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Lauterbach in Handschellen und Habeck als Müllsammler, sowie Migranten als gefährliche Verbrecher: AfD sorgt für Eklat!

Bildausschnitet aus dem KI-Video der AfD:

Worum geht es?

In einem KI-generierten Wahlkampfvideo der Brandenburger AfD werden Politiker als Straftäter und Migranten als gefährliche Verbrecher präsentiert. Es ist nicht das erste Mal, dass die Partei mit einem solchen Video provoziert.

Dunkelhäutige Männer, die in finsteren Gassen jungen Frauen auflauern oder Ausländer, die mit Drogen handeln: Die AfD Brandenburg hat mit einem neuen KI-Wahlkampfvideo für Kritik gesorgt. Das auf dem X-Kanal des Landesverbands veröffentlichte Video zeichnet ein dystopisches Bild von Deutschland.

Verspätete Züge, prekäre Arbeitsbedingungen, finanzielle Unsicherheit – zu jedem Aspekt generierte die Partei eine dramatische Szene. Das Video zeigt etwa dunkelhäutige Männer und bringt sie mit „Übergriffen“ an Bahnhöfen und Drogenhandel auf den Straßen in Verbindung. Weiter sieht man ebendiese Männer, die junge, hellhäutige Frauen verfolgen und ihnen nachts auflauern. (...)

Quelle:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article255271072/KI-Bilder-Lauterbach-in-Handschellen-und-Habeck-als-Muellsammler-AfD-Video-sorgt-fuer-Kritik.html

Meine Fragen an euch:

  • Was haltet ihr von den Inhalten in dem Video?
  • Liefert die AfD damit noch mehr Beweise vor, bezüglich eines Verbotsverfahrens?
  • Wird die AfD damit potentielle Wähler abschrecken oder eher anziehen?
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Meinung des Tages: Bundespräsident fordert Corona-Aufarbeitung - sollte es Eurer Meinung nach eine Aufarbeitung geben?

Bundespräsident Frank-Walker Steinmeier fordert eine Aufarbeitung der Pandemie. Ihm geht es dabei auch darum, das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen. Doch was genau könnte man sich von einer möglichen Aufarbeitung erwarten?

Bundespräsident fordert Corona-Aufarbeitung

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier spricht sich dafür aus, dass sich die neue Regierung nach der Bundestagswahl schnellstmöglich dem Thema Corona-Aufarbeitung widmet. Laut Steinmeier könnte die Aufarbeitung "die Chance schaffen, Menschen zurückzugewinnen, die ihr Vertrauen in die Demokratie verloren haben".

Der Bundespräsident macht jedoch klar, dass es ihm nicht um Schuldzuweisungen geht, sondern viel mehr um eine objektive Beurteilung des Pandemiegeschehens, um daraus lernen zu können.

Bislang konnten sich Regierung und Opposition nicht auf eine institutionelle Aufarbeitung der Pandemie und deren Folgen einigen. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach setzte sich jüngst vehement für eine mögliche Aufarbeitung ein. Grundsätzlich betonte er, dass Deutschland während der Pandemie allerdings "ganz klar mehr richtig" als falsch gemacht hätte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es eine Aufarbeitung der Pandemie geben?
  • Was genau würdet Ihr Euch von einer Aufarbeitung der Pandemie erwarten?
  • Denkt Ihr, dass Deutschland im internationalen Vergleich gut durch die Pandemie gekommen ist?
  • Welche Dinge sollten Eurer Meinung nach bei künftigen Pandemien anders gehandhabt werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, es sollte eine Aufarbeitung geben, da... 80%
Nein, eine Aufarbeitung wäre nicht sinnvoll, weil... 12%
Andere Meinung und zwar... 8%
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Was haltet ihr vom Kollektivismus?

[...] [B]ei der Beschreibung heutiger gesellschaftlicher Strukturen [wird] oft [der] Begriff des Kollektivismus [verwendet]. Kollektivismus beschreibt die Vorstellung und die daraus abgeleitete politische Ideologie, dass Gruppen von Menschen (beispielsweise Ethnien oder “das Volk”) oder bestimmte, nicht mit einem freien Willen ausgestattete Entitäten (beispielsweise die Nation, das Gemeinwohl) eigene Rechte besäßen, welche durch einen Prozess organisierter Gewalt (beispielsweise durch Gesetzgebung) jene Rechte des Individuums, besonders auf sein Eigentum, aushebeln. In Deutschland drückt sich dies beispielsweise in Art. 14 Abs. 2 des Grundgesetzes aus, welcher das Gemeinwohl und damit de facto den Staat zum Erstentscheider über das Recht auf Eigentum macht.

[...] Individualisten und Verteidiger angeborener, gleicher, individueller Rechte. [...] lehnen die Vorstellung genauso ab, dass der Staat Rechte schaffe, wie die, dass Gruppen von Menschen inherente Rechte besäßen, aus welchen sie die Herrschaft über andere Menschen ableiten. Gesellschaftliche Strukturen, welche diese Vorstellung zur Grundlage haben (bspw. der Sozialstaat oder die Demokratie), werden von [Individualisten und Verteidiger angeborener, gleicher, individueller Rechte] aus diesem Grund kritisiert und abgelehnt, wenn diese auf Herrschaft von Menschen über Menschen fußen. Legitim sind solche Strukturen aus [freiheitlicher] Sicht nur dann, wenn sie auf der Freiwilligkeit der Mitglieder gründen. Aus [freiheitlicher] Sicht existieren nur Naturrechte, welche da sind, die Rechte auf Leben, Freiheit und Eigentum. Naturrecht beschreibt den Umstand, dass diese Rechte nicht verliehen werden (bspw. vom Staat), sondern sie von Menschen dann entdeckt werden, wenn sie ihr Zusammenleben nützlicher gestalten wollen.

Ferner ist besonders seit den Forschungen zum Thema des Totalitarismus (Totalitarismus-Theorie), wie sie beispielsweise von der deutsch-jüdischen politischen Theoretikerin Hannah Arendt (*1906 – †1975) betrieben wurde, bekannt, dass der Kollektivismus als politische Ideologie und seine gesellschaftliche Organisation Grundlage für die Menschheitsverbrechen des 20. Jahrhunderts in Europa und Asian war. [Freiheitliche] sind daher genauso kompromisslose Gegner des Sozialismus und Kommunismus, wie der Vorstellung, dass der Staat über den Rechten des Individuums stünde und eine Art göttliche Naturkonstante sei, die erst das soziale Leben ermögliche (Etatismus). Aus ihrer Ablehnung des Kollektivismus leiten [freiheitliche] Organisation auch ihre Kritik bis Ablehnung der Idee des Staates als Gewaltmonopolisten ab. Gleichzeitig sind [freiheitliche] jedoch auch Voluntaristen (Prinzip der Freiwilligkeit), was bedeutet, dass sie niemanden absprechen eine Gesellschaft kollektivistisch zu begründen, sofern sie dies nicht zu Lasten Dritter tun, die dem nicht ausdrücklich und willendlich zustimmten.

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Quelle : https://die-libertaeren.de/faq/

Anarchismus, Demokratie, Kommunismus, Linksextremismus, Partei, Sozialismus, Staat, Staatsform, Kollektivismus

Deutsche Politik bin zu rechts?

Hi Leute,

ich bin gerade mal 18 Jahre alt und habe mich in den Jahren zuvor dementsprechend nie richtig mit Poilitik auseinandergesetzt. Dieses Jahr und 2024 habe ich mir so gut es geht jedes Wahlprogramm gelesen, youtube videos geguckt und bin allgemein besser über die Politik informiert.

Das Ding ist meine Familie kommt ursprünglich aus Russland/Türkei.

Ich bin jederzeit bereit mir andere Meinungen anzuhören und aufzugreifen, aber hoffe deshalb dass ich hier nicht wegen meiner Aussagen gehated werde😅.

Ich finde nämlich die Wahlprogramme der Parteien wie CDU, Afd und Bsw am besten und vielversprechendsten. Finde zudem Alice Weidel und Sarah Wagenknecht sehr intelligent und halte sie für fähig dieses Land gut bzw. besser als jetzt zu regieren.

Beispielsweise Punkte, wie keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Rentenerhöhungen, Steuersenkung, weniger Bürgergeld etc. finde ich wichtig und teilweise nicht durch Politik der besonders linken Parteien vorstellbar. (bsp. Grüne, Die Linke und teilweise auch Spd)

Somit bin ich ja politisch eher rechts. Und obwohl ich auch mit einigen Sachen der Afd nicht einverstanden bin (bsp. gegen Homosexuelle Familien/ gegen Schwangerschaftsabbrüche) finde ich die Afd trotzdem besser als die eben aufgelisteten linken Parteien.

Jetzt meine Frage:

Wie seht ihr das und wo bewegt ihr euch aktuell politisch?

Findet ihr ich bin zu rechts und zu sehr geblendet? (da ich zb auf tik tok diese ganzen Videos und Kommentare gegen afd etc sehe wegen des Nazi Images)

Was spricht vielleicht doch für die linken Parteien?

Dankeschön fürs lesen😊

Deutschland, Politik, Regierung, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, AfD

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