Agressiver und gestresster seit 5 Tagen keine Süßigkeiten?

Hallo,

ich habe ein Problem und zwar habe ich ein Zuckerproblem seit fast 8 Jahren und ich dachte mir vor ein paar Tagen als meine Süßigkeiten erneut weniger wurden das ich aufhören möchte

Es ging so am Anfang eigentlich ganz gut aber mittlerweile bin ich echt Mega gereizt von kleinen Dingen und ich habe in diesen Situationen das Verlangen mir einfach mal was Süßes zu nehmen und dies zu essen und es ist ein echt dranghaftes verlangen ich kann einfach nicht mehr wegdenken wenn ich an so einem Punkt bin und ich kann mich überhaupt nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren außer meiner Schokolade oder dem Marzipan

Das Problem ist auch das ich etwas Agressiv geworden bin obwohl ich eigentlich voll der ruhige Typ bin Alkohol trinke ich sehr selten davon kann es also nicht kommen

Ich war noch nie an so einem Punkt da ich immer Zucker als Vorrat hatte da ich sobald es weniger wurde immer wieder neuen Süßkram gekauft habe aus extremer Angst garnichts mehr zu haben

Und mit diesen Worten muss ich auch leider sagen ich breche das hier glaube ich ab weil es mir nicht gut damit geht Kopfschmerzen habe ich auch seit 2 Tagen obwohl ich genug trinke und das muss aufhören

Habt ihr eine Idee wie ich vom Zucker wegkomme ? Und gibt es wirklich eine Zuckerabhängigkeit oder bilde ich mir diesen Entzug nur ein ?

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Was hilft bei Entzug von gewohnter Tagesroutine?

Hallo. Ich habe 10 Jahre lang alleine gelebt ohne Freundin. Dann hatte ich 2 Jahre eine Freundin und wir haben täglich ab 18:00 bis oft spät in die Nacht hinein telefoniert (Discord) und dabei Videospiele gespielt.

Nun hat sie diesen akustischen Kontakt auf einmal aus – angeblich – finanziellen Problemen abgebrochen, wofür ich auch Verständnis habe. Sie möchte nichts Falsches sagen um nicht auch noch die Beziehung zu verlieren, etc. etc.

Allerdings geht es mir jetzt zunehmend schlechter. Ab 18:00, manchmal sogar früher, bekomme ich Herzrasen, Herzpochen, abwechselnde Gefühle von Hitze und Kälte und kann an nichts anderes denken als an sie.

Mir ist klar, wie bescheuert das ist, ich bin auc keine 15 mehr. Aber egal, was ich tue um mich abzulenken – die Gedanken an meine Freundin lenken mich von dem ab, mit dem ich versuche mich abzulenken.

Nur wenn wir zumindest miteinander schreiben geht es mir einigermaßen gut und ich kann lachen. Allerdings, sobald sie fünf Minuten nicht antwortet, fängt es wieder an. Ich schaue auf mein Handy, ob sie mir nicht doch geschrieben hat, alle zwei Minuten... dass es ihr nicht annähernd so geht, ist nicht hilfreich; sie spielt und lenkt sich ganz gut ab, nur ohne mich. Zudem war sie mein einziger annähernd gleichaltriger Sozialkontakt, wenn auch nur virtuell (wir haben uns auch in real gesehen, ca. 4 mal im Jahr, aber jetzt werde ich sie auf unbestimmte Zeit nicht mehr sehen).

Sie ganz aufgeben kann und will ich nicht. Ich habe die Hoffnung, dass sich ihre finanziellen Probleme irgendwann regeln. Muss es ja, sie kann nicht ewig vom Ersparten ihrer Mutter leben. Und dass wir dann wieder normal reden können.
Außerdem, wenn ich sie aufgebe, wäre ich wieder alleine oder müsste in einer neuen Beziehung von vorne anfangen, doch ich habe schon so viel Zeit investiert, und eine Freundschaft auf dem Bekanntschafts-Level ist jetzt nicht das, was mich ablenken würde.

Aber was kann ich bis dahin tun? Medikamente, wie man sie beim Drogenentzug einsetzt, sind ja nun auch keine Lösung vermute ich…

Aber genau so fühle ich mich ehrlich gesagt – wie auf hartem Drogenentzug.

Nur – nach 2 Wochen sollte das doch eher besser und nicht schlechter werden, oder?

Ich habe alles versucht – rausgehen, mit dem Hund spielen, Spiele spielen (das macht mich noch depressiver, wenn ich OHNE sie das spiele, was wir vorher gemeinsam gespielt haben), Baldrian, lesen (da muss ich ständig von vorne anfangen weil ich mit den Gedanken abgeschweift bin), etc. blabla.

Helfen da echt nur noch Medikamente? Hat noch jemand Tips?

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Sexentzug jetzt 10 Monate und ich kann nicht mehr?

Es belastet mich sehr, also bitte nur ernst gemeinte Ratschläge am besten von erfahrenen Menschen!!!

Also seit 10 Monaten habe ich (weiblich) nun keinen Sex gehabt, und das ist eine bewusste Entscheidung gewesen. (Ok einmal habe ich im Januar Sex gehabt aber das war nur einmal und zählt deswegen nicht).

Das Problem ist, dass ich vor den 10 Monaten fast täglich oder mindestens paar mal in der Woche Sex hatte und es jetzt ein kalter Entzug war.
Ich wollte mich auf meine Ziele und meine Entwicklung konzentrieren, und keine Männer kennenlernen. Nun denke ich aber nur an Sex, und irgentwie sehr oft. Ist das nur eine entzugserscheinung ?

Ich lerne oft auch sehr sehr attraktive Männer kennen aber ich will mein Vorhaben nicht brechen, obwohl ich mich echt wieder nach sowas sehne ? Geht das bald vorüber oder sollte man auf sowas nicht verzichten ? Manchmal beeinträchtigt das meine Laune und konzentration und ich fühle mich gestresst. Aber das muss doch irgentwann weggehen ? Manno ;-( hab so lange ausgehalten. Was sollte ich tun ? Warten oder nicht ? Das Problem ist dass ich nicht mehr in einer Beziehung bin und wenn ich öfters mit fremden Sex habe ist das auch nicht so gut und ich will damit nicht erst anfangen :-( bitte Tipps !!!!

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Ist ein psychischer Nikotinentzug drei Wochen nach dem Rauchstopp normal und was kann man dagegen machen?

Hey Leute,

in 3 Tagen wird es genau 3 Wochen her sein, dass ich das letzte Mal eine Zigarette geraucht hab. Davor war ich im Alter von 15 Jahren ca. ein 3/4-Jahr lang Raucher.

Als ich die letzten Wochen vor dem Rauchstopp feststellte, dass mein Körper wohl immer empfindlicher auf den Rauch reagiert, beschloss ich, nicht länger meine Gesundheit und mein Geld dafür hergeben zu wollen. Also hab ich eines Abends in Ruhe meine letzte Kippe genossen und anschließend einer Freundin, der es sehr wichtig war, dass ich aufhören würde, geschworen, dass ich nie wieder in meinem Leben auch nur noch einen Zug von einer Kippe nehmen würde.

Das habe ich bis jetzt auch so durchgezogen, wobei ich auch auf Produkte verzichtete, durch welche ich meinem Kreislauf dennoch Nikotin hinzuführen würde. Die ersten Tage waren wirklich qualvoll, sodass ich auch versuchte, durch einen Alkoholrausch mein Leiden zu lindern. Nachdem allerdings die ersten 3 Tage überstanden waren, war es plötzlich völlig in Ordnung und ich nahm sogar eine Haltung an, in der ich die Raucher aus meinem Freundeskreis belächelte. Ich war froh, kein Raucher mehr zu sein und trauerte der Kippe auch nicht nach.

Doch so langsam kommen mir Zweifel, ob ich mir diese neue Einstellung unterbewusst nicht krampfhaft eingeredet habe, denn seitdem vor fast 2 Wochen die Osterferien bei mir begannen, habe ich fast ausschließlich nur noch die nächste Kippe im Kopf und wie erlösend es nur wohl wäre, sie zu rauchen. Da ist ständig so ein starkes Bedürfnis in mir, obwohl ich vor ein paar Tagen doch noch dachte, ich bräuchte den Scheiß ab sofort nicht mehr.

Insofern bin ich froh, geschworen zu haben, nie wieder rauchen zu werden, denn solangsam habe ich das Gefühl, dass ich inzwischen schon wieder schwach geworden wäre, würde dieser Schwur nicht existieren. Andererseits verbietet dieser mir das Rauchen, dabei war doch eigentlich mein Ziel nicht einfach nur das Nichtmachen, sondern es gar nicht mehr zu wollen, was die letzten Tage leider nicht der Fall war.

Da es jetzt allerdings schon fast 3 Wochen seit der letzten Kippe her ist, habe ich Angst, dass ich dieses Bedürfnis nie loswerden würde und das wäre wirklich eine pure Qual - nie wieder zu dürfen, wonach der Geist für immer am meisten verlangen wird.

Nichts möchte ich lieber, als wieder zu der Einstellung zurückzufinden, die Kippe überhaupt nicht mehr haben zu wollen, nur diesmal für immer. Es ist die Hölle, unbedingt zu wollen aber nicht zu dürfen.

Ist es normal, dass mir der Entzug nach so vielen Tagen seit dem Rauchstopp psychisch immernoch so zusetzt? Wird dieses starke Bedürfnis mit der Zeit abnehmen und schließlich verschwinden, wenn ich weiter durchhalte? Was mach ich falsch wenn nicht?

Vielen Dank im Voraus!

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Stationäre suchttherapie?

Guten

hab letztes jahr mit Tilidin angefangen und bis ende jahr selbstisioliert, alle freunde verloren, job verloren, Führerschein verloren. Bei Morphin geendet.

war damit schon beim Hausarzt und hab warm abgesetzt 2 Monate nicht konsumiert, ambulant angefangen. War beim Psychiater und der sagte Drogenberatung. Kurz nsch neujahr nach 3 Monaten ohne wurde ich rückfällig und log meinen hsusarzt und ivh sollte zur Drogenberatung 3x und dann wieder Psychiater. Bin 1x hingegangen und aufgrund rückfall nichtmehr hin.. schaffe es alleine wohl nicht.. nun konsumiere seit Neujahr sogut wie regelmäßig morphin, meist 15-20 tage und rest des monats entzug dann wieder… das ist kein leben..

Hab eine Entzugsklinik die 8 wochen Therapie machen und die gefällt mir, hst pool etc. Nun möchte das meinem Hausarzt erzählen.. aber hab etwas schiss… kann man mich zu irgendwas zwingen? Zwangseinweisung?

die klinik übernimmt aok. 👍🏽 Nun das dazert ja 4-6 wochen, währendessen werde ich ja wahrscheinlich weiter krankgeschrieben.

Meine bedenken sind, kann mein Hausarzt mich zu irgendwas zwingen gegen meinen willen?? Wäre ja einverstanden mit stationär und habe ja klinik rausgesucht, das erzähle ich auch alles. Was passiert dann ? Könnte ich jederzeit aufhören?

müsste mein Hausarzt langsam abdosieren? Das letzte mal hat er mich kalt leiden lassen..

Da ich ohne Hilfe nicht wieder ins leben schaffe und erst 23 bin, werde ich die 8 wochen Stationär durchziehen. Nur wie gesagt hab ich Angst zu irgendwas gegen meinen Willen gezwungen zu werden. Kann mein Hausarzt irgendwas gegen meinen Willen zu machen ?

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Veränderte wahrnehmung der Zeit bei Cannabis entzug?

Hallo zusammen,

Ich bin17/m und habe jetzt ein halbes jahr jeden tag ca 1-3 joints geraucht. Immer erst abends nach feierabend. Ich habe nun beschlossen nur noch an wochenenden zu rauchen. Bis gestern war es extrem hart. Ich habe die nächte kaum geschlafen, wachte vällig verschwitzt auf und mir war ständig übel + ich hatte keinen Hunger. Heute war es schon etwas besser und jetzt im moment spüre ich zum glück gerade gar keine enzugserscheinungen. Nur fühlt sich alles irgendwie extrem komisch und fremd an. Der heutige bzw gestrige Tag kam mir irgendwie vor wie 3 Tage, wiederum der abend kam mir extrem kurz vor. Ich fühle mich als wäre ich eben erst nachhause gekommen dabei bin ich seit 5 uhr zuhause. Es ist ein sehr merkwürdiges gefühl und ich kann es irgendwie auch nicht beschreiben. Sobald ich mich ein wenig in gedanken mit diesem gefühl beschäftige fühle ich mich extrem verwirrt.

Ist das normal ? Ich dachte eigentlich das man von cannabis keinen entzug hat, jedoch sind diese gefühle eindeutig auf das gras zurückzuführen. Denn ich hatte auch schon mal so ein gefühl als ich erst um 12:00 rauchen konnte. Die stunden davor waren der horror. Hat jemand auch erfahrungen damit? Ist es überhaupt möglich den konsum auf wochenenden zu reduzieren ohne danach wieder dasselbe durchmachen zu müssen ?

Danke im voraus

Ps. Bin jetz 22

Schlaf, Gehirn, Drogen, Cannabis, Entzug, Schlafstörung, THC, Appetitlosigkeit
Wie komme ich wieder vom Nikotin weg?

Hallo liebe Community,

ich bin grade etwas down, da ich nach über 4 Jahren einen Rückfall hatte und leider nicht nur einen.

Seit Mitte 2017 bin ich rauchfrei gewesen. Alles begann damit, dass ich nach einem ONS einen Joint danach mitrauchte.

Ich dachte mir "ja ist ne einmalige Sache" und es war sehr verlockend, weil ich ewig nicht gekifft hatte.

Dann ein paar Wochen später hatte ich wieder einen ONS und eine Kippe danach. Eigentlich habe ich in all den Jahren immer mal wieder ein ganz schwaches Verlangen in bestimmten Situationen gehabt aber konnte sehr gut damit umgehen und hatte keinen einzigen Vorfall.

In den letzten Wochen nun haben sich die Vorfälle gehäuft. Erst eine Kippe im Abstand von einer Woche, dann 2 Kippen am Tag im Abstand von 2-3 Tagen. Gestern war ich soweit und hatte 3 Kippen an einem Tag, sodass ich für mich echt von einem Rückfall sprechen muss. Ich habe auch langsam wieder Schmacht, wenn ich 1-2 Tagen nicht rauche.

Ich merke, wie ich langsam wieder in die Sucht reinrutsche und hab echt Angst davor, das alles wieder wird wie früher, was nicht sein darf, denn ich habe aufgehört, weil ich kaum noch Luft bekommen habe und dadurch Panikattacken hatte. Nach dem Entzug war alles ziemlich gut, bis auf die Gewichtszunahme, aber meine Lunge hat sich sehr gut erholt.

Oh man was soll ich nur tun?!

Ich bin voll in Sorge und hab auch etwas Selbsthass. Ich hab versucht es wieder sein zu lassen und dachte ich kann mich relativ leicht wieder da rausziehen aber wie gesagt nach 2-3 Tagen gehts wieder los mit Schmacht und ich geb dem nach. 

Bild zu Frage
Rauchen, Sucht, Zigaretten, Entzug, Gesundheit und Medizin, Nikotin
Kann man mir mein Kind wegnehmen weil ich eine Therapie machen möchte und einen Entzug?

Hallo, ich bin alleinerziehende Mama von einer 5 jährigen Tochter. Ich leide seit meiner Kindheit an einer bipolaren Persönlichkeitsstörung und an einer Borderline Persönlichkeitsstörung und hatte zusätzlich jahrelange schwere Depressionen. Ich war als Jugendliche deswegen auch in Therapie und wurde behandelt. Leider hat mir diese ganze Therapie nichts gebracht. Man hat es abgetan als wenn es nichts wäre und hat mich nicht verstanden. Damals habe ich die Entscheidung getroffen es nie wieder zu versuchen, ich hatte einfach die Hoffnung verloren. Danach fing ich an Cannabis zu konsumieren. Einfach damit ich mein Leben ertragen kann. Irgendwann wurde das zur Sucht. Ich mache das jetzt seit 13 Jahren jeden Tag regelmäßig. Irgendwann habe ich meine wundervolle Tochter geboren. Sie ist gesund, vielen Kindern sogar vorraus und ist sehr lebensfroh und ist in keiner Sache den anderen hinterher. Nun ist es so das ich in den letzten 3 Jahren sehr viele neue Schicksalsschläge erfahren musste. Alle Gefühle von damals aus meiner Kindheit kommen zusätzlich hoch und ich merke das ich mit meiner Situation nicht mehr zurecht komme, natürlich ohne das meine Tochter davon was mitbekommt. Ich möchte ,wie es eine erwachsene Frau machen sollte, mich erneut behandeln lassen. Ich möchte meine Traumata aufarbeiten und meine Krankheiten in den Griff bekommen damit ich wieder lachen kann. Und dazu gehört es mit dem konsumieren aufzuhören. Ich bin fest dazu entschlossen und freue mich richtig darauf. Ich Stelle mir nur einige Fragen.... Was passiert wenn ich beim Psychologen angebe das ich konsumiere? Bekomme ich eine Anzeige? Nimmt man mir meine Tochter weg? Wenn ich jetzt sage ich höre vorher auf ,aus Angst, und gehe zur Drogenberatungsstelle.... Holen die das Jugendamt? Gibt es eine Möglichkeit mich behandeln zu lassen ohne das man mir mein Kind wegnimmt?

Ich meine, ich habe ein geregeltes Leben, zu Hause ist es immer sauber, für Nahrung, Kleidung, Hygieneartikel und Spielzeug ist immer gesorgt. Meine Tochter wird gefördert indem sie Sport macht ich tu wirklich alles dafür um eine gute Mutter zu sein und ich möchte auch noch eine besser Mutter werden. Es muss doch eine Lösung dafür geben. Vielleicht hat ja jemand eine Idee was ich mache könnte. Ich bin wirklich verzweifelt.

Ich mache es ja wirklich nur weil ich mit meinen psychischen Problemen nicht klar komme und sie bei Seite drängen will um zu funktionieren und zu leben. Aber es ist auch eine Sucht. Was soll ich nur machen?

Danke für eure Hilfe und tut mir leid für den langen Text aber sowas kann man nicht kurz erklären.

LG

Psychologie, Entzug

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