Medikamenten induzierter Kopfschmerz und Migräne?

Ich leide schon extrem lange an chronischer Migräne und nehme deswegen Triptane (naratriptan und Sumatriptan). Über die Zeit nahm ich durch Funktionsdruck ziemlich viel und bin jetzt bspw. Im September auf 11x Einnahme gekommen bei etwa 25 Tagen mit Attacken.

War vor kurzem auch beim Neurologen, der aber mir nur eine Überweisung in die UKE Kopfschmerzklinik gegeben hat, sah sich nichtmal wirklich mein Kopfschmerzkalender an.

Mein Kopfschmerz würde ich als eine Kombination von Migräne und Spannungskopfschmerzen beschreiben, welche sich gegenseitig immer weiter verschlimmern. In den niedrigen Schmerzstufen sind Vorallem die Spannungskopfschmerzen präsent, warte ich hingegen, bzw Trigger sie immer weiter kommen die Migräne schmerzen stark hervor. Übelkeit, Lichtempfindlichkeit ist alles von Anfang an vorhanden.

Ich hab im September auch mal knapp ne Woche ohne Triptane geschafft ohne eine Verschlimmerung der schmerzen festzustellen. 21.9.-27.9. davon tatsächlich sogar 2 Tage ohne wirkliche schmerzen

Wie wahrscheinlich ist's dass das Triptane induziert ist? Und wenn dies ein Medikamenten induzierter Kopfschmerz ist, wirken Triptane dennoch? Bei mir wirken Triptane immer, es sei denn ich nehme sie sehr spät ein, wo (vermutlich) der Magen bereits aufhört, da brauchen sie sehr lange

Derweil muss ich nun auf eine Terminvergabe warten. Leider immer am 1. Werktag des Monats und dann 8-12 Wochen Wartezeit

Hatte auch schon in der Kindheit praktisch täglich Phasen von Migräne, ohne Medikamente.

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Die anderen Parteien sind z.T. am Zuwachs der AFD schuld

Ich beobachte dass die AFD im Diskurs genau die Schiene fährt, die psychologisch am effektivsten ist. Unzwar die Emotionalität ausnutzen.

Sie setzen genau dort an, wo die ängste und Emotionen von den Menschen sind.

Die anderen Parteien konzentrieren sich sehr oft auf die AFD und nennen dann Argumente wie die AFD sei böse, die wollen Tatort etc. Verbieten (aus dem ÖR).

Auch die gegen Rechts Demo in Solingen geht total vorbei und wird wahrscheinlich einen gegenteiligen Effekt haben. Die Menschen in Solingen haben durchaus ziemliche Angst, da der Anschlag hautnah war und die gefahr real ist.

Die AFD greift das natürlich auf und zeichnet auf, dass sowas nicht passieren kann, wenn sie regieren, da sie abschieben würden, statt einem Witzlosen Waffenverbot.

Das überzeugt viele aus Angst durchaus effektiv. Wenn dann noch eine gegen Rechts Demo kommt, dann fühlen sich die Bürger invalidiert in ihren Ängsten und es lässt sie weiter nach rechts rutschen.

mMn. Müssten die Parteien nun reagieren. Die Änsgte aufgreifen und Konzepte gegen diese Ängste entwickeln. Unzwar so dass man sich als Bürger nicht verarscht vorkommt, denn ein waffenverbot wird definitiv keinen Anschlag verhindern, sonst könnte man auch ein Mord-Verbot aushängen.

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