Ist der Entzug von Methadon wirklich so hart?

14 Antworten

Hallo,

ich kenne auch nur Leute die viel viel mehr und viel länger genommen haben wie Du und da soll es dann auch richtig heftig gewesen sein, noch schlimmer als der eigentliche Drogenentzug. Bei 2 Metha kann ich es mir nicht vorstellen, daß das schlimm wird, zumal Du es ja wohl nicht alleine zuhause machst, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielleicht kannst Du ja mit Deinem Arzt reden ob Ihr noch etwas mehr runtergeht vor dem Entzug, dann bleibt ja kaum noch was übrig.

Sorry, kann Dir leider keine eigenen Erfahrungen mitteilen, weil ich Alki bin und es nur von anderen mitgekriegt habe, aber die waren teilweise auf 16 Metha und ich denke da ist ein himmelweiter Unterschied.

capkekz 
Fragesteller
 23.02.2009, 14:38

Ja mach des auch so bis ich auf 1ml bin und dann Entgiften, danke dir auch!

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Hey ich bin jetzt seid 2Jahre auf heroin.. Ich war bislang noch nicht beim Arzt, ich hab irgendwie Angst davor. Weil ich ja meine Karte abgeben muss, und das dann da eingetragen wird. Ein bekannter hat gesagt ich sollte es lassen.. Ich will halt das dass keiner erfährt.. Klar haben die Schweigepflicht aber trotzdem wird das beim btmamt oder wie man das auch nennt eingetragen.. Ich hole mir auf der Straße metha.. Aber es ist halt auch nicht immer einer da der mir da helfen könnte, und Öfter affig sein halte ich nicht aus.. Was kann ich tun?? Grüße Lucy

danto904  20.08.2018, 18:31

noch aktuell, schätze mal nicht oder

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HI,mache gerade methaentzug habe mit 10mg aufgehört habe zig heroinentzüge hinter mir maren ein leichtes nacheiner woche war alles ok,bei metha ist es anders habe 22 jahre meha bekommen ,bin von 80 auf 10 in den jahren gegangen bin über 50 das erschwert das ganze ,hatte auch immer beikunsum (ein jeder den ich kenne) alles auser tableten und alkohol koka heroin hasch ,bin in der5 woche wo ich nichts nehme und es geht mir noch immer so schlecht wie am 5 tag schlafe ab und zu 1 stunde nach 2 wochen schlaflosigkeit an normalen tagesablauf ist nicht zu denken,es zieht sich in die länge der entzug,jeden abend stampeln im bett schmerzen im rückenbereich und muskelkrämpfe sowieso,ich denke es wir noch 4 bis sechs wochen dauen habe jetzt 7kg verlohren in 4 wochen,habe eine freundin die mir phichische unterstützung gibt sonst wer es nicht zu schaffen,aber man muß da durch freunde nicht den mut verlieren toi toi toi

Miint05  03.11.2015, 12:19

Hallo Braunweis, 

würde dir gerne per Email ein paar Fragen stellen :) Würde mich über eine Antwort freuen: nutzer2014name@gmail.com

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xtras  13.02.2016, 22:41

bin 65 jahre alt ,seit 38 jahre  drauf ,alk, metha,heroin ,ambesten alles zusammen , vom alk kein problem ,heroin geht so ,aber vom metha, der horror ,mußte im knast entziehen , haben jeden tag ein halben ml weniger gegeben , hat 14 tage gedauert , danach etwa 2 monate ,nur auf zelle gelegen ,schmerzen am ganzen körper meist in den gelenken ,gehirn ist total weggetretten ,ich konnte keine zahlen  zusammenzählen ,nur schriftlich ,treppensteigen nur indem ich mich am geländer hochzog . allein zuhause ,glaube das schaft man nicht ,außer man schließt sich ein und wirft den schlüssel weg . schade das kodein nicht mehr gegeben wird damit ist der entzug ein ´´kinderspiel´´ . .ich bin gleich nach der entlassung ,obwohl ich 3 jahre drin war ,wider angefangen .  macht euch nicht das leben schwer ,steht zu eurer sucht ,aber  jammert nicht über den entzug .alles ist machbar ,jammern hilft nicht . jeder muß sehen welche droge die seine ist ,oder clean bleiben. ich kenne keinen der es langfristig geschafft hat . nicht einen einzigen der richtig drauf war ,mit richtig meine ich täglich und das über 2-3 jahre heroin . oder methadon . viel spass !!!! braunweis , beschreibt es genau so wie es mir ergangen ist .kurzumm er hat recht . möchte wetten das er lange wieder drauf ist .

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ich weiß von meinem freund, der grad unfreiwillig im krankenhaus nen methadon entzug macht, dass es wohl wirklich hart ist... gut, er hatte noch ne ziemlich hohe dosis, 10ml, aber es ist echt der horror! er liegt da jetzt mittlerweile 7 wochen drinnen und es ist immernoch nicht besser geworden! die ärzte sind auch schon ziemlich ratlos. er bekommt schon schlafmittel, benzos, ein leichtes narkosemittel und weiß gott was noch alles, aber sobald er wach ist, fängt er wieder zum strampeln an und hat ständig schaum vorm mund, is wirklich schrecklich! schätz mal, dass es allerdings bei ner geringen dosis schneller gehen wird und auch nicht sooo hart sein wird, aber trotzdem, lustig wirds sicher ned...

Nuggi97  24.06.2022, 09:00

Ist schon 12 Jahre her aber interessiert mich trotzdem sehr! Warum lag er im Krankenhaus bzw. was hatte er? War er spezifisch um dss Metha zu entziehen dort? Und wie gehts ihm heute? Ich habe einen Oxycodon-Entzug vor mir, ca. in 2 Wochen gehts in die Klinik. Habe panische Angst 😭

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es ist die hölle

nemesis16  27.11.2016, 20:37

Dem kann ich mich nur anschließen! 

Es ist die Hölle!

Kein Schlaf! Höllische Schmerzen, vor allem in den Beinen und im Rücken. Als würde einer dir die Wirbelsäule rausreisen. Brennen hinter den Augen. Im Kopf das Gefühl eines schlechten Trips.

Zu krank um zum schlafen und zu müde um wach zu bleiben.

Und das zieht sich hin wie Kaugummi. 

Das geht an die Nerven, an jede Substanz.

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