Cannabis Kalter Entzug?

Hey Leute, ich bin 15 Jahre alt und Kiffe seid ich 14 bin jeden Tag ungefähr 1 Gramm. Woher ich dass Geld habe? Zeitung verteilen, Fugen Kratzen, Rasenmähen, Taschengeld und noch viel mehr. Ich habe das Schuljahr trotz des starken Konsums Noten mäßig gut überstanden und werde versetzt. Aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich will nun eine Pause machen da 1. Ich langsam merke wie der Konsum immer heftiger wird. 2. Das Kiffen natürlich in meinem Alter nicht gut ist für die Entwicklung meines Gehirns usw. Ich bin jetzt 3 Tage "Clean" aber ich habe sehr Starke Entzugs Erscheinungen, wie z.b bin ich letzte Nacht nach einem sehr komischen Traum völlig verschwitzt aufgewacht. Es war soviel Schweiß dass ich erst dachte ich hätte mich eingepisst. Nach dem ich mich dann mit Youtube Videos schauen abgelenkt habe konnte ich dann auch irgendwann die Nacht überstehen, jedoch habe ich nur 2-3 Stunden wirklich geschlafen. Am Tag habe ich überhaupt keinen Hunger und könnte beim Anblick von Essen schon fast Kotzen. Zudem blubbert und brummt mein Magen die ganze Zeit. Ich habe schon überlegt einfach mit dem Kiffen weiter zu machen und dann Anfang der Sommerferien auf zu hören somit sitze ich nicht jeden Tag mit heftigen Entzugserscheinungen in der Schule und kann mich nicht Konzentrieren. Jedoch kann dies ja auch keine Lösung sein. Was kann ich am besten gegen die Symptome vornehmen oder sollte ich wirklich erst Anfang der Sommerferien (Nächste Woche Freitag) den Entzug der wahrscheinlich 1-2 Wochen Dauert, beginnen?

Gruß D.

Drogen, Cannabis, Entzug
Mein Bruder Ist 25 Jahre Computersüchtig und kein bisschen Selbstständig?

Hallo, Ich habe folgendes problem, undzwar haben wir vor etwa 12-13 jahren unsernen ersten Computer bekommen, dieser stand im Wohnzimmer und war für alle Famielenmitglieder zugänglich. Mein Bruder Verbrachte damals schon relativ viel zeit vor dem Computer. mit 15 jahren hat er seinen eigenen Pc bekommen. Seit dem kam er kaum noch aus seinem Zimmer raus. Nachdem er mit 20 Jahren endlich mit seinem Schulabschluss fertig war, ging es um das Thema Ausbildung. Mein Bruder hatte vor 4 Jahren eine Ausbildung zum Zahntechniker angefangen, diese aber schon nach nur einem jahr abgebrochen. Seit dem sitzt er nur noch in seinem Zimmer und spielt Computer, er hatte schon öffters Bewerbungsgespräche und einstellungstest im bereich Elektroniker gemacht aber nie wurde er irgendwo angenommen, ich vermute mal das er es absichtlich vermasselt das er mehr zeit vor seinem Computer verbringen kann. meinte Elter beschwerden sich auch ständig über ihn, wenn er etwas helfen soll, muss man 20-30 min warten bis er mal seine Zimmertür Öffnet und wenn man mal kurz nicht aufpasst ist er gleich wieder verschwunden und sitzt wieder vor seinem PC, ich habe schon vieles versucht um ihm klar zu machen, dass er Computersüchtig ist, aber er will es nicht einsehen, als ich ihm den Strom in seinem Zimmer für eine Woche abgestellt habe, oder ihm mal seinen Bildschirm weg genommen habe, war er nur noch im Haus unterwegs er konnte keine 2 minuten ruhig sitzen, dauernd knackte er mit seinen Fingern und machte Nervöse bewegungen. Meistens endete es im Streit, wobei ich ihm nochmal drauf aufmerksam machen wollte wie der sich mir gegenüber verhält nur weil er seinen Computer nicht nutzen kann. Jeglichen Kontakt zu seinen Jugendfreunden hat er durch seine Spielsucht verloren und hat somit auch fast keinen Sozialen kontakt zur ausenwelt, seine einzigen "Freunde" die er hat sind die mit denen er Täglich über Teamspeak 3 spricht.

Ich bedanke mich schonmal für eure antworten und hoffe auf schnelle Hilfe.

PC, Computer, süchtig, Computersucht, Entzug, Spielsucht
Wie lange ist der Alkoholentzug? Hat das jemand schon mal gehabt: Schwindel, Übelkeit, Angst, Unwohlseinl?

Hallo zusammen habe ca 5 Jahre Lang Alk getrunken jeden 2 tag eine flasche Vodka oder anders.

dann habe ich langsam gemerkt wenn ich nicht trinke wird mir schwindelig dann habe ich Bier getrunken dann ging es weg . letzten Mittwoch habe ich dann eine flasche vodka getrunken dann wurde mir richtig schlecht dann habe ich mir gedacht komm hör ganz auf mit dem zeug . dann habe ich Donnerstag angefangen nix mehr zu trinken die ersten 5 tage ging es mir nicht gut Übelkeit schwindel unwohl Angstzustände das ich umfalle . gestern 6 tage später bin ich mal zum Arzt gedackelt er hat mich dann untersucht er meinte ist ein Endzug wehre schon super 5 tage lang ohne Hilfe das durchzustehen er wollte mich dann noch in eine endzugsklinik stecken ich habe da auch angerufen die meinten ich kann kommen muss dann drei Wochen bei ihnen bleiben aber das schlimmste hätte ich ja überstanden und dann bin ich doch zuhause geblieben

wollte jetzt nur wissen wie lange dauert die Entgiftung in meinen Körper ohne ärztliche hilfe gibt es haus mittel um zu beschleunigen

wie lange halten die schwindel Anfälle die jetzt nicht mehr zu stark sind
Hatte es jemand von euch schon mal das gleiche und kann mir Tips geben wie ich das beschleunigen kann das ich komplett entgiftet bin

Vielen dank für eure Aufmerksamkeit und eure antworten

Alkohol, Entzug
Tramadol Entzug nach kurzer Einnahme?

Nach einer komplizierten und vor allem sehr schmerzhaften Knie- und Oberchenkel OP wurden mir bereits im Krankenhaus Opiote (Tilidin) als Tropfen und Retard-Tabletten verabreicht. Zwei Wochen später (zuhause) habe ich durch die Tabletten sehr starke (dumpfe) Kopfschmerzen bekommen. Daraufhin hat mir der Arzt Tramadol (Tropfen, Retard-Tabletten) verschieben, die ich dann regelmäßig eingenommen habe. Die Tabletten (100 mg) morgens und abends. Vor der Krankengymnastik (20-30 Tropfen). Das ging dann weitere 4 Wochen so. Als die Schmerzen weniger wurden habe ich die Tropfen nicht genommen und danach die Tabletten schrittweise reduziert, d.h. innerhalb von einer Woche von 200 mg auf 50 mg). Bisher alles gut.

Als ich die Tabletten dann ganz abgesetzt habe, habe ich schlagartig am nächsten Morgen sehr heftige Entzugserscheinungen bekommen. Zittern, Kaltschweis, Augen konnten nicht richtig fokussieren, Depressionen., Durchfall (3 Tage!) Ich hätte nicht gedacht, dass eine 6 wöchige Einnahme von Schmerzmittel mich abhängig machen. Jetzt nach 5 Tagen bin ich wieder o.k.! :-)

Meine Frage: Ich werde wahrscheinlich wieder operiert und muss wieder Schmerzmittel dieser Gattung nehmen (müssen). Was kann ich tun um nicht wieder so "entziehen" zu müssen? Alle anderen Schmerzmittel sind nicht potent genug.

Wer hat auch kurzzeitige bzw. regelmäßige Erfahrungen mit Tramadol und kann mir hier Tips geben?

Ich habe hier sehr viele schicksalhafte Threads gelesen und möchte an dieser Stelle ausdrücklich vor dem Missbrauch dieser Schmerzmittel warnen! Die Mittel haben neben der analgetischen Wirkung einen Nebeneffekt: Sie hellen die Stimmung extrem auf, und man fühlt sich trotz Schmerzen relativ gut. Das ist aus meiner Sicht nach einer OP auf jeden Fall gewünscht. Schafft man den "Absprung" nicht, kann das Schnell sehr tragisch enden.

Entzug, Tramadol, Erfahrungen
Mein Vater raucht, was soll ich tun?

Hallo GuteFrage.net-Community! Mein Vater raucht schon seit er erwachsen ist. Jetzt ist er 60 und hat immer noch nicht aufgehört. Er raucht nicht im Haus sondern davor oder im Garten. Wenn er mit mir redet dann rieche ich den Geruch vom Rauch. Wenn wir in der Stadt sind dann bekomme ich auch immer voll den Rauch ins Gesicht. Seit ich auf der Welt bin raucht er schon und solangsam macht mir das zu schaffen. Seit ein paar Jahren muss ich mich oft räuspern, da ich Schleim im Hals habe der nicht weggeht. Ich weiß, es muss nicht an den Zigaretten meines Vaters liegen, aber er hat auch schon seit Ewigkeiten (seit er angefangen hat zu Rauchen nehme ich an) schrecklichen Husten der nicht verschwindet. Ich wünschte er würde aufhören, aber immer wenn ich das sage, sagt er nur: "Nicht heute". Bis jetzt war er soweit ich weiß noch nie wegen seinem Rauchen im Krankenhaus (er hatte noch nie einen Herzinfarkt etc.), weswegen er wahrscheinlich glaubt, dass es bei ihm nichts ausmacht. Aber mir macht es etwas aus! Ich würde am liebsten gar nicht mit ihm reden, das ich den Gruch von Rauch einfach nicht ertragen kann. Der Vater von einer Bekannten hatte einen Herzinfarkt, da er geraucht hat. Er hat es zwar überlebt, aber nur knapp. Ich will nicht dass mein Vater wegen seinem Rauchen stirbt!

Wie kann ich ihn überreden einen Entzug zu machen? Soll ich ihm drohen? Wenn ja, mit was?

Rauchen, Vater, Entzug
Entzugserscheinungen durchs kiffen hilfe?

Hallo zusammen,

Ich weis ich bin erst ende 16 aber ich kiffe seit ich 15 bin mehr oder weniger regelmässig. Früher einmal im Monat, dann im oktober jedes Wochenende und seit 2 Monaten jeden tag. Ich will jetzt aufhören. Ich will cannabis nicht schlecht reden mir gefällt der Rausch, jedoch ist meine Psyche wohl einfach zu schwach um tägliches kiffen ohne sucht wegzustecken. Immer abends kriege ich eine innere Unruhe und merke dass ich jetzt einen Joint brauche. Wenn ich dann geraucht habe bin ich wieder bis am abend des nächsten tages befriedigt. Es könnte aber auch sein dass ich nur nikotinabhängig bin weil ich immer mit tabak mische. Doch rauchen will ich noch weniger weil das noch viel unnötiger ist da man nicht mal berauscht wird und sich nur schadet. Ich bin jetzt wieder extrem nervös, mir ist etwas übel , hab herzrasen und ich habe zittrige Hände. Ich warte nur darauf dass meine Eltern schlafen gehen und ich rauchen kann. Bitte helft mir was soll ich tun ich will einen Monat pause machen aber ich weis nicht ob und wie ich das schaffen soll. Kann mir evtl jemand tipps geben ? Jemand der einen Nikotinentzug gemacht hat ? Ich dachte auch dass wenn ich nicht rauche, ich dann Fit werde also auch wach im kopf nicht so versifft jedoch als ich 2 tage abgesetzt habe konnte ich nicht klar denken, war extrem verpeilt und hatte auch null motivation etwas zu tun.

Bitte helft mir danke :-(

Drogen, Cannabis, Entzug
Wie kann ich als frischer Nichtraucher diese schlimmen Party-Rauch-Situationen in der Gruppe aushalten?

Hallo alle!

Seit einem Monat bin ich (wieder) Nichtraucher. Der Entzug läuft auch eigentlich sehr gut. Seit gestern jedoch fühle ich mich grauenhaft.

Ich war auf einer Party, Abschiedsfeier eines Freundes. Dort raucht eigentlich niemand, außer mein Partner. Als alle betrunken waren, begann mein Partner plötzlich, alle um uns herum zum rauchen zu überreden, weil er nicht alleine gehen wollte. Und plötzlich standen mein Partner und meine sonst niemals (!) rauchenden Freunde auf dem Balkon und haben gequalmt.

Da wollte ich auch, und zwar sehr sehr dringend. Jedoch wenn ich versuchte, auf den Balkon zu kommen, schrieen und lachten alle, schubsten mich nach drinnen und knallten die Tür vor mir zu, hielten sie von außen zu und johlten begeistert "Du nicht XY, vergiss es, du kriegst keine!" (PS: wir sind alle um die 30, nicht 14).

Ich weiß nicht, ob diese Situation für einen Nichtraucher nachvollziehbar ist, aber für mich fühlte es sich in dem Moment an, als würde es mich innerlich zerreissen. Irgendwann kamen alle wieder rein, dann ging ich raus, zitterte am ganzen Körper und fing an, draußen zu heulen (ja, es ist peinlich, aber so war es). Mein Partner kam dann breit grinsend und wollte mich wieder reinziehen. Ich habe ihm so fest auf die ausgestreckte Hand geschlagen dass wir beide erschrocken sind.

So. Ich weiß, alle haben es grundsätzlich gut gemeint. Es war trotzdem die mit Abstand schlimmste Situation im Entzug, die ich erlebt habe. Ich fühlte mich ausgeschlossen, gedemütigt und vorgeführt ohne Ende, hilflos, verzweifelt und einfach grauenhaft.

Das Problem ist, das Gefühl ist heute genauso immer noch da wie gestern Nacht und ich kriege es einfach nicht mehr los und bin kurz davor, mir eine Schachtel zu kaufen und meinen Freunden ein Foto zu schicken während ich rauche mit ausgestrecktem Mittelfinger.

Ich bitte um gute Ratschläge, wie ich aus dieser Situation rauskomme und wie ich diese Situationen auf Partys gut meistern kann.

Danke und viele Grüße, Lichtpflicht

Party, Freunde, Sucht, Zigaretten, Entzug
Nach rauchstopp beziehungskrise?

Hallo meine lieben!

Zum ersten mal schreibe ich hier, bin also noch absoluter neuling:)

Also es geht um folgendes: ich bin w 28 jahre alt und seit 2 1/2 jahren in einer beziehung. Wir wohnen seit zwei jahren zusammen und haben bis auf anfängliche streitigkeiten eine harmonische beziehung. Mitte 2015 hat er mir seinen kinderwunsch geäussert (er ist 34) und ich war total glücklich. Da wir aber beide rauchen, wollten wir ab 2016 damit aufhören und uns dann intensiver mit diesem thema beschäftigen. Er hat das total einfach hingekriegt, ich jedoch überhaupt nicht. Ich fiel in eine absolut depressive phase. Plötzlich war ich mir nicht sicher, ob ich jemals kinder will..ob er überhaupt der richtige ist bzw. ob ich ihn überhaupt noch liebe. Ja und nach zwei tagen (schwaches ergebnis, ich weiss) habe ich wieder angefangen. Und ein paar tage später war ich auch wieder völlig normal und frei von zweifel.

Also dachte ich vor einer woche: hey, versuch es nochmals mit dem rauchstopp

Die ganze letzte woche habe ich nicht geraucht. War aber immer gereizt. Am samstag hatte ich dann aber wieder einen völligen zusammenbruch. Ich weinte scheinbar grundlos und fühlte mich völlig alleine. Ich vermisste meine familie, freunde und wünschte mir ich wär jemand anderes. Ebenso meldeten sich gleich wieder meine zweifel. Ich wusste und weiss bis heute nicht, ob ich noch kinder will ob ich meinen freund noch will und ob ich ihn überhaupt noch liebe. Ich bin ratlos.... Dazu kommt mein schlechtes gewissen, dass ich als frau doch einen kinderwunsch haben sollte... Es ist momentan so, dass ich mich mit den gedanken schon so reingesteigert habe, dass ich es lieber habe wenn er nicht zu hause ist. Ich verstehe einfach nicht warum. Bis dahin war alles in ordnung.

Kann mir jemand helfen? Ist das eine momentane phase? Eine entzugserscheinung? Oder zeigen mir die zweifel dass ich nicht mehr will?

Vielen dank für eure ehrliche antworten!!

Gesundheit, Angst, Beziehung, Trennung, Depression, Entzug, Kinderwunsch, Rauchstopp, Zweifel
Schlafstörungen durch Lebenswandel und Cannabis-Entzug?

hallo bin männlich 19 und kann seit 1 Woche nicht schlafen. Ich liege wach im Bett und denke über vieles nach. Vor 2 Wochen habe ich die Entscheidung getroffen, mit dem Kiffen aufzuhören, es tat mir einfach nicht gut, habe gemerkt dass meine Intelligenz daran leidet und dass ich eigentlich nur noch ans Kiffen, an nichts Anderes gedacht habe. Habe seit einem Jahr mal weniger mal sehr intensiv (täglich) nach der Arbeit und am Wochenende mit "Freunden" gekifft, jeden tag 3-4 Stunden vor dem PC gesessen. Bin ein sehr gutmütiger Mensch, gehe Stress aus dem Weg, will, dass alle nur Gutes über mich denken und habe ein geringes Selbstbewusstsein. Habe auf jeden Fall ein halbes Jahr meinen Freunden sehr viel von dem Zeug ausgegeben, die haben das ohne Danke angenommen, und sich nie revanchiert. Letztens eskalierte das Ganze, die "Freunde" haben mich so hart verarscht und mir ins Gesicht gelogen, dass ich den Kontakt abgebrochen habe. Jetzt habe ich erstmal keine Freunde, will aber neue kennenlernen und habe damit auch kein Problem mehr. War lange Zeit brutal schüchtern, vor Allem gegenüber Mädchen, aber habe erkannt, dass es eigentlich keinen Grund gibt, schüchtern zu sein, Menschen sind ja nur Menschen. Will wieder mit Sport/Fitness anfangen, viele neue Leute kennen lernen und an meine Zukunft denken. Seit drei Tagen mache ich Heimtraining, lese wieder und trainiere mit Apps mein Gehirn.Anscheinend kommt mein Hirn mit dieser neuen Veränderung und dem gleichzeitigen Entzug nicht sehr gut zurecht, sodass ich schon viele schlaflose Nächte hinter mir habe. Könnt ihr mir sagen, warum das so ist, und mir Tipps zum Einschlafen geben. Danke

Freundschaft, schlafen, Cannabis, Entzug, Schlafstörung, lebenswandel
Was sind die Folgen von einem "Masturbationsentzug"?

Hallo, ich wollte mal nachfragen was die Folgen von einem Masturbationsentzug sind.

Bevor ihr es ansprecht - es geht dabei nicht um irgendeinen Glauben oder sowas, es geht nur darum, dass ich nachdem ich masturbiert habe einfach keine Lust mehr auf Diät habe und einfach 0 Wille mehr da ist, überhaupt eine Diät zu machen, und wutsch gehts zur nächsten Chipstüte.

Ohne Masturbation bin ich allerdings so diszipliniert, dass ich sogar mit einem Apfel, einem Stück Fleischwurst und nem Stück Brot auskomme, ist aber nicht mein Diätplan, auch da keine Sorge, das war lediglich mal ein Selbsttest ^^

Bisher war ich mal 2 Tage auf Entzug, am 3ten habe ich wieder angefangen, normalerweise mache ich es 2x täglich und ich will davon echt loskommen.

"Erotikfilme" (Das P-Wort wird hier zensiert) machen gemütlich und den Körper vernachlässigt man dann, man muss ja keinem Gefallen, zumindest denkt man so kurz nach dem Orgasmus, zurzeit wiege ich 75 Kilo auf 1,70, das ist echt zu viel, meine Rückenschmerzen kommen wieder und ich muss jetzt was ändern, ich habe schon eine richtig dicke Wampe.

Mein Ziel für 3 Monate ist erstmal in den Bereich ~60 (+/-) zu kommen, mit Sport, einer zuckerlosen und getreidelosen Ernährung möchte ich das erreichen.

Meine Sorge besteht darin, dass ich meinem Körper was schlechtes tue, wenn ich nicht mehr masturbiere, ich hatte an meinem 2 tägigen Entzug echt miese Laune, war leicht reizbar und habe mit keiner Person geredet, ich war permanent still und wollte in Ruhe gelassen werden, psychische Auswirkungen hatte es also definitiv, aber wie sieht es mit den körperlichen Auswirkungen aus? Ist so ein Entzug unbedenklich? Soll halt 90 Tage anhalten, mindestens.

Um das ganze für euch noch etwas abzurunden, ich bin 15 und männlich.

Selbstbefriedigung, Entzug, Folgen, Konsequenzen
starke Kopfschmerzen wegen Kiffenzug?!

Hallo

Ich habe "eine" Frage; ist es möglich, dass man wegen eines Kiffenzugs starke Kopfschmerzen bekommt?! Hat da wer ähnliche Erfahrung gemacht oder gibt es jemanden, der erkären kann, warum das so ist/ so sein kann?!

Zu mir; bin w 27 Jahre alt habe 14 Jahre lang gekifft (bis zu 20 Joints am Tag; also ständig bekifft) lange auch Ziggaretten geraucht. Letzten Sommer immer mehr Probleme mit Atmen und dem Kreislauf bekommen (normaler Puls über 100!) Im Oktober aufeghört mit Ziggi rauchen und nur noch am Abend zwei bis drei Joints geraucht und nur noch Outdoor.. Trozdem immer wieder Herzrassen bekommen zu letzt so stark und unangenehm, dass ich einfach aufhören musste.

Bin jetzt seit 10 Tagen clean. Nebenwirkungen sonst keine. Geht mir sehr gut. Träume intensiver, aber das ist meist auch schön. Gedächnis verbessert sich stark (seit Reduktion sowiso schon klar bemerkbar) habe viel mehr Energie... und ich frag mich immer mehr, wie konnte ich nur so dumm sein, mein halbes Leben der art zu verkiffen. Aber ok, lieber späte Einsicht als gar keine. Geniesse mein neue Lebensqualität in vollen "Zügen". Habe wieder etwas mehr Kondition, bekomme besser Luft, normaler Puls (um 70) und habe kein Herzrasen mehr.

Nur habe ich jetzt ständige Kopfschmerzen und die nerfen mich enorm. Was kann ich dagegen tun und kann das wirklich nur vom Entzug kommen?! Kann es auch davon kommen, dass ich seit ca. 2 Monate eine sehr anspruchsvolle Schule besuche und jeden Tag ca 2h- 3h vor den Büchern sitze?!

Ich mache zwar Entspannungsübungen, Yoga und div. andere Dehnübungen, nützen aber nicht oder nur bedingt. Brauch ich vielleicht nur etwas mehr Geduld?! Kann ich sonst noch was dagegen unternehmen?

Ich hoffe es gibt da den ein oder anderen Menschen, der mir Rat geben kann.

Kopfschmerzen, Entzug, kiffen
Wie lange dauert der kalte Subutex-Entzug Zuhause?

Hallo, ich bin wirklich verzweifelt und fertig mit den Nerven. Ich brauche dringend Rat von jemandem der auch in meiner Situation war und es geschafft hat. Ich bin 31, habe 2 Kinder, 9 und 6, bin alleinerziehend und bis vor einem Jahr Selbstständig. Durch meine ständigen Depressionen, die ich garantiert dem Subu verdanke, habe ich vieles verloren und kaputt gemacht. Ich nehme das Subutex jetzt schon 9 Jahre und nun reicht es mir. Ich bin ein anderer Mensch durch dieses sch... Zeug geworden. Gleichgültig, ruhig, verschlossen und depressiv. Das war vor dem Subu ganz anders. Nun habe ich mich vor 12 Tagen entschlossen das Schluß damit ist!! Ich bin mit einem Freund knapp 2 Wochen nach Berlin gefahren, mit ein paar Benzos zum schlafen, Kinder bei meinem Ex abgegeben, Appartment gemietet und kalt entzogen, bis auf 4 Tage Benzos. Vorher natürlich runterdosiert. Es war nicht schön aber ich lebe noch. Es wurde jetzt die letzten 2 Tage richtig gut, bis ich gestern, Tag 12, nach Hause gekommen bin. Plötzlich ist meine Psyche total im Eimer und ich bin total fertig! Kann nicht schlafen, mich um nichts kümmern. Habe heftige Depressionen, trotz Citalopram. Ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen! Den ganzen Tag nur am heulen und absolut alles ist sch...!!! Ich fühle mich, als würde ich plötzlich wieder bei Tag 1 anfangen und das schlimmste ist wirklich bei mir der Kopf. Ich habe in den 9 Jahren keinen Beikonsum gehabt. Ganz normales Leben. Arbeiten und Kinder. Das Problem ist, ich kann nicht zum Arzt und mir irgendwas verschreiben lassen, weil garantiert die Benzos noch im Urin sind und ich will kein Risiko eingehen, wegen den Kindern. Kann mir jemand sagen wie lange es dauert bis ich wieder einigermaßen Fit bin, oder was das plötzlich ist??? Warum es mich plötzlich wieder so zurückwirft? Es war alles gut, bis ich nach Hause kam. Ich bin für jeden Tipp und Rat dankbar. Wie habt Ihr die Psyche wieder in den Griff bekommen und vor allem wie lange hat es gedauert???

LG Mia

Gesundheit, Entzug, Klinik, Subutex
Restless legs Syndrom nach Opiatentzug? Was tun?

Hallo,

ich lag sehr, sehr lange im Krankenhaus und wurde dort mit Opioiden gegen Schmerzen behandelt (nach Ops und generell), hochdosiert und intravenös (leider). Das musste natürlich auf orale Medikamente umgestellt werden, damit ich nach Hause gehen kann. Außerdem wurde die Dosis drastisch reduziert, um dem Gewöhnungseffekt entgegenzuwirken, Gesamtreduktion um ca. 85%. Leider habe ich nun mehr Schmerzen und hatte auch im Krankenhaus schon Entzugserscheinungen (Hitzewallungen, Schwitzen, kalte Schauer, Zittern, Unruhe). Da war due Reduktion etwa 50%.

Seit dem letzten Krankenhaustag wurden dann die anderen 35% reduziert. Dh ich bin mit fast keinen Schmerzmitteln nach Hause geschickt worden. Das war Mitte dieser Woche. Seither leide ich massiv unter den Schmerzen aber auch Entzugserscheinungen. Allerdings kein Schwitzen und Frieren mehr, sondern eine unerträgliche, quälende Unruhe in Armen und Beinen. Ein Ziehen, Drücken, den Zwang Arme und Beine auszustrecken. Ich schlafe seither 2h Stunden jede Nacht.

Was kann ich tun? Sind das Entzugserscheinungen? Immernoch? Im Krankenhaus wurde mir gesagt ich würde von der Reduktion der Medis außer bei den Schmerzen überhaupt gar nichts merken. Es ist die Hölle seit Tagen. Am liebsten würde ich Arme und Beine abschneiden.

Ich habe noch ein Medikament Neurocil zuhause, das ruhig machen sollte. Hilft gar nichts. Ebenso das aus dem Krankenhaus mitgegebene Tranxilium und Tavor und Seroquel. Null Wirkung. Mehr Opiate nehmen? Hilft definitiv gegen die Schmerzen, aber die restlichen Erscheinungen? Wurde zu schnell runter dosiert?

Bitte gebt mir Tipps, ob ich meiner Psyche auf den Leim gehe oder ob ich tatsaächlich noch körperlichen Entzug habe und was ich tun kann. Mir gehts wirklch mies. Kann max 20 Sekunden still liegen.

Notaufnahme war ich schon, die gaben Tavor und meinten sie würden mich stationär zur Entgiftung aufnehmen. Ich sagte erstmal nein, weil ich eben sooooooo lange schon im Krankenhaus war und es mir seelisch so schlecht ging, dass ich froh war/bin wieder zu hause zu sein.

Danke!

Entzug, Restless-Legs-Syndrom
Kliniken weisen ab , Notfall : BITTE DRINGEND UM ANTWORT

BITTE DRINGEND UM ANTWORTEN !!!!

Hier bin ich wieder , die minder jährige Alkoholikerin . Da mein Zustand absolut beängstigend und unerträglich wurde , beschloss ich , auf Rat der Ärzte den Notarzt zu rufen . (Entzugserscheinungen können tödlich enden /- Krampfanfälle auslösen) Dieser meinte , ich soll zum ärztlichen Bereitschaftsdienst fahrne (kann auch sein dass ich etwas verdrehe , bin total neben der Spur) . Hab mich dann dort hin fahren lassen , wurde erstmal behandelt wie eine Verbrecherin (üblich wenn das Gegenüber von meiner Sucht weiß) . Die meinten , ich solle mich im Klinikum Süd einweisen lassen und haben n Zettel geschrieben . Habe dann unterwegs schnell eine viertel Flasche Wodka getrunken um diesen widerlichen Zustand weg zu bekommen , was ein bisschen funktioniert hat . Hatte nämlich bereits Atemprobleme und Halluzinationen . Im Südklinikum wurde ich dann in die Psychiatrie verwiesen ,da ich null ernst genommen wurde . Nachdem ich denen geschildert habe was los ist , dachten die anscheinend , ich war nach der Wodka die ich unterwegs getrunken habe , besoffen und würde jetzt ein bisschen rum spinnen , und soll in der Kinderklapse ausnüchtern . Tatsache war aber , dass ich nach dem Trinken deutlich klarer im Kopf war . (Hab auch jetzt einiges intus) In der Psychiatrie sah´s besser aus , die waren sehr nett und verständnisvoll ABER konnten mich ebenfalls nicht aufnehmen da sie nicht auf den körperlichen Alkohol Entzug geschult sind . Das tat ihnen sehr leid und sie rieten mir , immer meinen Pegel zu halten und mich bei nem geeigneten Entzug anzumelden . Dieser würde mich allerdings erst in ca 2 Wochen nehmen , und mir geht es jede Stunde schlechter . Kann nur noch im 2 Stunden Takt schlafen weil ich dann mit Entzugs erscheinungen aufwache . Wo verdammt nochmal soll ich hin , wo kann man mir helfen ? Lg , ich hoffe auf antworten !!

gefährlich, Alkohol, Entzug

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