Ist die AfD eine rassistische Partei?
6 Antworten
Ganz und gar nicht. Die AfD unterscheidet einfach zwischen qualifizierter Zuwanderung und Armutszuwanderung auf Kosten des Steuerzahlers bei gleichzeitigem Kriminalitätsimport. Dr. Alice Weidel lebt mit einer Frau aus Sri Lanka zusammen. Beatrix von Storch und viele andere AfD-Bundestagspolitiker äussern ihre Sorge um die Sicherheit etwa der jüdischen Bevölkerung in Deutschland, die zunehmende Angriffe durch Zuwanderer aus dem nahen Osten erleben müssen. Weidel sagt selbst, dass die deutsche Wirtschaft auf Zuwanderung angewiesen ist, aber eben auf Fachkräfte, die etwas können und dadurch auch helfen, den Sozialstaat finanziell fit für die Zukunft zu machen, z.B. Krankenpflegepersonal, von dem es viel zu wenig gibt. Doch die anderen wankelmütigen Parteien mit ihrem Helferinstinkt wollen lieber nicht unterscheiden zwischen qualifizierter und unqualifizierter Einwanderung, und sie geben der unqualifizierten Zuwanderung gar noch den Vorrang. Nüchtern betrachtet ist das für den Sozialstaat ein grosses Verlustgeschäft, denn für jeden nicht qualifizierten Einwanderer wird der Steuerzahler künftig zusätzlich aufkommen müssen - es geht gar nicht anders.
Nein. Sie liebt Menschen mit Migrationshintergrund und sieht sie auch als vollwertige Deutsche. Jaaaaa
ironie!Nein, die Partei selbst ist nicht rassistisch. Aber manche Mitglieder kann man durchaus als Rassisten bezeichnen.
Nicht grundsätzlich, aber sie pflegen Ressentiments.
Wer von "Kopftuchmädchen" und "alimentierten Messermännern" spricht, wenn er Menschen mit einem arabischen Migrationshintergrund meint, ist ganz sicher frei von jeder Form von Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit....
Wenn so etwas dann auch noch von führenden Köpfen der Partei kommt und nicht irgendwo vom Fußvolk aus dem letzten Kuhkaff, ist schon einiges klar, finde ich.