Wiedersehen war da schon so steif und fremd. Es ist der einzig richtige Weg für ihn, denn er hat sich alles reingeknallt, was geht.

Ich habe furchtbar viel durch mit ihm. Habe ihn einen Tag vor der Entgiftung davon abgehalten, dass er seine Pulsadern aufschneidet, habe ihm das Messer weggenommen und mir aus Versehen selbst tief in den Daumen geschnitten. Zu den Drogenlügen kamen dann auch noch ständigen Schreibereien mit anderen Frauen über Singleapps und Whatsapp, wenn er K. konsumierte. Mit mir hat er so selten geschlafen. Ich fühlte mich gar nicht mehr als begehrenswerte Frau.

Lange Rede kurzer Sinn, ich dumme Kuh liebe ihn ja nach wie vor. Aber seit er in der Klinik ist, kommt nicht viel von ihm. Auch war das Treffen sehr komisch...so gefühllos. Er wollte noch nicht einmal, dass ich Silvester kurz vorbeikomme nachmittags, obwohl ich in der Gegend bin. Er sagte, er bräuchte erst einmal Zeit für sich, würde mich aber lieben. Er konnte nicht einmal sagen, wann wir uns wiedersehen. Nichts! Und statt Mitte Januar das erste Mal nach Hause zu kommen und Zeit mit mir zu verbringen, geht er lieber mit Leuten weg, die er dort kennengelernt hat.

Ich will eigentlich nicht noch länger warten...auf was? Ich habe auch schon Angst, dass er dort eine andere kennenlernt, denn er hat ja auch Freigang und alles.

Ich liebe ihn, aber ich kann nicht mehr. Die Beziehung hat viel kaputt gemacht. Vermutlich war ich nie seine große Liebe, sondern nur da, weil ich das einzig Normale in seinem Leben war. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Es geht mir wirklich schlecht und das an Weihnachten...jemand Erfahrung mit sowas oder weiß einen Rat?

Freundschaft, Drogen, Entzug, Liebe und Beziehung

Wann sollte ich lieber mit dem kiffen aufhören ?

Also folgendes. Ich schreibe in 4 wochende eine wichtige Prüfung in meinem Studium. Ich wollte mit dem kiffen aufhören, und habe nun 3 Wochen hinter mir. Ich merke allerdings wie mich der Entzug mit dem Stress der klausur absolut überfordert. Das ist mein zweiter Entzug also bin ich mir bewusst das man sich immer versucht einzureden wieso man denn jetzt doch kiffen sollte. Beim ersten mal habe ich es Geschaft und bin erst nach einem halben Jahr wieder rückfällig geworden. Also an sich habe ich da einen starken Willen. Angefangen habe ich nur weil ich dummerweise dachte nach einem halben Jahr klappt das ab und zu wieder. Weiß es jetzt besser und will komplett weg davon. Aber ich merke wie mich das tatsächlich wirklich total stresst. Das ich auch nicht schlafen kann u.s.w.. und ich überlege ob das nun wirklich der beste Zeitpunkt dafür ist. Hatte mir erhofft besser ohne lernen zu können aber genau das Gegenteil ist der Fall. Ich will mir das aber auch nicht einreden.... Aber fest steht wenn nicht jetzt dann nach der klausur. Ich hoffe das es bis zur Klausuren besser wird aber momentan ist mir das alles ehr zu viel. Was meint ihr dazu. Soll ich es durchziehen oder bis nach der klausur warten. Ich will hierzu eine ehrlich Meinung. Ich höre nach der klausur auf jeden Fall auf das weiß ich. Wenn nicht aus eigener Kraft dann mit Hilfe. Das ich davon weg will weiß ich. Die prüfung ist momentan an erster Stelle bei mir und momentan leider diese darunter. Habe aber auch Angst das ich mir das nur einrede. Was meint ihr ?

Lernen, Studium, Schule, Cannabis, Drogensucht, Entzug, Liebe und Beziehung

Wie kann man den Körper beim entgiften von ott helfen?

Also Leute die frage steht ja schon oben es geht hier bei nicht darum einen Drogentest zu bestehen sondern den Körpereigenen entgiftungsprozess zu unterstützen oder ggf. zu beschleunigen. Das Problem liegt bei einem Personal Training Clienten da das er sobald er aufhört so schwitzattacken bekommt und sich allgemein nicht wohlfühlt es gilt jetzt nicht die Symptome irgendwie zu bekämpfen sondern es geht darum diesen entgiftungsprozess zu beschleunigen das er da durch muss habe ich bereits erklärt es behindert ihn nur in der tagesplanung also suchen wir nun etwas um den Körper von all diesen Giftstoffen die er durch das rauchen aufgenommen hat heraus zu bekommen

Wäre nett wenn ihr nen paar super Tips hättet gibt es vielleicht sogar eine Möglichkeit das es ihm einen tag wirklich richtig schlecht geht und er es dann durch hat ? Wäre ja auch ne Möglichkeit um ihn gleich noch mal abzuschrecken oder ? Seine Daten sind wie folgt er hat insgesamt ca 2 Jahre konsumiert mit gelegentlichen pausen die aber nie länger als 3 Wochen waren er hat es nun geschafft in sehr kurzer Zeit von 1.5 g täglich auf 0.4 g täglich zu reduzieren ich weiß viele werden das hier vielleicht belächeln nur ist es trotz eures Lachens ein Problem was zu lösen gilt also wäre es echt spitze wenn ihr ein paar hilfreiche Tips hättet :) Gruß und danke im voraus

Entgiftung, Entzug, Gesundheit und Medizin

Ist das ein Entzug oder Einbildung?

Hallo Leute, ich brauche dringend eure Hilfe.

Ich habe seit ca 4 Monaten täglich Gras geraucht, immer Abends gegen 21 Uhr.
Es war ein mischkonsum ( Gras und Tabak )

Jetzt weiß ich nicht was mit mir los ist.
Seit 4 Tagen habe ich nichts mehr geraucht, weil ich damit einfach abschließen will.

Tag 1: Kreislaufzusammenbruch, könnte aber auch eine Panikattacke gewesen sein,habe ich mir nicht viel bei gedacht.

Tag 2: hätte ich ein extremes Kopfkino Panik, dass ich auf einmal psychisches Probleme habe. Habe mir den Abend viele Fragen mit Psychosen Angststörrungen etc. durchgelesen ( ich bin so ein Mensch der immer denkt habe ich das auch ? )

Der Tag war vermischt mit leichten Depressionen, wie ich es definieren wurde immer mit Gedanken, wird das wieder und alles ist doof und nichts macht mir Spaß.

Die letzten 2 Tage habe ich erhebliche Stimmungsschwankungen. Abends noch total euphorisch ,dass doch eigentlich alles super ist und heute morgen war mir wieder schlecht, gepaart mit den negativen Gedanken.
Jetzt geht es wieder.
Es ist wie eine Schleife, habe ich die negativen Gedanken nicht, bilde ich mir ein, dass mir schlecht ist und wenn mir schlecht ist, kommen automatisch die Gedanken wieder.
Ich weiß, dass sich das nur in meinem Kopf abspielt ...

Sind das nun Entzugserscheinungen ?

Kann man denn von 4 Monaten schon von einem Entzug sprechen ? Von alleine können doch solche Gedanken nicht auf einmal kommen ?

Ich hoffe ihr habt Tipps und ähnliche Erfahrungen.

LG

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Was hilft gegen Sex-Entzugserscheinungen?

Hallo Liebe Gute Frage Mitglieder. Ich weiß nicht wie ich meine Frage anders Formulieren soll. Es ist mir wirklich wichtig. Um das besser zu verstehen vielleicht eine kleine Vorgeschichte. Ich bin seit 10 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Wir sind eigentlich glücklich und haben alles was ein normales paar so hat, auch eine Tochter. Jedoch haben wir seid über 5 Jahren keinen Sex mehr.

Ich bin jetzt 29 und meine Freundin 28 und offenbar sind wir schon in dem Alter das nichts mehr läuft im Bett. Am Anfang war es täglich, sogar mehrmals, dann seltener, dann alle paar Monate und jetzt seit über 4 Jahren gar nichts mehr. Früher hatten wir drüber geredet, dann hatte sie immer irgendwelche Ausreden, kam auch nie von sich aus, so das es mir keinen Spaß mehr machte. Ich habe es mit reden versucht, überraschungen etc. aber wenn immer nur ich von mir aus komme macht das halt keinen Spass. SIe sagt nicht das sie etwas vermisst, aber tut auch keinerlei Anstalten das sie etwas braucht. Früher hat sie immer gesagt wie gut es ist und wie toll und das es nicht besser sein könnte... SIe liebt mich noch sehr, ich sie auch, deshalb kommt nur deshalb eine Trennung nicht in frage.

Seit ich auch nicht mehr von mir aus komme ist gut. Keiner redet mehr drüber, nichts. "Eigentlich" habe ich mich schon daran gewöhnt, ich denke nicht mal mehr dran, jedoch gibt es manchmal Situationen, wie letzte Nacht als ich aufgeschreckt bin und nicht mehr schlafen konnte weil ich nur daran gedacht habe, was andere Paare haben und wir nicht. Reden bringt nichts. Fremdgehen kommt für mich nicht in Frage. Meine Frage ist nicht wie man das "aufmöbeln" kann, dafür habe ich schon das ganze Internet durchforscht, 2 Bücher gelesen und zahlreiche Sachen versucht (natürlich über Jahre hinweg). Meine Frage ist lediglich wie ich die 1 Prozent los bekomme, an der sich noch dran denke. Denn der eine Prozent, der manchmal plötzlich kommt, und mich sogar fast zu tränen rührt weil ich mir eingestehen muss das die schönste Sache der Welt vergangenheit ist, umso schlimmer ist. Wie schaffe ich es, obwohl ich nur selten dran denke, besonders wenn ich andere glückliche Paare sehe, nicht dran zu denken (denn das macht mich nur traurig). Ich gehe abends ins bett, ohne einen gedanken daran zu verschwenden, vermisse nichts, fühle mich sogar freier. Dafür kommt gelegentlich eben dieser eine Moment der sehr schlimm ist.

Ich habe doch mehr geschrieben als geplant. Ich hoffe jemand versteht mein Problem, wie man aufhört daran zu denken. Ich wäre sehr dankbar für einen Tipp. Ich finde leider nichts im Internet und weiß auch nicht weiter.

Freundschaft, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Ehe, Entzug, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

Wie lange können die Nachwirkungen von Kräutermischungen andauern, und kann es sein dass es eine Art Entzug ist...?

Hey, ich hab schonmal ne Frage dazu gestellt, bekam aber nicht genügend hilfreiche Antworten. Bin 17. Männlich. Gehe zur Schule und wohne bei meinem Eltern. Mache eigentlich viel Sport... Hab aber am Montag ne Kräutermischung geraucht. Hab ich davor schon paar Mal. Und so ca 10 Mal in meinem Leben normales Gras. Mache sowas nicht oft. Jetzt ist es aber so, dass ich am Montag ne Art Horror Trip hatte. Hab das am Abend zusammen mit nem Kumpel Gemacht. Weiß jetzt dass es Bonzai war. Also er sagt wahrscheinlich. Die Sache ist ich hab immer noch Nachwirkungen. Also nicht nur bisschen. Ich bin immer noch total benebelt und komm nicht drauf klar. Mir ist schwindelig und meine Hände schwitzen. Aber ich hab nichtmal viel geraucht. So 4,5 starke Züge. Dann hab ich aufgehört weil ich voll dicht war und nen Horrortrip hatte. Jetzt immer noch. Also es ist schon besser als am Dienstag, aber es ist immer noch da. ICH HAB SO SCHISS DAS ICH HÄNGEN GEBLIEBEN BIN... Will das auch nie wieder machen bringt mir jetzt aber nicht viel. Der Freund mit dem ich das gemacht hatte meinte das mit dem schwitzen klingt nach Entzug. Also ich hab die jetzt so 5 Mal die letzen 2 Monate geraucht Und Bonzai aber nur die letzen zwei Mal. Und da kam ich immer nicht drauf klar.Es kommt auch immer so in Schüben. Bin aber trotzdem immer bissl benebelt auch wenn's Mal geht. BITTE HIFLE

Kräuter, Angst, Joint, Rauchen, Gras, Drogen, Entzug, Gesundheit und Medizin, High, Marihuana, Psyche, räuchermischung, hängen bleiben, neue psychoaktive Substanzen

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