Taekwondo – die neusten Beiträge

Taekwondo? Styles?

Wir kennen es alle, TKD eine sehr alte Kampfkunst jedoch unterscheiden sich einige Arten und manche sind fast gleich. (Für die, die diese Kampfkunst nicht kennen lesen wenn sie möchten weiter.)

Taekwondo hat eine faszinierende Geschichte, die bis in die Zeit der drei Reiche in Korea zurückreicht, etwa um 50 v. Chr. Die ursprünglichen Zwecke von Taekwondo lassen sich in mehreren Punkten zusammenfassen:

  1. Selbstverteidigung: Taekwondo wurde als eine effektive Methode zur Selbstverteidigung entwickelt. Die Techniken sind darauf ausgelegt, Angreifer abzuwehren und sich in gefährlichen Situationen zu schützen.
  2. Kriegsführung: In der Vergangenheit wurde Taekwondo von Kriegern, insbesondere den Hwarang der Shilla-Dynastie, als Teil ihrer militärischen Ausbildung genutzt. Es diente dazu, die Kampffähigkeiten und die Disziplin der Soldaten zu stärken.
  3. Körperliche Fitness: Die Praktiken des Taekwondo fördern nicht nur die Selbstverteidigung, sondern auch die körperliche Fitness, Flexibilität und Koordination. Dies war besonders wichtig für die Krieger, um in Form zu bleiben.
  4. Philosophische und ethische Werte: Taekwondo vermittelt auch Werte wie Respekt, Disziplin und Höflichkeit. Diese Aspekte sind entscheidend für die persönliche Entwicklung der Praktizierenden.
  5. Kulturelle Identität: Taekwondo hat sich auch zu einem Symbol der koreanischen Kultur entwickelt und wird oft als Ausdruck nationaler Identität angesehen.
ITF (International Taekwon-Do Federation) 100%
WTF (World Taekwondo Federation) 0%
ATA (American Taekwondo Association) 0%
Muskelaufbau, Muskeln, Selbstverteidigung, Kampfkunst, Taekwondo, UFC, Wettkampf

Karate trotz unsportlichem Körper?

Ich (Männlich 24 Jahre alt) wollte mich gerne für Karate oder Kung Fu anmelden, aber traue mich nicht so ganz.

Ich würde mich eher für Karate anmelden wollen, da dieses auch als Wettkampf durchführen kann, also in Bezug auf Kumite. Bei Kung Fu wird sowas ja nicht angeboten.
Ich habe zwar direkt einen EWTO Wing Chun Schule wortwörtlich direkt vor der Tür, aber würde eher zum Karate tendieren.

Die nächste Karate Schule ist 20-30km entfernt. Doch dies ist nicht schlimm. Ich bin zwar nur mit Bus & Bahn mobil, aber die Fahrzeit dauert nicht so lange -> nur 10-15 Minuten + ca. 15 Minuten Fußweg vom Bahnhof zur Karate Schule. Zum Bahnhof von meiner Wohnung brauche ich auch nicht lange je nachdem wo ich einsteige entweder 7 Minuten oder 12. Der Karateverein ist auch vermutlich günstiger da dies monatlich nu 7,5-10€ kostet und Jährlich nochmal so um die 30-50€ für den Karatepass und so. EWTO Wing Chun soll ja recht teuer sein und auf meine Nachfrage wie die Tarife sind wisch man mir aus und sagte immer ich soll erst mal zum Probetraining kommen und über die Preise kann man nachher reden.

Ich traue mich nicht da ich in den letzten 3 Jahren ziemlich faul oder so was in der Art geworden bin. Ich bin von allem Weg gezogen und habe nach 2 Monaten direkt 10kg zugenommen, da ich unmengen esse und mich nicht mehr bewegt habe (nur noch geschlafen & gegessen), dadurch bin auch nicht mehr zur Uni, da ich keine Lust mehr hatte und nur im Bett liegen wollte. 6 Monate später habe ich erneut 5kg zugelegt jetzt hat sich mein Gewicht bei 105kg eingependelt. Davor war ich bei 87-90kg und regelmäßig aktiv mit Stundenlangen Gassi gegen, Firmentätigkeiten (Lagerhelfer, Produktionshelfer, bei DPD usw.) und täglichen Unternehmungen mit Freunden. Jetzt bin ich schon am Schwitzen wenn ich für 30-50 Minuten Einkaufen bin.

Ich will wieder aktiver werden und zumindest diese 15kg wieder verlieren zudem wollte ich von Kind an immer gerne Kampfsport betreiben, doch mehr als ein Probetraining wurde es nie da es mir von meinen Eltern verboten wurde wegen Verletzungsgefahr und da ich Asthma habe.

Jetzt wo ich alleine wohne und mich wieder fit machen will bis zum Uni start im kommenden Wintersemester. Will ich gerne mich beim Karate anmelden und um auch mal „Disziplin“ zu bekommen. Doch ich bin zurückhaltend.

Da ich schon 24bin und mit 1,83m & 105kg und meiner Faulheit oder was auch immer das ist, zu unsportlich dafür. Zudem bin ich vom Charakter her auch sehr zurückhalten bei Fremden & bin daher gerne lieber Nachtaktiv wo weniger Licht ist und Menschen sind. Ich gehe auch nicht ohne Kopfhörer und Planen was ich will raus.

Ich wohne in einem Kaff, viel mehrAuswahl gibt es nicht.

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Karate oder Wing Chun?

Ich kann mich nicht entscheiden für was ich mich anmelden soll.

Ich habe direkt vor der Tür (exakt 3 Häuser weiter) eine EWTO Wing Chun Schule und ein zwei Städte (20 Min. Zugfahrt) weiter ein Karate Dojo. Also beides ist von der Entfernung her nicht sonderlich schlimm.

Beim Karate sind die Preise offen und da würde ich 8,50€ Mtl. bezahlen und 23€ für die Jahressichtmarke. Zudem zahlt man eine einmalige Aufnahme gebühr von 50€ (dort sind aber auch schon die Jahressichtmarke für das erste Jahr und der Karatepass mit inbegriffen), so oder so finde ich das preislich recht angenehm.

Beim Wing Chun ist nirgends was gelistet zum Preis. Ich habe per e-Mail angefragt, doch die hat mir kein Preis genannt und sagte, ich soll zum Training kommen ind über den Preis reden wir später.

Der Preis spielt schon eine wesentliche Rolle für mich, aber selbst wenn wir diesen nicht in betracht ziehen, weiß ich trotzdem nicht was ich von beiden machen soll.

Beim Karate kommt dann noch das 58€ Ticket Monatlich hinzu wobei ich dieses auch so oder so ab Februar kaufen müsste und dies auch bis Oktober und ab Oktober hätte ich mein Studententicket.

Ich hatte schon mal ein paar wing chun Einheiten (6-7 Mal) über den Uni Sport mitgemacht, es war in so einem kleinen Studio, wo es auch mur 4 feste Schüler und 4 übers Unisport gab. Das vortraining (Fitness) war intensiv, aber och habe wegen Faulheit auch 15kg zugenommen ohne dies hätte ich dies weitaus besser gepackt und ich will auch wieder mehr Bewegung um auch diese +15kg abzunehmen.

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