Demokratie – die neusten Beiträge

Shalom Albrecht Weinberg ✡️🌍☮️

Einer der letzten Holocaust Überlebenden, der 99 Jährige Albrecht Weinberg will sein Bundesverdienstkreuz zurück geben. Der Grund dafür:

Am Mittwoch hat die Union im Bundestag mit Stimmen der Afd einen verfassungsfeindlichen Antrag gegen das Menschenrecht auf Asyl durchgebracht.

Das ist der historische Tag, an dem die Brandmauer gefallen ist.

Friedrich Merz kennzeichnet das faktisch als Lügner.

NIE WIEDER wird vergessen!

Geschichtsvergessene Abgeordnete setzen im Bundestag Abstimmungen durch, die in der Konsequenz mit Brüchen von EU- und Völkerrecht einhergehen

Dass sich die Union dabei nicht zu schade ist, die Brandmauer einzureißen und mit den ideologischen Nachfahren der Nationalsozialisten gemeinsame Sache zu machen, ist ein Spott auf Albrecht Weinberg und viele andere Juden, die verfolgt wurden.

Danke Herr Weinberg. Bis ins hohe Alter bewahren Sie Contenance, Menschenwürde und setzen sich für das Recht eines würdigen Lebens für alle Menschen ein. Sie sind eine Inspiration für das Erbe dieser Nation. Werfen Sie diesen Verfassungsfeinden das Bundesverdienstkreuz zum Protest vor die Füsse. 

Shalom Albrecht Weinberg ☮️🌍✡️

„Wenn du glaubst, dass du zu klein bist, um einen Unterschied zu machen, versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist. Es ist die Pflicht eines jeden Einzelnen, das zu tun, was in seiner Macht steht, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, auch wenn er nur einen Teil des Weges geht. Denn jeder Schritt auf diesem Weg ist ein Schritt hin zu einem gerechten und moralischen Leben.“ - Talmud

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Kein Sinn hinter Wahlen? Demokratie ein Schauspiel?

Das heutige Wirtschaftssystem basiert auf einem monopolisierten Geldschöpfungsmechanismus, der von Zentralbanken und Finanzinstitutionen gesteuert wird. Diese Akteure kontrollieren die Geldmenge, Zinsen und Kapitalströme – und damit alle Märkte, d.h. die gesamte Weltwirtschaft. Nicht Regierungen oder Parteien, sondern Zentralbanken, Großbanken und supranationale Institutionen (IWF, BIZ, Weltbank) bestimmen die wirtschaftlichen Spielregeln. Das Geldmonopol ist das wichtigste Instrument der Kontrolle – wer es besitzt, lenkt die Märkte, Staaten und Gesellschaften.

Durch die Steuerung der Geldmenge und Zinssätze beeinflussen Zentralbanken direkt Boom- und Krisenzyklen. Die Geldschöpfung erfolgt nicht demokratisch, sondern durch ungewählte Institutionen. Es entsteht eine Verzerrung durch Geldpolitik: Neues Geld fließt zuerst an Banken, Großkonzerne und Staaten, während die breite Bevölkerung erst später die negativen Effekte wie Inflation spürt (sog. "Cantillon-Effekt"). Dies führt zu einer systematischen Umverteilung von unten nach oben, während sich die Politik nur mit Symptomen (soziale Ungleichheit, Inflation) beschäftigt.

Die Wahlen dienen sozusagen als "Ablenkung": Politische Parteien streiten über oberflächliche Themen, während das grundlegende System (die Geldordnung) niemals zur Debatte steht. Politiker haben keinen Einfluss auf das Finanzsystem, da Regierungen selbst von der Zentralbankpolitik abhängig sind (z. B. durch Staatsverschuldung). Das Parteiensystem sorgt für eine Spaltung der Bevölkerung, sodass Menschen gegeneinander kämpfen, anstatt das Kernproblem zu erkennen.

Meine Schlussfolgerung:

Solange das Geldsystem zentralisiert und monopolisiert bleibt, bieten Wahlen keine echte Veränderung, da die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bereits vorher festgelegt sind. Politische Debatten und parteipolitische Kämpfe dienen in erster Linie als Ablenkung, während die wahre Macht in den Händen der Finanzelite bleibt. Paradoxerweise wird auf die bereits durch Zentralplanung verursachte Misswirtschaft und Ungleichverteilung des Geldes noch mehr staatliche Intervention als notwendig empfunden - es ist ein selbstverstärkender Kreislauf. Eine grundlegende Veränderung könnte nur durch die Dezentralisierung des Geldes und eine Abkehr vom zentralbankgesteuerten Finanzsystem erreicht werden.

Warum sollte man Vertrauen und seine Entscheidung in Parteisysteme legen, die zum einen der Auffassung sind, Dich als Individuum bevormunden zu müssen und zum anderen ohnehin keine wahrhaftige Wahl darstelle, da das System grundlegend undemokratisch gestaltet ist und die Rahmenbedingungen von außen heraus gestaltet werden?

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Soll ich doch nicht die AfD wählen?

Morgen sind Wahlen.

Eigentlich wollte ich die AfD wählen.

Jetzt ist mir in letzter Zeit hier aufgefallen, das oft darüber gesprochen wird, das die AfD Politik für Reiche macht? Ich bin aber Geringverdiener. Offenbar müsste ich mehr Steuern zahlen und Reiche weniger. Das ganze soll den Staat auch noch 149 miliarden Euro im Jahr kosten. Das finde ich nicht okay.

Dann habe ich heute Morgen gelesen das die AfD die gesetzliche Krankenversicherung und Unfallversicherung abschaffen will und das sie das Rentenalter raufsetzen möchten. Hab dann beides bei der AfD nachgeprüft. Stimmt so. Also das hat mir einen riesen Schreck eingejagt.

Ich habe heute morgen den Real O Mat auf Anraten eines Users gemacht und kam bei der AfD nur auf 25%.

SPD war das höchste mit 60%

Dann FDP 50%

Und das hat mich besonders irritiert. Die Grünen auch 50% und Linke 35%.

Das muss doch ein Fehler sein?

Ich bin im real Wahl o Mat für

  • Strengere Asylpolitik
  • einen höheren Mindestlohn
  • Frühe Rente
  • Abschaffung der Schuldenbremse
  • Mehr Geld für das Militär
  • Datenspeicherung um Verbrechen aufzuklären
  • Weniger Steuern für Geringverdiener dafür mehr Steuern für Reiche.

Warum kam dann bei mir nicht die AfD heraus? Und warum sind SPD, FDP und Grüne so weit oben? Ich bin doch Geringverdiner?

Soll ich meine Meinung nochmal überdenken und vielleicht jemand anderen wählen?

Hatte mich hauptsächlich durch Freunde und Social Media über die Parteien informiert und nur heute mal bei der AfD rein geschaut um die Angaben zu prüfen. Sonst hab ich nie irgendwelche Wahlprogramme gelesen.

Ich verstehe nicht warum im Wahlprogramm ganz andere Sachen drin stehen, als das was die AfD auf Social Media und in Interviews fordern? Totaler Widerspruch. Als wären sie gar nicht für die Unterschicht und auch nicht Mittelschicht....? Das Wahlprogramm richtet sich eher an Leute die sich das leisten können. Also Besserverdiener :/

Irgendwie ist mein Vertrauen in die AfD weg.

Sind SPD, FDP und die Grünen wirklich besser?

Wer würde denn besser zu mir passen?

Hoffe ihr könnt meine Fragen beantworten. Wünsche euch allen ein schönes Wochenende

Liebe Grüße

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AfD-Wähler: Werdet Euch klar, dass Ihr mittelfristig US-Verhältnisse bei uns schafft.

Um es vorwegzunehmen: Ich habe nicht die Absicht, alle Wähler der AfD als rechtsextrem und blöde zu diffamieren. Es besteht ein Unterschied zwischen den Mitgliedern dieser Partei und jenen, welche sie wählen. Das sind zwei unterschiedliche Gesinnungsgruppen.

Ich adressiere alle, welche heute ihr Kreuz bei der AfD setzen wollen, aber nicht dort Mitglied sind.

Wir haben seit Ende des WKII die äußerst privilegierte Situation, keinen Krieg mehr im eigenen Land miterleben zu müssen. Und insgesamt stehen wir weitaus besser da, als der größte Teil aller anderen Länder. Wir können frei unsere Meinung äußern, haben Nahrung im Überfluss, Wohnraum steht für die breite Masse zur Verfügung, sauberes Wasser, Wärme im Winter und Krankenversorgung ebenfalls. Reisefreiheit und Kaufmöglichkeit von Waren aller Art sind für uns Normalität.

Diese für uns heutigen Selbstverständlichkeiten fallen nicht vom Baum; dafür mussten unsere Eltern und Großeltern hart arbeiten und alle Folgegenerationen sollten überlegen, wie sich dieser der breiten Mehrheit der Bevölkerung zur Verfügung stehende Luxus erhalten lässt. Ruht man sich aus, verfällt alles zusehends. Es bedarf konstanter gemeinschaftlicher Anstrengung, diese Infrastruktur am Leben zu erhalten und zu pflegen. Dazu müssen wir alle anpacken.

Ich gehe davon aus, dass der größte Teil der (potentiellen) AfD-Wähler diesen Luxus in starker Gefahr sieht und die Hauptgründe sind vermutlich die Häufung von Gewalttaten in einer Art, wie sie erstmalig deutlich nach "Wir schaffen das" auftreten, der nicht weit entfernte Krieg in der UA und ein starker Zuzug von Menschen aus nichteuropäischen Ländern.

Die großen etablierten Parteien scheinen nicht in der Lage, diese Probleme zu bändigen, weil sie sich allzu sehr untereinander blockieren und miteinander streiten, statt persönliche Interessen hintenanzustellen und den tatsächlichen Regierungsauftrag wahrzunehmen - die Entwicklung der Nation voranzutreiben und mindestens den Status quo der Bürger zu sichern.

Verständlicherweise reagieren nicht wenige der früheren Wähler dieser Altparteien verärgert und suchen dann Heilung durch eine Partei, welche genau oben genannten Themen aufgreift und die spezifischen Ängste noch weiter schürt. Das ist der gleiche erfolgreiche Weg, Versicherungen zu verkaufen. "Jeden Tag kann eine Überschwemmung Deine Behausung treffen - schließe eine entsprechende Versicherung ab." Wie oft so ein Haus tatsächlich absäuft, wird dabei nicht erwähnt. Es reicht schon, dieses Szenario zu nennen, weil wir alle die Bilder kennen.

Die Frage ist, wie es sich entwickeln wird, wenn man denn nur die AfD wählt. Schaut man sich die Entwicklung in den USA an, hat die Zerrissenheit des Landes dazu geführt, dass nur mehr zwei große Lager existieren, welche kein Kompromisse mehr eingehen können und nicht mehr tolerant miteinander umgehen. Die Folgen sehen wir nicht nur als entfernte Betrachter, sondern auch als Betroffene. Was Trump und Musk in Gang gesetzt haben, sind Bestrebungen, die Demokratie durch eine Autokratie abzulösen und deren Nutznießer sind nur eine Handvoll Menschen; nicht aber der weitaus größere Rest des Volkes.

Lassen wir die AfD weiter wachsen, werden wir es hierzulande in ähnlicher Form erleben. Wir werden Einschränkungen und Verbote vorgesetzt bekommen, die wir nicht für möglich halten, weil wir doch eine Demokratie sind. Aber eben genau diese Regierungsform lässt es zu, unter dem Deckmantel der Demokratie eine Aushöhlung derselben zu betreiben, bis es zu spät ist. Wollen wir Hitler 2.0 bekommen? Ein bis etwa 2010 völlig undenkbares Szenario, das sich nicht mehr völlig ausschließen lässt.

Seinerzeit waren die demokratischen Parteien auch stark zerstritten, was der NSDAP Zulauf gebracht hat. Damals waren die Leute unzufrieden und meinten auch, dass diese neue Gruppe die Lösung bringen würde. Heute lebt nahezu keiner mehr, der die direkten Folgen erlebt hat, aber wir dürfen sicher annehmen, dass so ziemlich niemand am realen Kriegsspiel teilnehmen möchte.

Überdenken Sie alle, ob es eine gute Idee ist, sein Kreuz bei dieser Partei zu setzen. Die Parallelen zu der Zeit der Weimarer Republik und die Entwicklung der USA sollten uns alle in Erinnerung rufen, dass extreme Parteien nur kurzfristig eine Lösung zu sein scheinen, aber für das Volk keine brauchbare Alternative darstellen.

So stellt sich denn die Frage: Was bleibt übrig, wenn nicht die AfD? Ja, das ist das Dilemma. Den kleinen Parteien, welche bislang nie mehr als 2-3 Prozent erhalten haben, gibt man eben wegen dieser Größe meist keine Chance. Und die Altparteien wirken mit dem aktuellen Führungspersonal nicht sehr lösungsorientiert.

Dennoch hoffe ich darauf, dass sich eine Koalition aus eben diesen finden wird, weil nach wie vor diese die Demokratie hochhalten und damit die Grundlage unseres - auch mit allen möglichen Mängel behaftetes - Zusammenleben sichern werden.

Gegenseitige Toleranz - lasst uns diese nicht verlieren.

Demokratie, Toleranz, Wahlen, AfD, Altparteien

Ich werde am Sonntag die AfD wählen, wenn mich keiner vom Gegenteil überzeugt

Ich beabsichtige derzeit, meine Stimme der AfD zu geben - es sei denn, ihr überzeugt mich davon, das nicht zu tun. Im Folgenden möchte ich auf meine Beweggründe näher eingehen:

  • Untätigkeit in der Migrationspolitik:

Migration kann in geringem und kontrolliertem Ausmaß wertvoll für ein Land sein, sowohl auf kultureller Ebene als auch im Hinblick auf Fach-/Arbeitskräfte. In Deutschland haben wir aber eine aus dem Ruder laufende Migration, die bewirkt, dass von den Einwanderern keiner so wirklich integriert werden kann. Schulen (insbs. Grundschulen! man muss nur Grundschulleherer fragen), die Polizei und viele andere Institutionen sind heillos überfordert. Bandenkriminalität sorgt in Innenstädten langsam für das Entstehen von muslimisch geprägten Parallelgesellschaften (siehe z.B. Berlin Neukölln).

Wäre das Ausmaß des Zuzugs niedriger, dann könnte man solche Entwicklungen kontrollieren und die Eingewanderten vernünftig integrieren - sie würden schneller eine Arbeit finden, Schulen wären dazu in der Lage, angemessene Sprachförderung anzubieten etc, und das würde auch die Verfestigung einer islamistischen Gesinnung unwahrscheinlicher machen (-> weniger Anschläge).

Wir hätten dann zwar weniger Migranten im Land, aber es ginge ihnen sowie der deutschen Zivilbevölkerung dafür deutlich besser. Generell ist der Gedanke, man könne alle aufnehmen, eine Illusion! Das muss schon wegen der begrenzten Ressourcen dieses Lands scheitern! Von den politischen Parteien traut sich aber - außer AfD und CDU - keine, sich diesen Kontrollverlust einzugestehen oder gar Gegenmaßnahmen zu fordern.

Nun ist die CDU aber die Partei, die unter Merkel - entgegen aller Wahlversprechen - 2015 überhaupt erst die Kontrolle über die Migration abgegeben hat. Daher stellt sich die Frage, inwiefern die aktuellen Wahlversprechen der Partei wirklich ernst zu nehmen sind, wenn sie ihre Wähler doch schon mal so schwer enttäuscht hat. Daher scheint mir die AfD in diesem Bereich der einzige echte Hoffnungsträger zu sein.

  • Energiepolitik:

Anders als die AfD erkenne ich die Existenz des menschengemachten Klimawandels an. Ich halte den Atomausstieg zwar für einen historischen Fehler, da eine energieintensive Industrie nunmal eine günstige Grundlast braucht (und auch die Tatsache, dass die Nachbarländer alle noch auf AKW setzen und deren Industrie derzeit deutlich besser dasteht, untermauert das), aber es ist zu spät, um ihn rückgängig zu machen.

Die AfD ist aber die einzige Partei, die bei der Konzeption eines zukunftsfähigen Stromnetzes Pragmatismus vor Ideologie stellt: Erneuerbare Technologien sind ja schön und gut, aber solange die Speicher fehlen, bringen sie uns kaum etwas, sondern sind vor allem teuer, da wir die sind, die - je nach Wetterlage - den Bedarf zum Stromimport/export haben, und somit stets zahlen müssen. Bis Speichertechnologien existieren, brauchen wir Gaskraftwerke.

Es ist nicht im geringsten sinnvoll und nur ideologisch begründbar, auf günstiges russisches Gas zu verzichten. Die Einnahmen, die Putin durch die eine noch bestehende Gaspipeline hat, werden den Ukraine-Krieg rein mathematisch betrachtet nicht im Geringsten beeinflussen.

  • Medien und Kulturkampf:

Es zeigt sich, dass das linke und gerade das grüne Spektrum davon überzeugt ist, ein wissenschaftlich begründetes Monopol auf Wahrheit zu haben. Die AfD wird in den Medien anders behandelt als andere Parteien - es wird ausschließlich negativ geframtes Vokabular genutzt. Dies geht mir auf den Zeiger.

  • Rechtsextremismus in der AfD:

Mir ist bewusst, dass es in der AfD Mitglieder sind, die mit rechtsextremene Entgleisungen aufgefallen ist. Ich bin absolut gegen solches Gedankengut. Das Parteiprogramm weist solche rechtsextremen Positionen aber nicht auf, und die Parteispitze (Weidel + chrupalla) ebenso wenig. Darüber hinaus sei darauf aufmerksam gemacht, dass es auch in bspw. den Grünen Politiker gibt, die durch enorme Männerfeindlichkeit auffallen und sogar den Unschuldsverdacht bei Männern aussetzen wollen. Letztlich sehe ich in der AfD-Wahl mehr eine Richtungsentscheidung - weg von einem kulturellen Linksdrall, hin zu einer Rückkehr zum Konservativismus.

An alle politisch eher links eingestellten: Das ist eure Chance, die AfD argumentativ zu dekonstruieren. Man hört immer, ihr wollet die AfD so klein wie möglich machen.
Hier könnt ihr genau das erreichen: Gelingt es euch, mich von der Wahl der AfD abzubringen, dann hat die Partei mind. einen Wähler weniger - und vielleicht sogar mehr als einen Wähler, denn dieser Beitrag wird ja auch von anderen Nutzern verfolgt.

Nehmt diese Chance wahr. Ich bin durchaus offen, Kritik aufzunehmen und meine Meinung zu ändern.

Bedenkt aber, dass jegliche Diffamierungen und Vorverurteilungen meine Einstellung zur AfD eher verfestigen werden. Bevor ihr also zu solchen greift, macht euch bewusst, dass ihr damit die AfD unterstützt - und wollt ihr das wirklich?

Ich freue mich auf einen sachlichen Austausch und vergebe auch Auszeichnungen an Antworten, die mich überzeugen.

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