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Basketball aufhören und boxen Anfangen?

Hallo ich bin 13 Jahre alt und spiele seit 4 Jahren Basketball im Ferien. Ich geh Training und spiele auch privat Basketball. Es macht nicht mehr soviel spaß wie am Anfang deshalb überlege ich ob ich mit Basketball aufhören soll und boxen anfangen soll. Mein Vater ist dagegen meine Mutter auch aber sie würde mich anmelden im boxen ich werde auf jeden Fall probe Training machen und es mir dann genauer überlgen weil in Basketball ist man halt groß und ich wachsen schon seit Jahren so auf das ich immer drauf achten das ich größer als andere bin. Wenn ich boxen anfange Fang ich auch mit Krafttraining an und dann hört das wachsen auf ( Bin 1,75) aber das klein bleiben würde ich akzeptieren. Das einzige was mich zum überlegen bringt ist das wenn ich schläge bekomm das in der Zukunft vielleicht schlimm enden könnte weil meine Eltern sagen das viele Boxer gestorben sind oder eine Behinderung haben weil sie viele schläge bekommen haben. Aber ich Z.B im boxen ist meine Chance das ich den Schlag treffe bei 90% ich kann jetzt in Basketball nicht sagen der nächste 3-er Wurf geht rein da habe ich eine 20% Chance das er drin ist aber ist er meistens nicht. Ich kann gute Korbleger von rechts von links nicht ich kann sehr gut dribbeln und Reverse aber mehr auch nicht ich weiß wie die Wurfhaltung geht aber die gehen selten rein. Also mit Basketball aufhören und boxen Anfang oder weiter Basketball ? ( Falls ich mit boxen anfange wird mein Ziel auch die WBC sein)

Basketball, Kampfsport, Boxen

Meinem Karate-Lehrer sagen, dass ich aufhören möchte?

Moin zusammen,

mein Anliegen ist vielleicht eher banaler Natur, jedoch beschäftigt es mich bereits seit einiger Zeit. Ich habe nämlich seit mehreren Wochen keinen Spaß mehr am Karate-Training. Ich habe etwa vor einem Jahr angefangen, nachdem der Kollege von meinem Kumpel mich auf ein Probetraining eingeladen hat. Dieser Kollege ist nun mein Karate-Lehrer und mittlerweile sind wir auch gute Freunde, da er nur etwa 3 bis 4 Jahre älter ist als ich.

Jedenfalls haben mir die Techniken und der traditionelle Teil des Trainings sehr gefallen und, da das Training mich sehr angestrengt hat, habe ich gehofft, es würde mir beim Verlieren meines Übergewichts helfen. Das war auch der Fall, nachdem ich mittlerweile etwa 14 Kilo durch Karate abgenommen habe.
Da ich das aus diesem Grund weitergemacht habe und ich generell jemand bin, der keine halben Sachen macht und seinem Trainer auch zeigen möchte, dass er das Training ernst nimmt, bin ich jetzt der zweitbeste im Kurs und mein Trainer baut sehr auf mich und meine Fähigkeiten.

Ich hatte nie Freude am Sparring und halte nichts von Faustkämpfen oder überhaupt einen Kampf anfangen. Des Weiteren habe ich auch nicht vor mich an Orten oder mit Personen aufzuhalten, die so etwas hervorrufen könnten. Da der Großteil des Kurses jedoch sehr große Freude am Sparring hat, nimmt das einen großen Teil unseres Trainings ein und daran ist im Prinzip auch nichts dran auszusetzen.

Lange Rede kurzer Sinn, ich möchte jetzt meiner Leidenschaft nachgehen und mit Kendō anfangen, nachdem ich nun seit etwa 10 Jahren hobbymäßig Amateur-Schwertkampf betreibe. Die Konditionen des Dojos, das ich gefunden habe gefallen mir sehr gut und ich weiß, dass ich sehr viel mehr Freude daran haben würde.

Jetzt zur eigentlich simplen Frage: Habt ihr Tipps, wie ich meinem Trainer die Situation schonend beibringen kann, vor allem, da er "Sein bestes Pferd im Stall" dadurch verlieren würde. (Hat er so halb ernst mal gesagt, obwohl es sicherlich mindestens ein oder zwei bessere als mich gibt.) Ich möchte eben, dass es hinterher kein böses Blut gibt.

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