Traut ihr Merz eine Koalition mit der AFD zu?
Der Typ ist die Definition von Doppelmoral, deswegen würde mich gar nichts mehr wundern, wenn er mit der AFD koaliert, sollte mit der SPD eine Einigung unmöglich sein.
33 Stimmen
7 Antworten
Diese wird von Friedrich Merz und der CDU definitiv ausgeschlossen.
Nach Umfragen wollen auch 86% aller CDU-Wähler eine solche Koaltion nicht. Die CDU würde sich also komplett zerstören. Ich sehe auch fast keine Übereinstimmungen bei den politischen Themen zwischen CDU und AfD. Was soll also immer wieder diese Frage?
Im Gegenteil sollte die SPD endlich mal nicht länger ihre Partei sondern die Verantwortung zu unserem Land in den Vordergrund stellen. Der Wahlkampf ist vorbei. Die geopolitische und die innenpolitische Lage erfordern endlich mal ein Zusammengehen und Kompromissbereitschaft.
Wer ist denn die SPD, dass sie solche unverschämten Forderungen stellt? Die wurde als Volkspartei von den Wählern regelrecht abgestraft.
Alle sollten sich mal die Karte des Wahlergebnisses der BTW genau anschauen. Ich kann jedenfalls kaum rote Flecken erkennen.
Da versucht der Schwanz mit dem Hund zu wedeln.

Ganz ehrlich? - ich glaube schon gar nicht mehr daran.
Wir werden wohl eine Minderheitsregierung bekommen.
Armes Deutschland.
Klingbeil ist okay. Es ist legitim, dass sich die Partei zunächst teuer verkaufen will.
Ich halte eine Minderheitsregierung für durchaus praktikabel. Dann werden im Bundestag wechselnde Mehrheiten beschafft. Dann wird vielleicht endlich Sachpolitik durchgezogen, statt diese Machtspiele. Leider ist das Wahlergebnis denkbar ungünstig, aber machbar.
Das würde der SPD so gar nicht schmecken. Man sollte es ins Spiel bringen, denn es ist durchaus eine Option.
Vielleicht wäre es der nötige Weckruf.
Klingbeil ist okay.
Das sehe ich anders, aber es ist Deine Meinung und daher völlig okay.
Es ist legitim, dass sich die Partei zunächst teuer verkaufen will.
Ich habe dazu eine völlig konträre Meinung.
Natürlich möchte sich niemand auf die Schlachtbank führen lassen, aber Friedrich Merz hat längst durchblicken lassen, dass er das nicht vorhat. Friedrich Merz ist nicht Angela Merkel.
Was Klingbeil da gerade abzieht ist Parteipolitik. Und seine Lügen sollte er auch endlich einstellen.
Es ist nicht die Zeit für Machtspielchen. Deutschland benötigt schnell eine neue Regierung.
Wenn es mit der SPD nicht funktioniert, dann eben eine CDU geführte Minderheitsregierung. Das habe ich bereits vor Wochen diskutiert.
In Skandinavien funktioniert es auch.
Ich halte eine Minderheitsregierung für durchaus praktikabel.
Nicht wenn diese Minderheitsregierung Rot-Rot-Grün wäre.
Okay... ich bin von einer CDU geführten Minderheitsregierung ausgegangen.
Für viele Themen ließen sich Mehrheiten im Bundestag finden, aber dann müssten alle Parteien inkludiert werden.
Die SPD hatte eine Koalition mit den Linken ausgeschlossen.
Nun ja. Eine CDU-Minderheitsregierung wäre wahrscheinlicher.
Aber leider ist eine RRG-Minderheitsregierung eben auch nicht ganz ausgeschlossen. Mit dem Kampf gegen "Rechts" rechtfertigen die doch mittlerweile alles.
Neuwahlen wären an juristische Hürden gebunden.
Am besten ist, die SPD kommt wieder von ihrem hohen Ross runter und einigt sich mit der CDU/CSU.
Wir werden sehen, ob Monsieur Klingbeil es noch von seinem Ross schafft...
Es ist schonmal sehr löblich, dass Friedrich Merz keine unnötige Zeit verstreichen lässt, bevor er in Gespräche geht. Das zeigt auf, hier wird nicht nur geredet, sondern es soll auch vorangehen, Ende offen.
Und das wedeln des Schwanzes mit dem Hund, wird Erfolg haben. Aber nicht sofort. Dauert etwas.
Das wird er nicht einmal in Erwägung ziehen.
Nein, das wäre politischer Selbstmord !
Die meisten seiner Anhänger würden ihn verlassen.
Nein, Merz nicht. Der hat sich selbst zu sehr verbraucht, in dieser Hinsicht. Es wäre aber nicht auszuschließen, dass bei schlechtem Abschneiden der CDU in der Zukunft Merz abmontiert und durch einen anderen Kandidaten ersetzt wird, der eine Koalition mit der AfD nicht ausschließt.
Ich traue Fritze absolut alles zu. Ohne Ausnahme. Ihm wird im Falle eines Falles schon eine dümmliche Begründung einfallen.
Schön wäre es allerdings, wenn dann die wenigen "Christdemokraten" mit einem Rest an Integrität ihm den Stuhl unter'm Hintern wegtreten würden.
Fritzchen will kanzlern. Egal wie, ohne Rücksicht auf Verluste. Und er wird dafür auch, natürlich nur nach laaaangem Grübeln, eine Unterstützung durch oder gar eine Koalition mit der BlauBraunen Truppe in Kauf nehmen.
"Der Wähler hat entschieden. Da müssen wir auch mal über unseren Schatten springen. Wir haben das Mandat des Souveräns zu erfüllen."
Und Maggus? Der stellt sich jeden Tag mehrfach selbst ins rechte Aus. Vielleicht nimmt ihm mal einer mit Verantwortungsgefühl das Handy weg.
Offensichtlich ist das bei der SPD noch nicht angekommen. Klingbeil und Esken an der Spitze sind schon der blanke Hohn...
Lässt nur hoffen, dass die SPD bald zur Vernunft kommt.