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Sollte man Islamische Burka-Shops verbieten?

Ein Bekleidungs-Shop sorgt für Aufruhr in Wien Floridsdorf. Die Neueröffnung des

"Muslim Lifestyle Shop"

in der Brünner Straße. Stadtpolitiker sind empört. Die ÖVP warnt davor, dass Islamismus die Frauenrechte in Wien bedrohe.

Als wir das Geschäft mit Kamera und "Heute"-Mikro betreten, werden wir schnell von der Verkäuferin an der Kasse wahrgenommen und gebeten, den Shop wieder zu verlassen: "Bitte verlassen sie das Geschäft" wird uns kurz und knapp gesagt. Die Betreiber waren nicht bereit, uns ein Statement zur Kritik, die von mehreren Politikern gekommen ist, zu geben.

Wir fragen auf der Straße nach. Auch in der Nachbarschaft gibt es einige, die sich an dem neuen Geschäft stören. Johann (67) findet das nicht gut. Er hinterfragt außerdem, ob der Verkauf von Verschleierung und Gesichtsverhüllung erlaubt ist:

"Das ist unheimlich, außerdem ist es in Österreich verboten, gibt’s da nicht ein Gesetz?"

sagt er fragend ins "Heute"-Mikro.

Legal oder nicht?

Tatsächlich gibt es seit 1. Oktober 2017 in ganz Österreich ein Verbot der Gesichtsverhüllung. Dazu zählen unter anderem Burkas und Niqabs (siehe Grafik unten). Ganz konkret: Verboten ist das Verhüllen oder Verbergen der Gesichtszüge an öffentlichen Orten oder in öffentlichen Gebäuden.

Auf der Website des Shops werden unter anderem Niqabs (linke Abbildung in der Grafik) angeboten. Das Verbot regelt allerdings nicht, ob derartige Kleidungsstücke zum Verkauf angeboten werden dürfen, sondern nur die Verwendung und das Tragen in der Öffentlichkeit. Demnach ist der Verkauf der Kleidung aus dem "Muslim Lifestyle Shop" legal.

Olena (52) hat eine eher positive Meinung dazu und hat das Geschäft sogar schon besucht: "Mir gefallen die Parfums, weil ich stehe auf ganz besondere Parfum-Düfte, ich finde das ist gut" sagt sie uns.

Was soll getan werden?
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Nicht verbieten 67%
Verbieten 32%
Einschränken 1%
Religion, Islam, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Gesetz, Ausländer, Burka, Glaube, Islamismus, Migranten, Migration, Muslime, Österreich

Wer bekommt die 72 Jungfrauen im Islamischen Paradies? (Was muss man dafür tun)?

Wem stehen die angeblichen 72 Jungfrauen zu?
Jedem muslimischen Mann?

Auch wenn er verheiratet ist- und seine Frau mit ihm ins Paradies geht?

Oder besteht die Chance- das die eigene Frau nicht ins Paradies darf - viel höher- als das sie dort wäre..?

Weil Mohamed ja gesagt hatte- das fast alle Frauen in der Hölle landen würden.

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(Institut für Islamfragen, dh, 01.05.2018)

… Die Aussage des Propheten [Muhammad] ist authentisch (arab. ein hadith sahih):

„Ich schaute ins Paradies hinein und sah, dass seine meisten Bewohner die Armen sind. Ich schaute in die Hölle hinein und sah, dass die meisten Bewohner [der Hölle] Frauen sind.“

Diese Tradition wurde in Sahih Muslim 2737 und Sahih al-Bukhari 3241 überliefert [die beiden Überlieferungssammlungen, die als am meisten authentisch eingestuft werden].

Allahs Prophet wurde nach dem Grund [für seine Aussage] gefragt. Er erklärte:

„Mir wurde die Hölle gezeigt. Ich habe vorher nie so etwas Schreckliches gesehen. Ich sah, dass die meisten Bewohner Frauen sind.“

Er [Muhammad] wurde gefragt:

„Wieso [ist das so], Prophet Allahs?“

Er antwortete:

„Wegen ihres Unglaubens.“

Er [Muhammad] sagte:

„Die Frauen sind ihren Ehemännern gegenüber undankbar. Sie verleugnen die Wohltaten [die man ihnen tut]. Wenn man einer Frau das ganze Leben lang Wohltaten erweist und sie erlebt dann etwas, was ihr nicht gefällt, dann würde sie sagen: ‚Du hast mir nie eine Wohltat erwiesen.‘“

Das wurde in Sah al-Bukhari 1052 erwähnt.

… Er [Muhammad] sprach zu den Frauen:

„Gebt Almosen, denn die meisten von euch sind Brennholz der Hölle. … Denn ihr beschwert euch oft und seid euren Ehemännern gegenüber undankbar.“

Dies wurde überliefert in Sahih Muslim 885.

Quelle: https://islamqa.info/ar/21457

https://www.islaminstitut.de/2018/warum-sind-mehr-frauen-als-maenner-in-der-hoelle/

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Eigene Antwort 54%
Nur diese bestimmten Männer bekommen die Jungfrauen 38%
Alle muslimischen Männer bekommen die 72 Jungfrauen 8%
Liebe, Islam, Frauen, Himmel, Welt, Burka, Dämonen, Epilepsie, Hass, Jungfrau, Kopftuch, Paranoia, psychische Erkrankung, Satan, Sekte, Teufel

Zwei Fragen an Muslime: 1.: was kann ich tun, wenn jemand Dua gegen mich gemacht hat? 2.: wird Dua gegen jemanden immer erhöhrt ?

Salam aleykum. Ich habe auf einer bestimmten Internetseite um etwas gebeten, was ich dringend benötige und wofür ich nur sehr wenig bezahlen kann. Da von meiner Wortwahl zu erkennen ist, dass ich eine Muslima bin, habe ich die Aufmerksamkeit einer Person auf mich gezogen, die das Inserat in den falschen Hals bekommen hat. Sie schrieb mir, ich soll sofort aufhören, Muslime auszunutzen/anzubetteln und solch ein Inserat wäre ohnehin nicht in Ordnung, da es die Muslime in den Dreck zieht ( weil ich die als Schnorrer dastehen lasse - ihrer Meinung nach ). Ich antworte ihr/ihm, ich bin eine Muslima und ich schnorre nicht, sondern ich bitte um etwas und Muslime sind dazu verpflichtet, einander zu helfen und mein Inserat wirft kein schlechtes Bild auf uns. Die Person schrieb nicht mehr. Etwa drei Stunden später ging es mir auf einmal seelisch sehr schlecht. Das kann daran liegen, dass mir meine derzeitige finanzielle Situation zu schaffen macht ( ? ). Doch kurz, bevor ich mich so schlecht fühlte, war Gebetszeit und ich frage mich, ob diese Person vielleicht Dua gegen mich gemacht haben könnte ( ? ). Meine Fragen lauten 1.: was kann ich dagegen unternehmen ( gegenan beten ? ) 2.: wenn zu Unrecht gegen jemanden Dua gemacht wird, kann es denn sein, dass Allah trotzdem gegen denjenigen, gegen den gebetet wurde, etwas Negatives macht ( ist das nicht nur dann der Fall, wenn derjenige tatsächlich dem Anderen etwas angetan hat ? )

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